Sehr geehrte Damen und Herren,
ob die KSK dem Theater mehr nützt oder mehr schadet, mag sich mancher
gerade aus der freien Theaterszene fragen. Die Versicherungspflicht mit
ihren Zuschüssen wird natürlich nicht kritisiert, doch schlägt
auch bei freien Theaterleute im Gegenzug die Künstlersozialabgabe ins
Kontor: auch freie Regisseure und Produzenten müssen auf Gagen, die
sie an Schauspieler zahlen, die Künstlersozialabgabe leisten. Da die
Details kaum bekannt sind und die Abgabe zudem für fünf Jahre
rückwirkend berechnet wird, führt Unwissenheit schnell ins finanzielle
Desaster.
Auf Einladung der TheaterTafel klärt RA Andri Jürgensen auf: Wer
kommt in die KSK? Macht es Sinn? Und wer muss nun die Künstlersozialabgabe
zahlen?
Die Daten:
15. Februar 2010
Hamburg
ab 20 Uhr mit Eröffnung des Buffets
TheaterTafel im Hamburger Sprechwerk
Klaus-Groth-Straße 23
20535 Hamburg
7 Euro mit Anmeldung, 10 Euro an der Abendkasse, Menu inklusive
Anmeldungen an hamburg@theater-tafel.de
Weitere Informationen können Sie auch der anhängenden Einladung
der TheaterTafel entnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Karen Eggers
ANDRI JÜRGENSEN RECHTSANWÄLTE
Kanzlei für Kunst Kultur und Medien
Herderstraße 8-10
24116 Kiel
Tel.: (0)431 - 6 96 75 01
Fax: (0)431 - 6 96 75 03
www.kunstrecht.de
kiel@kunstrecht.de
Büro Köln
Frankenwerft 1
50667 Köln
Tel.: (0)221 - 16 85 15 06
Fax: (0)221 - 16 85 15 08
www.kunstrecht.de
koeln@kunstrecht.de
Zweigstelle Berlin
Friedrichstraße 171
Einstein Palais
10117 Berlin
Tel.: (0)30 - 77 90 50 06
Fax: (0)30 - 77 90 50 07
www.kunstrecht.de
berlin@kunstrecht.de
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Sehr geehrte Damen und Herren,
ob die KSK dem Theater mehr nützt oder mehr schadet, mag sich mancher gerade aus der freien Theaterszene fragen. Die Versicherungspflicht mit ihren Zuschüssen wird natürlich nicht kritisiert, doch schlägt auch bei freien Theaterleute im Gegenzug die Künstlersozialabgabe ins Kontor: auch freie Regisseure und Produzenten müssen auf Gagen, die sie an Schauspieler zahlen, die Künstlersozialabgabe leisten. Da die Details kaum bekannt sind und die Abgabe zudem für fünf Jahre rückwirkend berechnet wird, führt Unwissenheit schnell ins finanzielle Desaster.
Auf Einladung der TheaterTafel klärt RA Andri Jürgensen auf: Wer kommt in die KSK? Macht es Sinn? Und wer muss nun die Künstlersozialabgabe zahlen?
Die Daten:
15. Februar 2010
Hamburg
ab 20 Uhr mit Eröffnung des Buffets
TheaterTafel im Hamburger Sprechwerk
Klaus-Groth-Straße 23
20535 Hamburg
7 Euro mit Anmeldung, 10 Euro an der Abendkasse, Menu inklusive
Anmeldungen an hamburg@theater-tafel.de
Weitere Informationen können Sie auch der anhängenden Einladung der TheaterTafel entnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Karen Eggers
ANDRI JÜRGENSEN RECHTSANWÄLTE
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Herderstraße 8-10
24116 Kiel
Tel.: (0)431 - 6 96 75 01
Fax: (0)431 - 6 96 75 03
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50667 Köln
Tel.: (0)221 - 16 85 15 06
Fax: (0)221 - 16 85 15 08
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Friedrichstraße 171
Einstein Palais
10117 Berlin
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Fax: (0)30 - 77 90 50 07
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VERANSTALTUNG ZUR KSK IN HAMBURG 2010