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Die Probleme der KSK sind mir bestens vertraut, da ich es nach langen Jahren
mit einem Arbeitnehmerstatus nur mit Mühe - und fast mit der Androhung von
Gewalt - geschafft habe, wieder in die KSK zu kommen. Es war deutlich zu
erkennen, daß es keine Zweifel an meiner freiberuflichen und an meiner
journalistischen Tätigkeit gab. Ich hatte eher den Eindruck, daß man
versuchen wollte, mich weg zu ekeln. Ich kenne zudem recht gut den Fall
einer Künstlerin, die die KSK gerichtlich hat zwingen lassen, was aber
offensichtlich niemanden in dem Betrieb beeindruckt hat. Schon früher hatte
es erhebliche Turbulenzen gegeben, weshalb die KSK damals ihre
Eigenständigkeit verloren hat. Ich fürchte, daß sich seitdem vielleicht 'was
geändert hat, daß die Situation aber nicht unbedingt besser geworden ist."

- Zitat aus einer e - mail an mich vom 1.3.2006 - Absender ein Journalist -

 

- Zitat aus einer e - mail an mich vom 1.3.2006 - Absender ein Journalist

ünstler mit geringem Einkommen "raus" aus der KSK ?