MÄRZ
09
MUSIKER
KOMMT ZUM
TREFFEN
NACH DEM GERICHTSTERMIN VON
PETER FLEISCHHAUER
IN
KÖLN AM 23.3.2009 DIREKT AM GERICHT
INFO anfordern .
MEINUNGEN
- EINTRÄGE IN ANDEREN FOREN
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MÄRZ09
VORSITZENDER
DES
BEIRATES
DER KSK NEU GEWÄHLT - BREMEN - 11. März
2009
"Die
24 Mitglieder des Beirates und ihre Stellvertreter werden
vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales in der Regel
auf Vorschlag der Verbände, welche die Interessen der Versicherten und
der zur Künstlersozialabgabe Verpflichteten vertreten, berufen."
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MÄRZ09
KSKFORUM
USER TREFFEN
21.3.
München
23.3.
Köln
April
Hamburg
Infos
- Anfordern
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MÄRZ
09
Frage an
die Steuerberater unter KSKFORUM USERN :
Die
KSK - verlangt von einem Betrieb 5 Jahre zurück die Verwerterabgabe.
Müßen
die Steuererklärungen/ Steuerbescheide dann nicht auch für die Jahre
korrigiert werden ?
eine
Antwort
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MÄRZ09
SCHLAGZEUG
- SCHULE SUCHT (E) NACH KREDITGEBER UM FORDERUNGEN
DER
KSK ZU BEZAHLEN UND DIE INSOLVENZ ZU VERHINDERN
"
ZITAT :
Wir wissen
von Insolvenzen seitens Privatmusikschulen, die durch die KSK ausgelöst
wurden. Es ist ohnehin nicht leicht, eine private Musikschule ohne staatliche
Unterstützung zu betreiben. Darauf nimmt die KSK allerdings keine Rücksicht
"
ZITAT ENDE
Quelle
:
http://www.smava.de/kreditprojekte/55354734-unerwartete-nachzahlungen-einer-privaten-musikschule-(schlagzeugschule)-an-die-"kuenstlersozialkasse"
MEIN
KOMMENTAR :
ABLEHNEN
- EXISTENZ VERNICHTEN - ARBEITSPLÄTZE VERNICHTEN -
UND
KASSIEREN : EIN RUNDES SYSTEM :
wenn
die KSK mal wieder vor Gericht verloren hat -
dann holt man sich es eben bei denen die sich nicht wehren können ...wer
von weiteren Fällen hören möchte ? Sehr gern : ruft mich
an
EURE
MEINUNG
PETER
FLEISCHAUER &
MUSIKSCHULE
UND DIE KSK
Neue
Beiträge aufnehmen
Archiv
Foren-Beiträge
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ICH
bedanke mich für die vielen Angebote mich beim Film
über
die KSK zu
zu
unterstützen - und die vielen Fälle die mir in den letzten Wochen
zugetragen wurden . - heute (11.3) hoffe ich mit einem Musiker zu telefonieren
der mir von einer Pfändungsaktion durch den Zoll berichtet hat. ( die
KSK beauftragt den Zoll wenn Vollsteckungen anliegen )
Es
ging wieder um Musikergagen . Die Schilderung ( in schriftlicher Form an mich
) sind unglaublich ...
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MÄRZ
09
NEUER
OFFENER BRIEF AN DIE KSK
( bei mir
im Postfach liegen noch mehr ...)
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MÄRZ
09
ABGABETERMIN
DER MELDEBÖGEN
FÜR
ABGABEPFLICHTIGE ENTGELTE 2008
bis
spätestens 31. März 2009
- macht
es nur per Einschreiben !!!! -
damit
Euch das hier nicht passiert (nur ein Fall von vielen )
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MÄRZ
09
Einer von
unzähligen Vorschlägen, die mich neben einer Flut von Aufrufen
( von
Musikern ) die KSK in der jetzigen Form abzuschaffen.
(
und durch ein komplett neues System zu ersetzen )
erreicht
haben :
Hallo
lieber Achim,
mein Vorschlag ist, die Beiträge
nach einem Abschlags-System wie bei den Energie-Versorgern (allerdings ohne
deren Geldgier) zu bemessen, und die tatsächliche Höhe (mit Nachzahlung
oder Erstattung) wird am Ende des Jahres mithilfe des Steuerbescheides in
Zusammenarbeit mit dem Finanzamt automatisch ermittelt. Das ist Datenschutzmäßig
entgegen deren Behauptungen dramatisch weniger sensibel, als jeden einzelnen
Beleg einzureichen. Und mit diesem Vorgehen könnte man diesen ganzen
Prüfungswahn abschaffen und 90% des Personals einsparen. Im nächsten
Schritt würde man entsprechend dem Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes
eine Sozialkasse für ALLE Kleinselbstständigen einführen, damit
würde diese schwachsinnige "Künstler-Überprüfung"
komplett wegfallen (damit kann man auch die 90% Personal wieder einsetzen,
die bei der KSK eigentlich gar nicht benötigt werden). Und natürlich
brauchen wir alle ein Bedingungsloses Grundeinkommen. Es gibt keinen besseren
Zeitpunkt, so etwas durchzusetzen, als vor der Wahl. Wir müssen uns also
sehr damit beeilen, diese Forderungen öffentlich und zu Wahlprüfsteinen
zu machen.
e - mail
an mich vom 10.3.2009
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MÄRZ
09
Künstlersozialversicherung
gefährdet Existenz von Kleinbetrieben
Skandalöse
Ungleichbehandlung von Gewerbe gegenüber GmbH
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MÄRZ
09
E - mail
an mich vom heutigen Tag
Liebe Kollegen,
jetzt erfuhr
ich von der Seite kskforum.de, lese da ein wenig die
Beiträge. Und bin doch sehr verwundert: Ich habe nur gute Erfahrungen
gemacht. Meine eigene Aufnahme in die KSK ging (im Jahr 2003)
schnell, es gab eine einzige Nachfrage, seitdem gibt es nicht ein
einziges Problem. Selbst eine vorübergehende Teilzeitanstellung mit
nebenbei fortgeführter Selbständigkeit war völlig problemlos:
ein
Anruf von mir, wie das geregelt wird, eine genaue und freundliche
Auskunft -- zurück in die volle Selbständigkeit ging es genauso
fix.
Wunderbare Sache die KSK, kann man nicht meckern.
Oder, der
Ton der Zitate im Forum legt diese Vermutung nahe, man
sieht die KSK von vornherein als seinen Feind an und wählt seinen Ton
dementsprechend.
