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Absender : Joachim Griebe 21077 Hamburg

 

Sehr geehrte Damen und Herren vom Bund der Steuerzahler ,

hiermit möchte ich Sie um einen persönlichen Termin in Ihrem Hause bitten, um Sie über meine nun fast 6 jährige Arbeit zum Thema KSK (www.kskforum.de) zu informieren.

Hintergrund sind die von Ihnen beabsichtigten Klagen gegen die KSK ( INFORMATIONSPOLITIK DER KSK IN DEN VERGANGEGENEN JAHREN), die mir vorliegen, und Ihre Forderung, die KSK gänzlich abzuschaffen .

Ich würde mich freuen wenn Sie mir als Pflichtversichertem und als von der KSK "gegängeltem" angeblichen Verwerter Zeit für ein Gespräch einräumen würden.


Hauptgrund für diesen offenen Brief an Sie ist jedoch die Frage, ob seitens der KSK in der Vergangenheit bei Ausgleichsvereinbarungen Rabatte gewährt wurden? Anders formuliert:

Haben Verwerter, die sich zu einer Ausgleichsvereinbarung zusammengetan haben, die EXAKT gleichen Abgabesätze entrichtet wie jeder andere Verwerter ?

Diese Frage wird mir von der KSK nicht beantwortet.

Hintergrund dieser Frage ist meine Arbeit für den DRMV ( Deutscher Rock und Popmusikerverband ), für den ich eine Ausgleichsvereinbarung vorbereiten möchte. In der Vergangenheit wurde jedoch kaum über die Möglichkeit einer Ausgleichsvereinbarung informiert. Warum?


ICH BITTE SIE, MICH BEI DER KLÄRUNG ZU UNTERSTÜTZEN UND HIERZU EINE EINDEUTIGE ANTWORT DER KSK zu erreichen .

 

 

 

 

OFFENER BRIEF AN DEN BUND DER STEUERZAHLER

wird verschickt per Post am 1 JUNI 2009 / und veröffentlicht auf

www.kskforum.de am 29.5.2009

 


ünstler mit geringem Einkommen "raus" aus der KSK ?