zurück zum Index KSK FORUM hier klicken

 

 

 

 

 

 

EIN MUSTERBEISPIEL WIE MAN BEI DER KSK ARBEITET:

 

Gesetze willkürlich auslegen , mit Unterstellungen und schlicht falschen Fakten Bescheide erstellen

und Schreiben und Anrufe ersteinmal ignorieren.

Ich habe mich ausführlich schriftlich geäußert und bin auch allen Melde - und Informationspflichten termingerecht nachgekommen .

 

Nachdem ich mich dann zusätzlich bemüht hatte diese Angelegenheit telefonisch zu klären war der Mitarbeiter am Telefon weder in der Lage eine Auskunft zu geben noch konnte er zu 4 Mitarbeitern die an diesem Fall beteiligt waren / sind mein Gespräch durchstellen :

( 3 Tage später wurde ich dann von einem Sachbearbeiter Herr Kück der KSK zurückgerufen )

________________________________________________________________________________________________________

_____________________________________________________________________________________________________________

Nicht nur das man mich zum Hersteller von CD`s erklärt nein .... es geht noch weiter

In einem weiteren Schreiben hatte man mir folgende Punkte

unterstellt und arbeitet hier schlicht und einfach mit puren Unwahrheiten ...

 

- ich betreibe eine Musikschule

- im Zusammenhang mit meiner Tätigkeit gäbe es ein übergeordnetes

Verwaltungssystem.

- ich betreibe Öffentlichkeitsarbeit für eine Musikschule

- ich betreibe Vertragsgestaltung für eine Musikschule

- ich ziehe Gebühren für Musiklehrer ein und zahle diese an Lehrer wieder aus

- ich organisiere die Bereistellung von Unterrichträumem

NICHTS DAVON STIMMT!

Nachdem ich dem betreffenden Verfasser dieser unglaublichen UNTERSTELLUNGEN mit rechtlichen Konsequenzen gedroht habe hat man den Bescheid erst nach einem 2 TEN BRIEF von mir als

UNRICHTIG BEZW. UNVOLLSTÄNDIG BEZEICHNET

und geändert.

ach ja , beteiligt an dieser

Unterstellung war nicht nur ein Mitarbeiter der KSK sondern 2 Personen des Beirats.

- denn man meinte bei der KSK einen Brief einfach zum Einspruch zu erklären - auf den ich dann Monate warten durfte ... - Den betreffenden Brief hat man bis heute nicht beantwortet ..ein Verfahren das man bei der KSK wirklich perfektioniert hat ...

 

 

Ich habe dann Akteneinsicht gefordert - auch diesen Brief hat man ersteinmal ignoriert ...

DIE KRÖNUNG: in einem handschriftlichen Vermerk machen sich 2 KSK Mitarbeiter " lustig" über meine Beschwerde ... aus meiner Akte : " zu verstehen von seiner Sicht als " Künstler " ...

 

Herr Kroß der die Position von Herrn Fritz innerhalb der KSK übernommen hat weigert sich weiterhin mir die die original Sitzungsprotokolle

als Kopie zu schicken. Das wird seinen guten Grund haben .

Der immerhin ist man sich bei der KSK noch nicht einmal sicher

wann dort ausführlich über meinen Fall gesprochen wurde ..... erst schreibt man :

5.3. - dann soll es doch der 26. März gewesen sein ...

 

 

UND : mein Fall ist " lächerlich" im Vergleich was anderen Kollegen und Verwertern

mit dieser Behörde passiert ist !

 

 

 

 

Ein Auszug aus der pdf - " Wie die KSK mit unwahren Behauptungen " Ihre Bescheide erstellt und konkret gestellte Fragen ignoriert und nicht beantwortet ...


ünstler mit geringem Einkommen "raus" aus der KSK ?