Und dass
die KSK endlich die Gesetze ernst nimmt und alle Verwerter
zur Zahlung der vorgeschriebenen Abgabe anhält, wer will da ernsthaft
meckern? Es gibt ja nicht mal Strafen wegen Sozialbetrugs oder
ähnlichem (was es mir juristischem Laien zu sein scheint), sondern
bloß Nachzahlungen der fehlenden Abgaben. Soll hier etwa gelten, dass
Unwissenheit vor Pflichten schützt? Dass diese Form von Schwarzarbeit
in Ordnung ist?
-
Gruß und Name des Absenders -
_____________________________
wir
sind eine mini-werbeagentur und mit dem ksk-problem 2007 durch aufforderung
zur 5-jährigen nachzahlung konfrontiert worden. zuerst haben wir uns
natürlich gewehrt - es machte allerdings wenig sinn und wir brauchen
unsere energie für andere dinge. also haben wir nachgezahlt - für
leistungen von "künstlern" oder solchen die halt so definiert
sind.
das resultat der geschichte:
wir arbeiten nicht mehr mit "künstlern" zusammen. z.b. statt
einen fotografen zu engagieren, bedienen wir uns aus foto-archiven, texte
machen wir selber, oder lassen sie uns vom kunden zukommen. freie mitarbeiter
haben wir nicht mehr. alles in allem kann man sagen, dass die ksk dafür
sorgt, künstlern die arbeit wegzunehmen.
ganz zu schweigen von unseren kunden, die absolut sturmlaufen weil sie abgaben
bezahlen müssen auf unsere arbeit als grafik-designer.
auf diese weise haben wir bereits kunden verloren - auch eine möglichkeit
der "förderung" künstlerischer aktivitäten.
-
Eintrag hier im Forum - gestern .
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MÄRZ09
Es
ist soweit :
INTERESSENVERBAND
KÜNSTLER & VERWERTER
IN DER KSK
Ich
informiere gerne persönlich auf den Informationsveranstaltungen ( Hamburg
, - in Planung : Berlin - Köln
- München)
mit RA Andri Jürgensen über Fortschritte und Ziele des Interessenverbands.
Seit Wochen
erreichen mich Beschwerden über die KSK
in einem
Umfang wie ich es nie für möglich gehalten habe .
Ich bin
aus Zeitgründen kaum in der Lage alle hier zu verlinken und respektiere
den Wunsch der meisten Künstler anonym zu bleiben.
Das sagt
viel über die KSK und unsere Demokratie aus ...
Immer
mehr Opositionspolitiker "freunden " sich mit dem Gedanken an einen
Untersuchungsauschuß betr. der KSK zu fordern .
-
wieviele Künstler wurden in den letzten 10 Jahren abgelehnt ?
-
mit welchen Argumenten ?
-
wieviele Künstler die sich keinen Anwalt leisten konnten - haben "aufgegeben"
Anträge zu stellen ?
Wer
trägt innerhalb der KSK dafür die Verantwortung ?
Warum
wird der Beirat nicht demokratisch gewählt ?
Wer
trägt die Verantwortung für eine völlig unzureichende Informationspolitik
der KSK
?
usw
usw ...
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MÄRZ
09
DIESER
GERICHTSTERMIN KÖNNTE UNGLAUBLICHE FOLGEN HABEN
wenn
die Sichtweise der KSK bestätigt wird und die ersten Bandleader haben
das schon zu spüren bekommen! Ruft mich gern an wenn Ihr etwas dazu wissen
möchtet .
Hier
hat sich mal jemand die Mühe gemacht das als Beispiel zu berechnen :
worum geht
es ?
Mehrfache
Abgabeerhebung im Musikbereich
Terminhinweis
Am
23.3.2009 zum 11:30 Uhr findet vor dem SG Köln die mündliche Verhandlung
statt zu der Frage, ob die Künstlersozialabgabe im Musikbereich bei einem
Bandauftritt mehrfach erhoben werden kann, beim Bandleader und beim Veranstalter.
Für den gesamten Musikbereich ist dieses Musterverfahren von erheblicher
Bedeutung, da Bandleader durch die gegenwärtige KSK-Praxis durch erhebliche
KSK-Nachforderungen bedroht sein können.
Quelle
Mündliche
Verhandlungen sind öffentlich - da kann jeder kommen ! Ich bitte
alle
Musikerkollegen aus dem Raum Köln das zu tun - ich versuche auch zu kommen
...
Mein
Kommentar :
Ich
darf den verantwortlichen Politikern und der KSK versprechen das
alle
betroffenen Musiker sich wehren werden .
Vor Jahren
hat die KSK einen Musikverband gebeten behilflich zu sein bei der " Erfassung
" von großen Musikverwertern (Plattenfirmen ) . Nicht nur Musiker
zum Spitzeln machen wollen ...nein , das die KSK hier seit Jahren keine Möglichkeit
hat die "wirklichen " Verwerter zur Kasse zu bitten - weiß
jeder ... fast alle großen Musikfirmen machen Ihre Lizensabrechnungen
übers Ausland .
Stattdessen
kommt die KSK auf die Idee - Bands und Musiker zu HERSTELLERN
VON CD`S zu
erklären
und findet eine Erklärung warum Im BANDBEREICH
es sich
um keine Doppelerhebung
handelt .
Was gerade
im Bereich der LIVEMUSIKER passiert ( GEMA & KSK) und welche Folgen diese
(für mich eindeutige ) DOPPELERHEBUNG für Bandleader hat , werde
ich unter anderem
am 16.3.
bei der Infoveranstaltung versuchen deutlich zu machen .
HIER
NUR EIN BEISPIEL
NICHT
NUR DIE GEMA MUß REFORMIERT WERDEN - DIE KSK IN DER JETZIGEN FORM
MUß
KOMPLETT ABGESCHAFFT WERDEN - UND DURCH EIN SYSTEM ERSETZT WERDEN
DAS
KÜNSTLERN, ABER AUCH ALLEN ANDEREN FREIBERUFLICHEN GERINGVERDIENERN
EINEN
NOCH BESSEREN SOZIALEN SCHUTZ ALS JETZT BIETET
zitat
: ie Künstlersozialkasse wird auf Dauer keine ausreichende Struktur
für eine Alterssicherung in der Kulturbranche bieten können.
Quelle
Was
nützt uns die Kunst?
Gutachten der Bundesregierung: Die "Kulturwirtschaft" ist die drittgrößte
Branche der Bundesrepublik - viele Künstler können trotzdem nicht
von ihrem Einkommen leben.
Von Stephan Opitz
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FEBRUAR
09
RA
ANDRI JÜRGENSEN & JOACHIM GRIEBE
INFO
ABEND ZUR KÜNSTLERSOZIALKASSE :
16.3.
