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,,.................KSK FORUM

...............................................................KÜNSTLER .........- UND IHRE ERFAHRUNGEN MIT DER KÜNSTLERSOZIALKASSE

Ende 2004 ging eine Meldung durch das Internet - Ende der KSK ?

Meine persönliche Meinung:

Sofort reagierten die betroffenen Künstler mit einer e- mail Kette - und wenig später gab es unzählige Presseartikel zu diesem Thema ! Die Politik "beschwichtigt" wie immer perfekt und auf der Internetseite der KSK findet man nicht eine Information hierzu (Stand Januar 05) Den Künstlern die sich per mail bemerkbar gemacht haben unterstellt man ein Informationsdefizit ! -

Ach ja ? - selbst wenn ... vielleicht hat ja nur die Politik (und auch die KSK) den Bezug zur Realität verloren mit der sich Künstler aller Richtungen in diesem Land täglich auseinandersetzten ... und ....

Wie kann es sein das ein Gesetz von 1983 vielen Künstlern nicht bekannt ist !

Warum beantwortet noch heute die KSK Anfragen von Beratern nicht !

Damit das den Besuchern dieser Webseite nicht vorgeworfen werden kann sollte man alle Stellungnahmen bezw. Links mal lesen.....und sich ein eigenes Urteil über die Zukunft der KSK machen ...

und weiterhin wachsam zu bleiben.... J. Griebe 06

WARNUNG VOR DER ENTWARNUNG - UNBEDINGT LESEN

Eine Zusammenfassung der Diskussion vom 12.2.05

STELLUNGNAHME DER KSK PER E - MAIL :
Sehr geehrter ..................,


offenbar gibt es bei einigen Versicherten Irritationen wegen einer
Internetveröffentlichung zu Künstlersozialkasse. Darin wird im
Zusammenhang mit einer Anhörung der Kultur-Enquete-Kommission des
Deutschen Bundestages über die Zukunft der KSK spekuliert.

Zum Hintergrund:
Die Enquete-Kommission Kultur in Deutschland beschäftigt sich heute,
am
22.11.2004, mit der wirtschaftlichen und sozialen Absicherung
selbständiger Künstler und Publizisten. Dabei kommt der KSK natürlich
eine bedeutende Rolle zu.
Die Notwendigkeit und Bedeutung der Künstlersozialkasse wurde bisher
von niemandem ernsthaft in Frage gestellt. Selbst die Verbände der
mit der Künstlersozialabgabe belasteten Verwerter haben sich jüngst
klar für einen Erhalt der Künstlersozialversicherung ausgesprochen.
In einem Interview mit der Bundestagsabgeordneten Angelika
Krüger-Leißner (Mitglied im Ausschuss für Kultur und Medien und der
Enquete-Kommission) ist zur Künstlersozialkasse Folgendes zu lesen:

"...politisch gibt es ein klares Bekenntnis aller Fraktionen, diese
Kasse zu erhalten..."

Es besteht überhaupt kein Anlass zur Beunruhigung, weder für die
versicherten Künstler und Publizisten, noch für die Mitarbeiter der
KSK.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Künstlersozialkasse

 



Künstler mit geringem Einkommen "raus" aus der KSK ?