KÜNSTLERSOZIALKASSE FORUM - VERSICHERTE UND VERWERTER UND IHRE NEGATIVEN ERFAHRUNGEN MIT EINER BEHÖRDE

 

 

 

 

 

 

 

 

KÜNSTLERSOZIALKASSE - GUT GEDACHT , SCHLECHT GEMACHT ......

Da werden jahrelang Verwerter und Künstler kaum über das bestehende Gesetz informiert - und die zuständige Behörde schafft es gerade mal (in 25 Jahren ) einen Bruchteil der Verwerter zu erfassen ! Wie schon bei anderen sozialen Systemen läuft die in Europa einmalige und sehr gute Absicherung für gering verdienende Künstler finanziell " aus dem Ruder " -.. und was passiert ? Es wird versucht auf der einen Seite Antragsteller mit unglaublichen bürokratischen Aufwand von dieser Pflichtversicherung auszuschliessen , oder die Versäumnisse der Vergangenheit auf Seiten einer untätigen Politik und einer überforderten Bürokratie auf Künstler und Verwerter " abzuwälzen " ... .

KÜNSTLERSOZIALKASSE FORUM

AKTUELL : 20.9. 2007 ICH HABE SOEBEN EINEN BRIEF DER KSK ERHALTEN - ZU DEN FAKTEN : ICH BIN KSK PFLICHTVERSICHERT - BERUF : MUSIKER - UND MUSSTE MICH MIT HILFE EINES ANWALTS GEGEN UNGLAUBLICHE UNTERSTELLUNGEN DIESER BEHÖRDE WEHREN ! SOEBEN HABE ICH EINEN ERFASSUNGSBOGEN ZUR ABGABEPFLICHT ( ??? ) ERHALTEN - ICH WERDE IN DEN NÄCHSTEN WOCHEN JEDEN SCHRITT DER KSK HIER ÖFFENTLICH MACHEN UM EINMAL AUFZUZEIGEN WIE DIESE BEHÖRDE ARBEITET ....

20.9. 2007

Meldebogen zur Abgabepflicht erhalten . - so sehen die Anschreiben aus -

leider fehlte schon mal die im Anschreiben angekündigte Erklärung zum Fragebogen !

ZITAT : " Um Ihnen das Ausfüllen des Fragebogens etwas zu erleichtern , haben wir Ihnen die einschlägigen Informationen beigefügt . "

20.9. 2007 - 14.30

Genau 2 Stunden - war diese Webseite online - und ich habe mehr als 30 Anrufe auf meinem AB und etliche mails -

bitte liebe Kollegen - ich rufe jeden persönlich zurück - Ihr müsst aber Euren Namen und Telefonnummer auf dem Band hinterlassen !

Die Hauptfrage von Euch :

Warum ist ein versicherter Künstler bei der Künstlersozialkasse abgabepflichtig ???

ich möchte nicht falsch verstanden werden - ich bin für die Überprüfungen der Versicherten und der Verwerter - also :

Im Grundsatz - und nach dem Gesetz ist es völlig ok - das mich die KSK angeschrieben hat ! denn ...

 

Hätte mir jemand meine Webseite gemacht - dann ... mögliche Abgabepflicht !

Hätte ich einen Fotografen beauftragt meine Fotos zu machen - dann ...mögliche Abgabepflicht ?

Hätte ich andere Musiker für Produktionen von mir bezahlt - dann.... mögliche Abgabepflicht ?

Hätte jemand für mich Flyer - Poster - Plakate gemacht - dann mögliche Abgabepflicht ?

usw ....

 

HIER EINMAL OPTIMAL AUFGELISTET WORUM ES GEHT

 

DER GRUND LIEGT IN DIESER WEBSEITE .

: http://www.final-g-music.de/

Dazu die KSK in Ihrem Schreiben an mich vom heutigen Tag :

Zitat : " Wenn ein Unternehmen im Geschäftsverkehr oder durch entsprechende Eintragung beim Amtsgericht (Handeslregister, Vereinsregister ) oder beim Gewerbeamt den Eindruck erweckt , es betreibe ein abgabepflichtiges Unternehmen ......."

Es stellt sich nur die Frage wodurch ich das getan habe ..???? ....

 

BIN ICH IN EINEM HANDELSREGISTER EINGETRAGEN ? - NEIN

IN EINEM VEREINSREGISTER ? - NEIN

ODER BEIM GEWERBEAMT ? - NEIN

HAT DIE KSK NICHT UNTERLAGEN MEINER STEUBERATRERIN DIE EINDEUTIG

BELEGEN WOMIT ICH MEIN GELD VERDIENE ? - JA

LIEGEN DER KSK NICHT ERKLÄRUNGEN MEINES ANWALTS VOR ? - JA

HABE ICH NICHT ERST VOR WENIGEN MONATEN GEWINNERMITTLUNGEN

MEINER STEUERBARATERIN DER KSK ZUGESCHICKT ? JA

HAT DIE KSK SICH DIE BETREFFENDE WEBSEITE RICHTIG ANGESEHEN ? WOHL KAUM ...

warum dann der Fragebogen ?

