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Mein Kommentar :

Seit 1983 hätten die Verantwortlichen in der Behörde und die Politiker die Chance gehabt das im Grundsatz sehr gute soziale System anzupassen und auszubauen -

Schuld sind jetzt wohl wieder die Künstler und die Verwerter ?

Eine direkte e - mail an mich trifft es genau :

 

Hallo zusammen,
ich habe gerade den thread durchgelesen und finde es
mal wieder erschreckend, wie hier der Staat wie zu den
guten alten Raubritterzeiten vorgeht.

Diese Problematik ist der KSK und dem Gesetzgeber doch
nicht erst seit diesem Monat bekannt …

Aber anstatt die Öffentlichkeit Jahre zuvor mal über „diese gemeinhin
bekannt Abgabepflicht“ zu informieren, gehen sie heute
(seit 1. Juli 2007) wie der Sensemann durchs Land und
verbreiten wiedermal nur Angst und Schrecken.

Diese TYPISCHE Verhaltensweise deutscher Institutionen, die
sich immer „völlig schuldfrei von jeglichen Fehlverhalten“ auf
Gesetzte als ihre Rückendeckung beziehen können, finde ich
schlicht und einfach hinterhältig und link.

Ich bin auch schon auf den Aufschrei aus der Wirtschaft gespannt,
wenn Tausende zur Kasse für etwas gebeten werden sollen, von
dem sie noch nie zuvor gehört haben.

Und ich betone es nochmals:
hier steht der Staat in der Aufklärungspflicht als Fordernder!

- übernommen aus einem Forum über die KSK - Der Verfasser in einer persönlichen e - mail an mich vom 23.9.2007

INFORMATIONSPOLITIK DER KÜNSTLERSOZIALKASSE

eine von vielen Zuschriften zu diesem Thema an mich

und eine von unzähligen Webseiten zum Thema :

Viel Ärger durch die mangelhafte Informationspolitik des Gesetzgebers und das ungewöhnliche Handling des Verwaltungsprozesses.
Es hat sich ein guter Grundgedanke zu einer unverständlichen Gesetzeslage verselbständigt, die einmal mehr zur Politikverdrossenheit führt. QUELLE:

 


ünstler mit geringem Einkommen "raus" aus der KSK ?