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Sehr geehrte Damen und Herren,

die Unterlagen, die Sie als angeblich gefehlt habend nachfordern, habe ich Ihnen am 24.4.09 im Original (vorsorglich per Einschreiben mit Rückschein) zusammen mit der Jahresmeldung 2008 gesandt. Selbstverständlich sende ich Ihnen hiermit gemäß Ihrer Bitte gerne nochmals eine Kopie der bei Ihnen offenbar verloren gegangenen Beitragsbescheinigung meiner KV. Ich hatte in einer Vorahnung nur deswegen überhaupt eine Kopie davon gemacht, weil auch letztes Jahr meine Jahresmeldung 2007 bei der KSK verschwunden ist. Diese hatte ich zusammen mit von XXX( Name) angeforderten Steuerbescheiden und einigen "exemplarischen Nachweisen" zum Beweis meiner künstlerischen Tätigkeit (leider nur per Normalpost) an Sie gesandt. Bereits nach 4 Tagen antwortete mir XXX( Name) positiv auf die Bescheide, und 2 Wochen später wurde mir mitgeteilt, dass ich die Jahresmeldung (die im selben Brief war) abzugeben versäumt habe und mir deshalb der KV-Zuschuss bis auf Weiteres gestrichen werde. (Kein einziger Brief oder Anruf zur Sache wurde von der KSK danach je beantwortet und ich hatte den Schaden zu tragen!)
Soweit zu diesem Punkt.
Außerdem haben Sie mir mit Ihrem Schreiben auch etwas Fremdpost geschickt, nämlich eine KSK Anfrage an eine Frau xx (NAME UND ADRESSE ). Dies wirft ein delikates Licht auf die Akkuratesse Ihrer Bürologistik, die schon im obigen Absatz einen Spiegel findet. Ich schicke Ihnen die genannte Fremdpost hiermit zurück.
Bitte bestätigen Sie mir vor dem 31.5., dass meine Unterlagen für 2008 jetzt bei Ihnen komplett sind.

 

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ALS ERGÄNZUNG ZUM SCHREIBEN AN DIE SACHBEARBEITERIN DER KSK

HAT DER ABSENDER EINEN BRIEF AN FRAU SCHLÜTER - (LEITERIN DER KSK )- PER BRIEF GESCHICKT:

 

 

Sehr geehrte Frau Schlüter,

darf ich Sie per Kopie über einen Schriftwechsel informieren, der aus einem leider immer wieder auftretenden "Engpass" im Umgang mit der KSK entstand:

" Das Verschwinden von Dokumenten,
" die meist schiere Unmöglichkeit der hilfreichen Kommunikation und die
" am Ende oft kommentarlose arrogante Abladung der daraus entstehenden Schäden und Terminüberschreitungen auf wehrlose Künstler.

Von vielen Kollegen hört man von Erfahrungen, die - welch groteske Verschiebung - die Künstlersozialkasse zum Feindbild für viele Künstler machen. Ich selbst habe viele Stunden mit an die 40 erfolglosen Anrufversuchen zur avisierten Geschäftszeit und nie beantworteten brieflichen Hilfeersuchen und Klärungsbemühungen verbracht, an deren Ende eine mich finanziell schädigende Strafverfügung seitens der KSK stand, gegen die ich machtlos war - bei eindeutiger aber nicht justiziabler Schuld auf Seiten der KSK. Ich war mit einem der Gründungsberater der KSK, Herrn XXX zu seinen Lebzeiten oft Stunden zusammengesessen, um über die wertvollen Ziele der Idee zu sprechen.
Der gepflogene Stil ist einer Bundesverwaltung nicht mehr angemessen. Dass ich beim letzten Vorgang delikaterweise fremde Post mit übersandt bekam, ist nur ein kleines Detail. Das spricht zwar eine deutliche Sprache, ist aber kein Kernpunkt der manchmal schwer erträglichen Kommunikations-Asthenie, die wie ein leimiges Netz das Verhältnis zwischen vielen (meist älteren) Künstlern und einer Behörde belastet, die einmal aus einer humanökonomischen Gesetzesmotivation entstanden ist.
Personelle Unterbesetzungen und damit verbundener Stress sind sicher eine menschliche Erklärung und latente Amnestie für Fehler, die überall passieren.
Als Energieträger dieser Behörde würden wir Künstler uns über eine freundlichere, konziliantere Wahrnehmung unserer (auch emotionalen) Belange freuen.

Mit herzlichen Grüßen
.......

 

SCHREIBEN AN DIE KSK VOM MAI 2009

Ich bin kaum noch in der Lage all die e - mails / Beschwerden hier öffentlich zu machen .

von 40 Beschwerden aus diesem Monat an mich - nur ein Brief ... nach Absprache mit dem Verfasser .


ünstler mit geringem Einkommen "raus" aus der KSK ?