2009 - 19.30
IN
DEN RÄUMEN DER
HANDWERKSKAMMER
HAMBURG
- keine Teilnehmergebühren -
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FEBRUAR
09
Ich
habe heute eine e- mail erhalten und bitte alle KSK - Pflichtversicherten
diese
Petition zu unterstützen
die von einem Forum User eingerichtet wurde . Ich bedanke mich im Namen der
vielen Kollegen, die sich über die 3900.- Euro Grenze in unzähligen
mails in diesem Forum beschwert haben , beim Absender der mail .
Hallo
Joachim , per Zufall bin ich auf
https://epetitionen.bundestag.de
gestoßen
und habe sofort eine Petition zur Abschaffung des Mindesteinkommens
gem. KSVG eingereicht. Vielleicht führt dieses Forum eher zum
Ziel als das mühsame Kontaktieren desinteressierter Politiker - natürlich
vorausgesetzt, es wird von Tausenden genutzt.
Ich nehme an, du verfügst über etliche Künstler-Emails. Man
sollte ihnen unbedingt dieses Forum zugänglich machen - um es poetisch
auszudrücken: ein Tropfen Wasser verpufft, eine ganze Welle spült
alles weg.
e - mal an mich 17.2.2009 - Absender bekannt -
dazu diesen Artikel lesen
Was
nützt uns die Kunst?
Zitat
: " Damit verbunden sind Patchwork-Existenzen, häufig am Rande des
sozial Machbaren - die Künstlersozialkasse wird auf Dauer keine ausreichende
Struktur für eine Alterssicherung in der Kulturbranche bieten können.
"
Quelle : http://www.sueddeutsche.de:80/kultur/17/458666/text/
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FEBRUAR
09
Liebe
KSKFORUM USER
Wir
haben begonnen für einen Filmbeitrag über die KSK die ersten Interviews
zu filmen .
Ich
suche weiterhin Betroffene die bereit sind - ( nicht anonym ) vor der Kamera
über Ihren persönlichen Fall zu sprechen .
FEB
09
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Betr.
Riester - Rente !
Mich
erreichen immer Fragen zur Berechnungsgrundlage
bei
der Rieser - Rente von Pflichtversicherten der KSK / hier ein Beitrag dazu
:
QUELLE
: http://www.altersvorsorge-macht-schule.de/fdw-riester-rente
___________________
FEBRUAR
09
Liebe
KSK - wenn Sie schon in Ihren Schreiben auf Gerichtsurteile verweisen,
sollten
zumindest die Angaben stimmen : Das von Ihnen genannte Urteil ist nicht vom
25.10.1994 sondern aus dem Jahre 95 !
http://www.drsp.net/index/Volltext/1996/019000-019999/1996_019439.html
-
Ich werde das Originalurteil in einigen Tagen hier veröffentlichen .
-
hier ist es - pdf
FEBRUAR
09
Liebe Musiker
, Bandleader und Orchesterleiter
BITTE
UNBEDINGT DIESE BEGRÜNDUNG LESEN :
und mit
dieser
mal abgleichen . (?)
Schreiben
Nr. 1 an den DRMV
betr.
Abgabe
von Bandleadern auf die Gagen der Musiker .
EIN AUSZUG
:
"
Tatsache ist auch , dass kommerziell tätige Orchesterunternehmen bezw.
Musikgruppen , die selbst wiederum Leistungen selbständiger Musiker verwerten,ebenfalls
Künstlersozialabgabepflichtig sind . "
MEIN
ARTIKEL ZUM THEMA :
ERSCHIENEN
IN MUSIKER MAGAZIN
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FEBRUAR
09
Ich
muss momentan als Künstler (Maler) meine Einkommensverhältnisse
vor der Künstlersozialkasse rechtfertigen, Überprüfungsverfahren
im Sinne Abgrenzung zur Liebhaberei...folgende Feststellung:
1. Die Bediensteten vor Ort sind sehr unfreundlich, dachte ich telefoniere
mit "Stasi"-beamten oder sowas...
2. Die Künstlersozialkasse will Geringstverdiener wie Maler, Dichter,
etc. für die das Ganze eigentlich mal gedacht war, rausekeln. Interessant
sind für sie eher Grafikdesigner, etc. wo eben mehr Umsätze gemacht
werden...d.h. die Künstlersozialkasse interpretiert alles immer so, dass
für die "Kasse" möglichst viel Geld fließt, in alle
Richtungen! Da wird einer Künstler, wenn die Kasse Geld einziehen kann
- da wird ein Künstler andererseits zum Liebhaber erklärt, wenn
er zuwenig Geld einzahlt und rausgeworfen, ganz nach Belieben....kein Wunder,
wenn mancher Kollege inzwischen die Künstlersozialkasse eher als Bürde
empfindet und nicht als Hilfe.
QUELLE
: EINTRAG in www.kskontra.de
unter
: Von der KSK abgelehnt und dennoch Künstler? 3.2.2009
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FEBRUAR
2009
Ich
erlaube auf meinen 3 Artikel zur Künstlersozialkasse in der
aktuellen
Ausgabe der Zeitschrift MUSIKER MAGAZIN
hinzuweisen
.
KÜNSTLERSOZIALKASSE
- Gut gedacht , schlecht gemacht
KSK
Teil 3
Die
unbekannte Ausgleichsvereinbarung
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JANUAR 09
Unwissenheit
schützt vor Strafe nicht
Wen die KSK aufspürt oder wer sich eigenständig anmeldet, muss rückwirkend
die Abgaben für die vergangenen fünf Kalenderjahre erstatten. Gerade
kleine und mittlere Unternehmen (KMUs), die sehr viel mit freien Kreativen
arbeiten, sind teilweise außer Stande die geforderten Abgaben aufzubringen.
Einziger Ausweg: die Insolvenz. So war es auch um ein Unternehmen aus Süddeutschland
geschehen, das Therapiemittel für Sprachtherapeuten entwickelt und produzierte.
Obwohl dem Unternehmer die KSK nicht bekannt war, musste er nachzahlen - mittlerweile
existiert das Unternehmen nicht mehr.
QUELLE
: business on / Das regionale Wirtschaftsportal
in Köln und Bonn
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JANUAR
09
Hi
Achim,
das
ist ja das Schlimme - die Macht- und Hilflosigheit gegenüber den unqualifizierten
Antworten seitens der KSK und die einzige Wahlmöglichkeit, ein Verfahren
anstreben zu müssen, das das eigene Geld kostet (weil keine RSV solche
Verfahren übernimmt) ist der finanzielle Todesstoß.
Außer
es tut sich einfach mal ein
ganzer
Haufen zusammen und geht gemeinsam gegen diesen Wahnsinn vor.