... ach ja: ich hatte ja vergessen das ein Mitarbeiter der KSK vor einigen Jahren - fein säuberlich meine Webseiten kopiert hat und zu meiner Akten ( nochmal : ich bin Pflichtversicherter ) genommen hatte - nicht ohne einen handschriftlichen Hinweis hinzuzufügen "der für sich spricht " und deutlich macht wie man in dieser Behörde vorgeht !

DIESE BEHAUPTUNG WERDE ICH BEWEISEN - DA ICH DAMALS BEIM SOZIALGERICHT VON EINER MITARBEITERIN ALLES HABE KOPIEREN LASSEN !

es sei nur am Rande erwähnt das der damalige Richter und die Mitarbeiter sich etwas "verwundert" zeigten über den Zustand und Inhalt der mich betreffenden Akte .

 

NOCH EINMAL KOLLEGEN : INFORMIERT EUCH - !

- EGAL OB IHR EIN TONSTUDIO BETREIBT - FÜR EURE WEBSEITE FOTOS HABT MACHEN LASSEN - OB IHR DIE MUSIKER EURER BAND BEZAHLT - ODER ALS FREIER MITARBEITER IN EINER MUSIKSCHULE UNTERRICHTET -..........INFORMIERT EUCH BETR. DER ABGABEPFLICHT !!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

- und vielleicht wird dann klar warum wir ein neues Gesetz und eine neue Behörde brauchen -

denn der Grundgedanke hinter der Künstlersozialkasse ist und bleibt gut !

 

Ich werde hier die Schreiben an meinen Anwalt genauso veröffentlichen wie die Schreiben an die KSK !

und noch etwas : um einmal zu prüfen was die KSK über Euch und Eure Kunden in den Akten schreibt solltet Ihr AKTENEINSICHT fordern - ich habe das vor 2 Jahren gemacht - .... wer mehr darüber wissen möchte : hier meine Telefonnummer : 040 792 82 97 - ich rufe gerne bei Euch zurück !

 

24.9.2007

Nach Rücksprache mit meinem Anwalt - werde ich die KSK anschreiben - mich erklären - und auf einen Termin für eine Aussenprüfung bei mir bestehen !

Ich habe meine Steuerberaterin angemailt - meinen Anwalt gebeten dann vor Ort zu sein - und habe die Presse soeben informiert - und mein zuständiges Finanzamt .

 
Ich habe mich ausführlich - und genau der KSK erklärt - und diesen Brief per Einschreiben mit Rückantwort - 2 x !!!!!!!! - sicher ist sicher abgeschickt .. gleichzeitig habe ich meinen Anwalt und meine Steuerberaterin informiert ...

Ich habe heute 2.11. ein Schreiben der KSK erhalten

 

Mega schnell in der Bearbeitung - ausführlich - wenn auch wieder 16 !!!!!! Seiten beiliegen !

( Bürokratieabbau ???????)

Und vom betreffenden Sachbearbeiter wurde sogar auf einen Vorschlag den Erhebungsbogen zu verändern reagiert !

hier das Schreiben an mich : ich bitte um Verständnis das ich einige Daten unkenntlich gemacht habe!

 

14.12. 2007 - Es ist schon unbeschreiblich wie diese " Behörde" es immer wieder schafft konkrete Fragen in Briefen ( Brief an mich vom 11.12.2007) einfach zu ignorieren und nicht zu beantworten - immer wieder neue Sachbearbeiter - neue Erklärungen .. - Ich habe eindeutig und verbindlich um einen Rückruf gebeten nachdem ich 10 x versucht habe meinen Sachbearbeiter telefonisch zu erreichen ... nichts ... ist passiert ! und ich habe darum gebeten das die KSK eindeutig den Beriff Musikproduktion definiert - .... auch keine Antwort ! Ich habe auf eine Überprüfung meiner Angaben in Anwesenheit meines Anwalts , der Presse , meiner Steuerberaterin bestanden ... - und ein Schreiben von mir wird einfach zum EINSPRUCH "gemacht" ... ich habe den Meldebogen ausgefüllt und in 2 Schreiben zusätzliche Angaben und Erklärungen gemacht ! ..nicht mehr und nicht weniger ...

 

 

 

 


nstler mit geringem Einkommen "raus" aus der KSK ?