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Einer von unzähligen Vorschlägen die jetzige KSK Behörde aufzulösen

- und effektiver, gerechter und sparsamer zu gestallten .

- Auszug einer - e - mail an mich - vom September 2010

 

Laut Gesetz hat ja die KSK ja nicht zu entscheiden, was Kunst ist und was nicht.
Da die KSK aber in zumindest meiner Wahrnehmung zu 80% genau damit beschäftigt ist,
ließe sich dieser Arbeitsbereich der KSK einsparen, indem man einfach danach geht,
als was sich Leute beim Finanzamt angemeldet haben, und ob sie (so lange diese
anachronistische Schwelle nicht gekippt ist) über 3900.- Euro Verdienst ausweisen.
Damit könnte die KSK einen großen Teil ihrer Mitarbeiter einsparen. Natürlich würden
dann auch ein paar Leute durchs Netz schlüpfen, die nach gegenwärtiger Auffassung in
der KSK gar nichts zu suchen haben (nach MEINER Auffassung sollten ja ALLE selbstständigen
Geringverdiener und nicht nur Künstler erfaßt werden) aber das wäre unter dem Strich massiv
billiger als der ganze Verwaltungs-Wasserkopf der KSK.

Du hattest festgestellt, daß die KSK mit all ihren Schikanen auf der Verwerterseite lediglich
die Existenz dieses besagten Wasserkopfes finanziert, und daß die Aufsicht und Kontrolle
der Verwerter ohnehin nicht mehr bei der KSK sondern bei den Kontrolleuren (des
das Bundesversicherungsamtes?) liegt. Damit kann man all diese Schikanen und Finanz-
Belastungen streichen, wenn man die KSK streicht. Und den ganzen Versicherungsbereich
also das, was eigentlich die Hauptaufgabe der KSK sein sollte, kann man bei den Versiche-
rungen bzw. der BfA ansiedeln, weil das im Falle: Kranken- und Pflege Versicherung sowie
auch der Rentenversicherungs (hier die BfA) ohnehin nur auf eine Halbierung der Prämien
durch Übernahme des Arbeitgeberanteils hinausläuft - oder sehe ich das falsch?! Damit wäre
die KSK als physische Behörde überflüssig.

Nicht aber natürlich das KSVG!!!

Der Effekt wäre: Eine Streichung der KSK spart Kosten und all die Ungerechtigkeiten, über die
wie gesprochen haben. Diese Gelder könnten den Künstlern (z.B. in Form einer Beitrags-Senkung oder Renten-Erhöhung) zu Gute kommen - oder selbst auch nur der Entschuldung des Staates - das wäre besser. Die Abgaben der Verwerterseite könnte man ebenfalls über das Finanzamt regeln, mämlich indem man pauschal die betroffenen Branchen mit aus dem Bauch heraus vermutet 0,3 bis 0,5% auf die Ausgaben für von Künstlern geschaffene Leistungen belastet.

 

 

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EIN ANRUFER vom 10.9.2010

ich gebe den Inhalt " sinngemäß" wieder :

" Wir brauchen eine soziale Absicherung für ALLE Selbständigen mit geringem Einkommen .

Krankenkasse , Rente muß für diese Berufsgruppe finanzierbar sein .

Mit geringem Aufwand könnte das über die Finanzämter geregelt werden . Zusätzlich

hätte der Staat eine größere Kontrolle über die Einnahmen dieser Selbständigen .

Dagegen ist nichts zu sagen , wenn durch Umlage dann Geringverdiener

abgesichert sind . Dazu gehören dann eben auch ALLE Künstler mit kleinem Einkommen .

Wir alle ersparen uns Bürokratie , teure Verwaltung , unnötige gerichtliche Verfahren

und eine Behörde wie die KSK deren Handeln einen Schaden im Kunstbereich verursacht

hat der kaum gut zu machen ist ."

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ünstler mit geringem Einkommen "raus" aus der KSK ?