Obwohl
ja die meisten schon kapituliert haben vor dieser Frage : Ich finde nach wie
vor, daß man einen Gewerbetreibenden bereits bei seiner Gewerbeanmeldung
ein Infoschreiben der KSK in die Hand drücken muß, das der Anmelder
als Lesequittung unterschreiben muß. Hinterher zu behaupten, es sei
ja alles "bekannt" und nichtsahnende Agenturbetreiber 5 Jahre rückwirkend
zu schröpfen, ist in meinen Augen die blanke Ungerechtigkeit. Noch nicht
einmal richtig professionell arbeitende große Agenturen haben davon
gewußt und sitzen z.T. vor sechsstelligen Zahlungsforderungen - noch
nicht einmal mein FINANZAMT hat gewußt, wer die KSK ist !!!! Vor einigen
Jahren hatte der Verein noch nicht einmal eine offizielle Homepage !!
e -
mail an mich 27.1. 2009
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JANUAR 09
Da wir
im Moment für eine Fernsehsendung konkrete Einzellfälle zusammenstellen
sei hier einmal aufgezeigt welches Vertrauen Künstler in die Entscheidungen
der Widerspruchsauschuß haben - der, wie wir alle wissen nicht demokratisch
gewählt .....
aus einer
mail an mich vom heutigen Tag : ( 27.1.2009)
( Absender
- ein Musiker )
Hallo Joachim,
Habe
Dir im Anhang ein Schreiben von der KSK angehängt, das ich zusammen mit
dem Meldebogen 2008 die Tage erhalten habe. Mein Einspruch ist abgewiesen
- wieder mal mit einer Begründung, wo man annehmen muß, daß
sich niemand des Gremiums mit meiner 3seitigen Erörterung auseinandergesetzt
hat - eigentlich muß man sogar annehmen, daß keiner mein Schreiben
gelesen hat.
In
meinem Einspruch ging es um die Vermittlung von Künstlern allgemein an
abgabepflichtige Unternehmen (wie sie z.B. Agenturen sind). Diese soll ja
laut Infoblatt der KSK von der Abgabepflicht ausgenommen sein.
Es
geht auf Seite 2 des PDFs gleich los : Die KSK redet hier von "Engagements
von Gastmusikern". Völliger Quatsch. Erstens ging es mir um Künstlervermittlungen
aller und jeder Künstler, nicht um das Thema Engagement von Gastmusikern.
Das haben sie einfach in einen Topf geworfen. Und zum zweiten hat mir letztes
Jahr bereits Frau R. von der KSK bestätigt,
daß das "Engagement von Gastmusikern" abgabefrei ist (siehe
PDF Seite 4).
Hier wird jetzt wieder das Gegenteil behauptet.
Vorausgesetzt,
das KSK-Gremium hat in einem Anfall von Demenz anfangs nur die Begriffe verwechselt,
schauen wir weiter : S.2 unten wird geschrieben, [...] "danach wird bei
einem mehrstufigen Kunsthandel die Abgabepflicht auf die erste Stufe beschränkt"
[...] In meinem 3seitigen Einspruchschreiben habe ich ganz klar zitiert, daß
ich diesen Sachverhalt mittlerweile kenne. Doch die KSK führt in genau
dem gleichen Merkblatt eine Ausnahmeregelung auf (PDF S.5 rot umkringelt),
daß nämlich die Vermittlung an abgabepflichtige Unternehmen abgabefrei
ist. Wieder einmal hat man diesen Passus einfach umgangen, ohne
nur im geringsten Bezug zu nehmen, warum dieser dann
überhaupt im Merkblatt steht, wenn er nicht gilt !!!
Im
beiliegenden PDF " Vertreter des Künstlers" habe ich nochmals
das
Infoblatt kopiert, in dem steht, daß "es genügt, wenn aus
dem
Gastspielvertrag in Form einer entsprechenden Formulierung hervorgeht,
daß man als Vertreter agiert".
Und
DAS ist bei mir definitiv der Fall (siehe S.1 meines
Gastspielvertrages, PDF) - und trotzdem erkennen sie nicht an, daß ich
als Vertreter agiere.... es ist zum kotzen............
ICH
BITTE NOCHMAL ALLE DIE MIR DIE ORIGINAL SCHRIFTWECHSEL MIT DER KSK ZUGESCHICKT
HABEN DIESE AUCH AUF EUEREN PERSÖNLICHEN
WEBSEITEN KOMPLETT ZU VERÖFFENTLICHEN ....... ( so
wie hier )
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JANUAR 09
"
DIE KSK - ABGABE verstößt gegen die 6. Richtlinie -
und ist
nicht EU - konform ".
Mir wurde
im pdf Format von einem Forum User ein interessanter Beitrag zugeschickt die
zur Information von Steuerberatern verwendet wird . - auch
hier wird eine weitere
Musterklage gegen die KSK angekündigt .
Wann endlich
merken die verantwortlichen Politiker welch Fehler , Lücken und Ungerechtigkeiten
dieses handwerklich miese gemachte Gesetz beeinhaltet und welch Schaden angerichtet
wurde von einer Behörde die anscheinend vollständig dem Bezug zur
Realität verloren hat , bezw. nie hatte ...
Liebe Kollegen
- schaut Euch genau an wer hierfür die politische Verantwortung trägt
!
und noch
etwas : Die Abschaffung der KSK (Gesetz und Behörde
) in der jetzigen Form
bedeutet
NICHT den Wegfall der Unterstützung . Von
Verwerter und Künstlerseite kommen gute Vorschläge das System komplett
zu reformieren und ALLEN SELBSTÄNDIGEN die
zu den Geringverdienern gehören eine bezahlbare Absicherung im Krankheitsfall
zu ermöglichen . Ich denke das wir Versicherten ( Künstler ) uns
der Diskussion stellen sollten warum nur wir diesen Zuschuß erhalten
und Selbständige aus anderen Bereichen nicht .
Vielleicht
brauchen wir keine KÜNSTLERSOZIALKASSE ?
Sondern
ein vernüftiges Gesundheitssystem das Allen
Geringverdienern unter den Selbständigen eine bezahllbare Absicherung
ermöglicht.
und
:
Neue
Zahlen sprechen von ca 800.000 professionellen Künstlern in unserem Land
/ über die KSK pflichtversichert sind ca . 175.000 .....tolle Quote !
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JANUAR 09
BUNDESSOZIALGERICHT
Urteil vom 6.11.2008, B 1 KR 35/07 R
Krankenversicherung
- Höhe des Krankengeldes bei Künstlern und Publizisten
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JANUAR 09
Das
neue Jahr beginnt ja prima :
In den
ersten Tagen im Januar wurden mir u.a.10 Ablehnungsbescheide von Antragstellern
zugeschickt.
Ich hatte
die Hoffnung das die KSK zumindest in der Formulierung der Bescheide dazu
gelernt hat - das ist leider nicht der Fall.
