Zum Index - KSK FORUM

 

KOSTENLOSE

INFO - VERANSTALTUNG ZUM THEMA KÜNSTLERSOZIALKASSE

16. März 2009
Beginn: 19:30 Uhr, freier Eintritt
Handwerkskammer Hamburg
2. Etage, Raum "Kleiner Saal"
Holstenwall 12, 20355 Hamburg

- ANMELDUNG HIER -

 

 

 

 

 

 

INDEX KÜNSTLERSOZIALKASSE FORUM
FOTO COPYRIGHT ROSI GRIEBE

ünstler mit geringem Einkommen "raus" aus der KSK ?

 

 

 

 

INFORMATIONSVERANSTALTUNG

KÜNSTLERSOZIALKASSE

ENTERN ODER VERSENKEN ?


Die Künstlersozialkasse auf hoher See:

die Künstler wollen sie in Schaaren entern,die Unternehmen sie versenken, um nicht zahlen zu müssen.

Wer kommt heute noch in die KSK?

Wo hakt es im System?

Entern oder versenken?

 

Ein Informations- und Diskussionsabend für alle, die es wissen wollen, mit:

ANDRI JÜRGENSEN
Rechtsanwalt und KSK-Spezialist
Betreiber von kunstrecht.de

JOACHIM GRIEBE
KSK-Versicherter und KSK-Aktivist
Betreiber von kskforum.de

Die Kritik nimmt von allen Seiten zu, vor allem von den Unternehmen, die 25 Jahre lang nichts von der Abgabepflicht mitbekommen haben. Berater und Verbände hätten es wissen müssen, schieben die Schuld aber auf die KSK und stimmen lieber in die öffentliche Empörung ein. Aber auch die Künstler sind verärgert, werden sie doch oftmals unter Tricks und fadenscheinigen Argumenten von der KSK abgewiesen.

Was ist der Zweck der KSK? Wo ist Kritik angebracht und wo hat sie keinerlei Substanz?

Klare Antworten und harte Fakten, die nicht nur gefallen werden, sollen den kursierenden Gerüchten entgegengesetzt werden. Und vor allem: es soll gemeinsam überlegt werden, wo sich das System Künstlersozialversicherung verbessern läßt.

Zu diesem Zweck wird zur Veranstaltung ebenfalls am 16.3.2009 für
vier Wochen ein Formular auf der Website www.kunstrecht.de
freigeschaltet werden, in dem jeder KSK-Betroffene sein spezielles KSK-
Problem darstellen kann. Auf maximal einer A4-Seite können Problem,
Kosten und mögliche Lösungen skizziert werden. Diese Formulare werden
gesammelt, ausgewertet und das Ergebnis auf kunstrecht.de
veröffentlicht. Ziel ist keine Prüfung aller Einzelfälle, sondern eine
Quantifizierung der durch die KSK ausgelösten Probleme - ein erster
Schritt zur Verbesserung der Künstlersozialversicherung. "


16. März 2009
Beginn: 19:30 Uhr, freier Eintritt
Handwerkskammer Hamburg
2. Etage, Raum "Kleiner Saal"
Holstenwall 12, 20355 Hamburg

iv>