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e - mail an mich vom heutigen Tag / und eine von vielen zum Thema:

Lieber Herr Griebe,

Seit der Zeit, als noch Herr Müntefering (SPD) Bundesarbeitsminister und obere Aufsicht der Künstlersozialkasse [nachfolgend KSK genannt] war, beschwere ich mich immer wieder aus gegebenem Anlass wegen nicht in die Akte eingelegter Faxe an die KSK; bei Herrn Bundesarbeitsminister Scholz (SPD) sogar wegen geweißelter Unterschriften in der KSK-Akte. Das ist nach meiner Erkenntnis ein Tatbestand, der im StGB als Straftat aufgeführt wird (unzulässige, strafbewährte Dokumentenveränderung). Und Bundesarbeitsminister Scholz schreibt mir, dass die Akte in Ordnung sei.

Es ist dringend notwendig, dass jeder bei der KSK geführte Künstler seine Akte regelmäßig einsieht und komplett kopieren lässt!

Das ist das Recht jeden Versicherten.

Es ist ein formloser Antrag aus Einsicht der kompletten und paginierten Akten an die KSK zu richten, mit dem Zusatz, dies bei der Stadtverwaltung oder einer anderen Behörde in der Stadt, wo der/die Versicherte wohnt, vorzunehmen.

Zur Akteneinsicht nehme man Pass und Fotokamera mit und stelle einen Beamten neben sich, der die Akte einmal sichtet, damit man einen Beamten als Zeugen hat.

Sofort erkennbare Fehler sofort fotografieren und dem Beamten zeigen und von ihm schriftlich dokumentieren und in die Akte einfügen lassen.

Interessante Weise hat mir die Korruptionsabteilung neulich telefonisch mitgeteilt, dass die KSK (auch die Bundesunfallkasse) regelmäßig Unterschriften in den Dokumenten nachträglich u.a. weißelt.

Da hilft nur Beweise zu sichern und ggf. Strafanzeige erstatten.

Die Folge meiner Aufdeckungen ist, dass die Künstlersozialkasse mich rauswerfen und ENTSICHERN will, obwohl ich die Kriterien erfülle.

In einer ersten Klage beim Sozialgericht habe ich die Vorgehensweise zur Erkenntnisvorbereitung geschildert.

MusikerInnen und KünstlerInnen wehrt Euch mit Anstand gegen diese Methoden, die in einem demokratischen Rechtsstaat nichts verloren haben!

Fordert die/den BundesarbeitsministerIn auf, die Künstlersozialkasse aus der Bundesunfallkasse heraus zu lösen!

Fordert von Frau Bundeskanzlerin Merkel auf, die Rechtsstaatliche Correktness bei der Künstlersozialkasse und der Bundesunfallkasse her zu stellen, da sie Kanzlerin aller BürgerInnen sein will.

Ihr muss erklärt werden, dass bei solchen Zuständen Ihr Wunsch, Kanzlerin aller BürgerInnen zu sein noch nicht erfüllbar ist.

XXXXXXXXX ( NAME UND Gruss an mich )

 

AKTENEINSICHT BEI DER KÜNSTLERSOZIALKASSE


ünstler mit geringem Einkommen "raus" aus der KSK ?