Da versuchen
völlig überforderte Sachbearbeiter mit den immer gleichen TEXTBAUSTEINEN
sich die Antragsteller vom Hals zu halten und zeigen in fast jeder mir vorliegenden
Ablehnung mit welcher Unkenntnis im Bereich Musik , Theater , Design und Bildhauerei
hier Anträge bearbeitet werden .......
"
Für eine Politik der Begrenzung von Mitgliederzahlen ist es günstiger
für die KSK, keine Ahnung von Kunst zu haben" - Zitat aus
Quelle
: Schafft die KSK sich selber ab ?
Artikel
auf : THE THING HAMBURG
ICH KANN
MICH FÜR DIESEN TOLLEN ARTIKEL NUR ERNEUT BEDANKEN.
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JANUAR
2009
Ich bitte
noch einmal alle Verwerter und auch die Versicherten selber :
Bitte informiert
Euch unbedingt über die Möglichkeit
der AUSGLEICHSVEREINBARUNG / Ausgleichsvereinigungen
Jetzt
endlich beginnt die KSK alle darüber zu
informieren ! (sehr gut )
Ich
beziehe mich auf ein Schreiben das ich heute erhalten habe.
(
Klasse auch die Allgemeine Informationen zur
Künstlersozialkasse als Beilage zur Meldung (Verwerter für 2008)
u.a
auch mit Informationen zu aktuellen Rechtsprechungen des Bundessozialgerichts.
Ich
persönlich finde es eine unglaubliche Frechheit das seit 1983 sofort
zb. die Parteien , Kirchen von dieser Möglichkeit gebrauch gemacht haben.
Wer wußte denn sonst davon ?
Mich
habe einige Verwerter angeschrieben die hier eindeutig nach den Verantwortlichen
für dieses "gezielte" Zurückhalten von Informationen in
den vergangenen Jahren fragen ....
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Ich
bedanke mich persönlich bei allen kskforum - Usern für die Zusendung
von
Schriftwechseln
mit der KSK und für die vielen Anrufe, mails und persönlichen Treffen
im Jahr 2008.
Ich
wünsche allen tolle Weihnachten und ein erfolgreiches und gesundes 2009!
Joachim
Griebe
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17. Dezember
2008
Ich
bin zurück von einigen Treffen mit Anwälten ( u.a. RA INGRID CLASS
IN WIESBADEN ) etc zum
Thema
AUSGLEICHSVEREINIGUNG
!
Kommentar
: Liebe Verwerter und Künstler die Ihr alle noch niemals von dieser Ausgleichvereinbarung
gehört habt : schaut mal nach welche Verbände etc . von Anfang an
von diesem "SONDERWEG" Gebrauch gemacht haben ...es ist unglaublich
was hier in den vergangenenJahren in Bezug auf die Information aller Betroffenen
(Versicherte & Verwerter) gemacht wurde ...(warten wir mal die Klagen
vom BUND DER STEUERZAHLER AB - und setzen noch eine nach wenn es um die Ausgleichsvereinbarung
geht ..Ich bemühe mich gerade um einen Termin beim BUND DER STEUERZAHLER
)
Bitte
ruft mich gern an wenn ich mehr darüber erfahren möchtet.
_____________________________________________
DEZEMBER
08
Ich treffe
mich diese Woche
mit Anwälten
, Musikern und Vertretern von Verbänden .
u.a in
Wiesbaden ...
Es geht
um die Ausgleichsvereinbarung
.
Eine Bitte
an Künstler und Verwerter :
INFORMIERT
EUCH DARÜBER!
___________________________________________________________________
DEZEMBER
08
Gerichtsurteil
Sozialgericht Lübeck (AZ: S 14 KR 1066/07).
DJ`S
SIND NUR MANCHMAL KÜNSTLER
Quelle
: LIVE - PR .COM
"
Ein DJ werde auch nicht dadurch zum Künstler, dass er ein professionelles
Mischpult benutze, mit dem sich Tonlage, Tonhöhe, Tempo und Takt verändern
und zusätzliche Effekte wie Echo, Chor oder Hall einspielen ließen
.... Zitat : Quelle : live-pr.com
Mein
Kommentar :
Seltsam
....ABER AUF REMASTERING ERHEBT DIE KSK ABGABEN !!!! Kann einfach daran liegen
das die KSK wie in so vielen Fällen schlicht und einfach nicht informiert
ist ( und sich auch nicht bemüht das zu ändern ...)
Dazu
ein betroffener Kollege: am 12.10.2008 per e - mail
Faktum
est: die KSK ist ein ziemlicher Saftladen, der zudem auch noch
Rechtsbruch begeht. Ein Beispiel: die KSK verlangt von Plattenfirmen
Abgaben auf Remasterings, da sie eigenmächtig (!) und fälschlich
das
Remastering als "künstlerische Tätigkeit" definiert.
Remastering
ist jedoch eine reine Dienstleitung. Wäre Remastering eine
künstlerische Tätigkeit, wäre es in jedem Fall schutzfähig
und könnte
sogar bei der GVL geltend gemacht werden. Das wäre toll, jedenfalls
für
uns Remasterer. Ist aber leider nicht so.
Die
KSK setzt sich indes darüber hinweg. Damit könnte man sie in jedem
Fall packen. Aber wie gesagt - Künstlerchen leben lassen
Ja,
kannst Du gern so veröffentlichen. Ich hatte mir damals den Boss
von dem Laden geben lassen. Ihm erklärt, was Remastering ist und nicht
ist und dass es ganz klar neben den Gesetzen liegt, was sein Laden da
veranstaltet.
Druckste
rum: ja - könnte man so sehen, aber evtl. auch nicht.
Jedenfalls
finde ich Deine Kampagne wichtig und Klasse. Mach' weiter
so und lass' Dir niemals die Butter vom Brot nehmen. Es ist ja auch
nicht nur die KSK, die krankt. Das gesamte KV-System ist eine einzige
Frechheit.
______________________________________________
DEZEMBER
08
3 DISKUSSIONSBEITRÄGE IN EINEM FORUM : KSK / PRIVATVERSICHERUNGEN
/ AUSLAND
1.
- " KSK IST FÜR MICH GESTORBEN " - Quelle
2.
" Die KSK will auch keine Daten missbrauchen,
oder sich
in Geschäfte einmischen,
sie will
nur prüfen, ob man Sozialleistungen empfangen darf .... Quelle
3.
"Dieses wollten die
Damen per Anschreiben/Mitteilung
und Telefonat
nicht kapieren
und wurden
auch ziemlich frech, was das Telefonat betraf. Ich sagte nur, das ich mich
weder unter Druck noch Erpressen lasse ......
Quelle
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DEZEMBER
2008
Berlin:
(hib/MIK) Der Bundesfinanzminister hat laut Unterrichtung durch die Bundesregierung
(16/11002) einer überplanmäßigen Ausgabe bis zur Höhe
von 6,3 Millionen Euro für den Zuschuss des Bundes an die Künstlersozialkasse
zugestimmt.
Quelle
:
http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2008/2008_334/14.html
___________________________________________________________________
DEZEMBER
2008
Die
( kostenlose) Infoveranstaltung zum Thema KSK in Hamburg
mit
RA Andri Jürgensen und mir
haben
wir auf Januar 2009 verschoben . Die unglaublich
große Resonanz hat uns gefreut und die Bitte von vielen
interessierten
Künstlern und Verwertern um einen anderen Termin, ensprechen wir damit
.
Ein
weiterer Termin ist für BERLIN in Planung
.
_______________________________________________________
November
2008
Die
KSK hat in dieser Woche ( um den 27.11) Bescheide über den
Wegfall
des Anspruchs auf Krankengeldzahlung verschickt .
Bitte
die Rückseite dieser Schreiben lesen - und
fragt bei Eurer Krankenkasse nach .
Künstlersozialversicherung:
Fürs Krankengeld kommt es auf Verdienst an
13.11.2008
Wird ein selbstständiger Künstler oder Publizist (hier ein Redakteur
und Fotojournalist), der einer gesetzlichen Krankenkasse angehört, arbeitsunfähig
krank, so richtet sich die Höhe seines Krankengeldes nicht nach dem Einkommen,
das dem letzten Steuerbescheid entnommen ist, sondern nach dem Einkommen des
vorhergehenden Kalenderjahres. Diese Berechnung entspricht - unabhängig
von der Satzungsbestimmung der jeweiligen Krankenkasse - dem speziell für
diese Personengruppe geltenden Recht und kann sich demnach von der Regelung
unterscheiden, die für andere Selbstständige gilt. Hier zahlte die
Krankenkasse Krankengeld nach einem Steuerbescheid, der nach den drei Jahre
zuvor maßgebenden Einkommensverhältnissen ausgestellt war. Das
Bundessozialgericht verurteilte die Kasse, das wesentlich höhere Einkommen
der - der Arbeitsunfähigkeit vorhergehenden - zwölf Kalendermonate
anzusetzen. (AZ: B 1 KR 35/07 R)
Quelle : http://www.valuenet.de/php/newsContent.php?objid=1120896
BITTE
INFORMIERT EUCH AUSFÜHRLICH ÜBER DIE VERÄNDERUNGEN:
ERSTE
KRANKENGELD - WAHLTARIFE VERÖFFENTLICHT
Quelle
: www.mediafon.net
___________________________________________________________________
NOVEMBER
2008
Vor 2 Tagen
hatte ich 5 Anrufe von Musikern bezw. Musiklehrern.
Problem:
(in Stichworten )
Antrag
an die KSK - Aufnahme der selbständigen Tätigkeit, ab wann
? - KSK leitet Unterlagen weiter - Aufforderung zur Nachzahlung :
BITTE
INFORMIERT EUCH !
Dazu eine
Anwältin mit der ich mich treffen werde um auch Euch besser über
die Möglichkeiten einer AUSGLEICHSVEREINBARUNG
zu informieren .
"Alle
Künstler, die auch Unterricht erteilen, sollten sich so schnell wie möglich
bei der KSK melden,
da
sie durch die verstärkt durchgeführten Prüfungen der DRV leicht
gefunden und
zu
hohen Beitragszahlungen herangezogen werden können.
Die
KSK gilt erst ab Antrag, für die Zeit davor könnte die DRV selbst
zuständig sein, was sehr teuer werden kann. "
RA
INGRID CLAAS auf
Ihrer Webseite und in einem Telefonat mit mir.
________________________________________________________________
NOVEMBER
2008
ABGABE
DER JAHRESMELDUNG - GEWINN SCHÄTZUNG FÜR 2009 - FÜR VERSICHERTE
BITTE
BIS SPÄTESTENS ZUM 1.12.08 AN DIE KSK SCHICKEN
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NOVEMBER
2008
Ich habe
heute mehrere Anrufe von Antragstellern bekommen :
Die Frage
:
Wird
mein Antrag schneller bearbeitet wenn ich einen sehr hohen Gewinn
schätze ?
-
hierzu werde ich eine Antwort geben wenn die "Anträge die ich zusammen
mit einem Anwalt " begleite" hier öffentlich gemacht werden
..
Mein
Kommentar :
Wäre
ja ein Unding - sowas kommt doch bei der KSK nicht vor ...also wirklich ....
"
Wenn die Wirklichkeit nicht mehr zu ertragen ist - hilft nur noch Ironie &
Kopfschmerztabletten" ..
Quelle
: unbekannter Harburger Hobbyphilosoph
ERGÄNZUNG
ZUM THEMA : eine von unzähligen Zuschriften an mich - (zu lesen - hier
im Forum )
Hallo Leute,
ich habe gerade meine Zustimmung von der KSK bekommen. Überraschung-Überraschung...
ab jetzt muss ich mehr zahlen für weniger Leistung. Die Vorraussetzung
bei der KSK in die gesetzliche "Rentenversicherung" wechseln zu
müssen habe ich wohl übersehen. Bis jezt habe ich (als selbständiger)
in eine private Rentenversicherung eingezahlt (und da weiss ich auch was ich
davon haben werde). Jetzt will die KSK, dass ich zusätzlich auch noch
in die gesetzliche einzahle (wofür????) und sogar mehr als in meine Private.
Unterm Strich habe ich jetzt 120 EUR im Monat mehr zu zahlen.... oder ich
kündige meine private Rentenversicherung und zahle nur noch 20 EUR mehr
als bis jetzt für eine gesetzliche (die in 20-30 Jahren wahrscheinlich
sowieso nicht mehr gibt und wenn schon, dann hat man nicht meht viel davon).
Also wo ist der Sinn des ganzen KSK-Unternehmens????????? Ich würde gerne
mein Antrag bei der KSK zurückziehen, aber dass wollen sie mir nicht
geben. Daher meine Frage: was soll ich jetzt tun??? Muss ich mein Beruf jetzt
aufgeben damit ich mich von der KSK befreien kann, oder gibt es hier irgend
einen besseren Ausweg? Bitte helfen, sehr dringend! Gruß KSK Opfer.
Zitat Ende
ICH
HABE EIN AUSFÜHRLICHES TELEFONAT MIT DEM ANTRAGSTELLER GEFÜHRT !
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NOVEMBER
2008
Liebe Kollegen
Wer von
Euch ALG 2 oder ergänzendes ALG II
( und
weiterhin über die KSK pflichtversichert ist, bleibt )
bezieht
sollte sich seine Unterlagen betr. der
Zahlungen
an seine Krankenkasse genau ansehen bezw.kontrollieren
( besonders
wenn Ihr in einer Bedarfsgemeinschaft lebt )
Schon
vor Jahren habe ich den Bund der Steuerzahler darüber informiert das
immer wieder Beiträge doppelt bezahlt werden.
Einmal
von der ARGE - und dann vom Leistungsbezieher der weiterhin an der KSK zahlt
. Das die Arbeitsagenturen auch keine Ahnung haben wenn es um die KSK geht
zeigt wie toll hier Behörden zusammen arbeiten und zeigt wie "ausreichend"
alle über ein Gesetz aus dem Jahre 1983 informiert wurden. - nur so :
wir haben das getestet und 5 Arbeitsagenturen angerufen ... es ist unglaublich
...
Wir haben
hierzu auch die KSK als Test angerufen - und
3 verschiedene Auskünfte von 3 verschiedenen Sachbearbeitern erhalten
!
Mir
liegt ein Informationsscheiben von Herrn Bruhns zu diesem Thema vor / ( an
den DRMV ) zu diesem Thema...
(
Herr Bruhns war jahrelang Leiter der KSK ) Das die 3 Sachbearbeiter unterschiedliche
- teilweise widersprüchliche Aussagen gemacht haben wundert langsam wirklich
nicht mehr .....
Eine
von vielen Foren die sich u.a damit beschäftigen
weitere
Infos ALG 2 und Künstler
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NOVEMBER
2008
Gerade
in den letzten Wochen im November haben mich sehr viele angerufen
denen
der Ausschluss aus der Künstlersozialkasse droht .
Hier
ein sehr guter Beitrag im pdf Format zum Thema .
Quelle
: http://www.djv.de/
und
ein Artikel :
Krankenversicherung
für freiberufliche Lehrkräfte
Von Gerlinde Feldmann
Quelle
: http://www.gew-nordhessen.de/prekaer/prekaer8_2003/Honorarkraefte/Feldmann.htm
und
Infos :
Wenn
Nebeneinkünfte für KSK Versicherte zum Problem werden.
Quelle
: akademie.de
__________________________________
NOVEMBER
2008
Beitrag
auf politik.de
KSK
- die politische Zwangsjacke
Quelle:
http://forum.politik.de/forum/showthread.php?t=207399
____________________________________________________________
NOVEMBER
2008
KLAGEN
GEGEN DIE KSK - UNTERSTÜTZT VOM BUND DER STEUERZAHLER
begründet
werden die Muster - Klagen u.a. mit :
-
die Kläger in der Vergangenheit von Seiten der Künstlersozialkasse
niemals über ihre mögliche Verpflichtung zur Zahlung der Künstlersozialabgabe
aufgeklärt wurden und deshalb wegen Verletzung der gesetzlich normierten
Aufklärungspflicht eine Nachforderung für die Vergangenheit rechtswidrig
ist ...
Mein
Kommentar :
RICHTIG
! ...und nicht nur die Verwerter hat man über Jahre unzureichend
informiert .
Und ich
hoffe das im Verlauf dieser Verfahren auch mal nach den Verantwortlichen für
diese " regulierte" Informationspolitik gefragt wird.
Auch die
Künstler selber hat man unzureichend informiert - und das war politisch
so gewollt ... Hier kamen Absicht und unfähige Bürokratie zusammen
. Jetzt versucht man die Fehler der Vergangenheit auf dem Rücken der
Versicherten und der Verwerter zu regulieren .Was bei mir hier gerade an Fällen
auftaucht ist unbeschreiblich .... und damit meine ich die Versicherten selber,
für die dieses Gesetz ja einmal gedacht war . Gerne können Politiker
und die KSK sich gegenseitig auf die Schulter klopfen und die Senkung der
Abgabe im nächsten Jahr auf 4.4 % "feiern " - allein die
Anrufe von Kollegen der letzten Wochen zeigen welchen Schaden
hier untätige Politiker und Bürokraten angerichtet haben . -
und mit dieser Meinung stehe ich
wirklich nicht allein da ...
Ich habe
mir die Mühe gemacht mehr als 20 Musikschulen (Hamburg ) anzurufen .
Musikschulen können KSK abgabepflichtig werden in bezug auf Ihre pauschal
beschäftigten Musiklehrer. Nur ein Betreiber - bezw. sein Steuerberater
wußte von der Abgabepflicht !
Wer mehr
dazu wissen möchte kann mich jeder Zeit anrufen - oder ich rufe gerne
zurück .
040
792 82 97
_________________________________________________________________
NOVEMBER
2008
Ich
erlaube mir wegen der vielen Nachfragen auf meinen
ersten Artikel zur KSK in der Zeitschrift
"MUSIKER
MAGAZIN " hinzuweisen
Ein zweiter
Artikel ist gerade in der aktuellen Ausgabe zu
diesem
Thema erschienen.
Ich habe
in einer Aktion die Begründung(siehe link) des Mitarbeiters der KSK an
Musiker , Verbände und Rechtsanwälte verschickt .
Schon
im Interesse von allen Musikerkollegen werde wir uns gegen einen solchen realitätsfremden
, bürokratischen Unsinn wehren ...
___________________________________________________________________
Auszug
aus einem Brief an mich persönlich vom heutigen Tage :20.11.2008
Sehr
geehrte Herr Griebe ,
ich
habe Ihren Kommentar zum
Beirat der KSK gelesen . Sehe ich auch so .Wie kann es sein das der Beirat
nicht demokratisch von Verwertern und Künstlern gewählt wird ? Wir
sind ein kleiner Verband im Theater Bereich und wundern uns schon lange wie
ein Beirat Ablehnungsbescheide inhaltlich befürwortet wie sie u.a. auf
Ihrem Forum zu lesen sind .
Gerne
schicken wir Ihnen die uns vorliegenden Schreiben der KSK in Kopie zu .
Haben
Sie Informationen darüber ob es richtig ist das vor Jahren sogar ein
Anwalt in den Beirat berufen wurde der dann gleichzeitig für seine Mandanten
Verfahren gegen die KSK geführt hat?
Dies
ist ja wohl mehr als ein Interessenkonflikt oder ?
Gerne
unterstützen wir Sie im Ziel das der Beirat der KSK demokratisch gewählt
wird ....
__________________________________________________________________
" Nicht
nur, dass das Vorgehen der KSK Mafia ähnliche Formen annimmt, heute kam
ein sehr guter Kunde zu mir uns forderte mich auf, ihm die KSA der letzten
Jahre zu vergüten."
Quelle:
KSKontra - Eintrag im Forum
Kommentar
:
Bei
mir persönlich melden sich immer mehr Künstler die "am Ende
" der Kette
im
Grunde die Verwerteranteile selber übernehmen um keine Aufträge
zu verlieren .
Den
Schaden die diese Behörde durch Ihr jetziges Vorhehen anrichtet ist kaum
wieder gut zu machen.
Die
Zahl der Künstler/ Versicherten die sich ein komplett neues System
Ihrer sozialen Absicherung wünschen und die Abschaffung der Behörde
fordern nimmt täglich zu .
Einträge
wie in diesem Forum werden immer zahlreicher ....leider
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sozialSPOTT
vom 11. November 2008
Künstlersozialkasse
und Kunstpädagogik
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Künstlersozialversicherung:
Fürs Krankengeld kommt es auf Verdienst an
13.11.2008
Wird ein selbstständiger Künstler oder Publizist
(hier ein Redakteur und Fotojournalist), der einer gesetzlichen Krankenkasse
angehört, arbeitsunfähig krank, so richtet sich die Höhe seines
Krankengeldes nicht nach dem Einkommen, das dem letzten Steuerbescheid entnommen
ist, sondern nach dem Einkommen des vorhergehenden Kalenderjahres. Diese Berechnung
entspricht - unabhängig von der Satzungsbestimmung der jeweiligen Krankenkasse
- dem speziell für diese Personengruppe geltenden Recht und kann sich
demnach von der Regelung unterscheiden, die für andere Selbstständige
gilt. Hier zahlte die Krankenkasse Krankengeld nach einem Steuerbescheid,
der nach den drei Jahre zuvor maßgebenden Einkommensverhältnissen
ausgestellt war. Das Bundessozialgericht verurteilte die Kasse, das wesentlich
höhere Einkommen der - der Arbeitsunfähigkeit vorhergehenden - zwölf
Kalendermonate anzusetzen. (AZ: B 1 KR 35/07 R)
Quelle
: http://www.valuenet.de/php/newsContent.php?objid=1120896
________________________________________________________________
NOVEMBER
2008
Die Künstlersozialkasse
hat bei mir eine Abfrage beim meinem Finanzamt gemacht . 26.2.2007
laut Schriftstück Finanzamt Harburg.
Die Abfrage
als solche ist kein Problem für mich .
Laut Datenschutz
wäre die KSK jedoch verpflichtet gewesen
mich darüber zu unterrichten.
Dies
ist bis heute 10.11.2008 NICHT ERFOLGT.
Jetzt
wissen alle Versicherten was sie von dieser Behörde in Bezug auf Datenschutz
zu halten haben .
Erfahren
habe ich von der Abfrage durch eine 2te Akteneinsicht beim Sozialgericht in
Hamburg . Ich kann nur jedem
( Versicherter
& Verwerter)
raten von
diesem Recht der Akteneinsicht Gebrauch zu machen .
Hier
der Brief des Datenschutzbeauftragten pdf
________________________________________________________
..)
Durch die Künstlersozialversicherung entstehen der deutschen Wirtschaft
jährliche Bürokratiekosten in Höhe von 142,1 Mio. Euro. Dieser
Betrag entspricht fast 80 Prozent der insgesamt gezahlten Künstlersozialabgabe
aller Unternehmen an die Künstlersozialkasse. Hierin sind die potenzielle
Prüfkosten von Unternehmen nicht enthalten. Die Künstlersozialabgabe
in ihrer jetzigen Erhebungsform kann daher als eine extrem unwirtschaftlich
konzipierte Regelung bezeichnet werden, da den Unternehmen im Durchschnitt
für jeden Beitragseuro zusätzliche Bürokratiekosten in Höhe
von 78 Cent entstehen. (...)
Quelle
: Auszug
aus /iwconsultanalyse.
______________________________________________________________
Der Bund
der Steuerzahler unterstützt zwei Klagen gegen die Künstlersozialabgabe.
Die Klagen sind vor dem Sozialgericht Detmold (Az. S16R218/08) sowie vor dem
Sozialgericht Lübeck (Az. S5KR567/08) anhängig. Kläger sind
in beiden Fällen Unternehmen, die zum Zwecke der Werbung und Öffentlichkeitsarbeit
Werbeagenturen mit verschiedensten Aufgaben beauftragt haben und auf die gezahlten
Honorare nun für mehrere Jahre rückwirkend Künstlersozialabgabe
nachentrichten sollen
Quelle
: KSKontra.de
___________________________________________________________
Barockreiten
ist keine Kunst
Gerichtsurteil
vom 20.August 2008
___________________________________________________________
KÜNSTLER
WIDER WILLEN
Artikel
- Quelle: Markt und Mittelstand 1.11.08
___________________________________________________________
Finanzkrise
gefährdet auch KSK
Quelle
: Artikel von MELY KIYAK
________________________________________________________________
Ich
bereite gerade einen Beitrag zum Thema
Ausgleichsvereinbarung
vor .
Wenn
Ihr in einem Verband ( hier ein Beispiel
) seit - bitte informiert Euch unbedingt
über die sehr gute Möglichkeit den bürokratischen Aufwand betr.
der Verwerterabgabe erheblich zu verringern .
Hier
ein Beispiel für den Zusammenhang :
VERWERTER
" FREIE MUSIKSCHULEN "
UND DER NUTZEN EINER AUSGLEICHSVEREINBARUNG
Quelle
: http://www.tkvbw.de/
__________________________________________________________
LIEBE KOLLEGEN
Bei Schriftwechseln
mit der KSK .
Verlangt
eine schriftliche Bestätigung über die Unterlagen die Ihr eingereicht
habt. - Auf keinen Fall sollte Ihr Unterlagen ohne EINSCHREIBEN ODER DIESE
(nachträgliche) BESTÄTIGUNG verschicken .
Mir sind
wieder Fälle zugeschickt worden die geradezu unglaublich sind .
Sowohl
von Antragstellern wie auch von Verwertern die Unterlagen betr. Ihrer Abgapflicht
an die KSK verschickt haben .
Ich werde
darüber bei dem geplanten Infoabend in Hamburg berichten.
________________________________________________________________________
Wer keine Bilder verkauft, ist kein Künstler
und BANKER
die betrügen und Millionen versenken bekommen eine Abfindung .
- wir haben
verstanden ......
___________________________
DER
KOMMENTAR ( oder , wenn nur noch Ironie weiterhilft )
: jupp
, richtig so .
Die wahren
Künstler sitzen in Berlin und Wilhelmshaven - das wissen wir alle.
ach .....und
Vincent van Gogh hätte sicher nicht
nur Monate
auf seine Ablehnung durch die KSK warten dürfen
sondern
hätte bestimmt vor solchen Richtern das Urteil auch schön auf Leinwand
gemalt bekommen .
eine
andere Sichtweise - auch zu verstehen - in diesem STERNARTIKEL -
in der Mitte - zum KSK Absatz
Quelle
: Stern.de
__________________________________________________________
BITTE
INFORMIERT EUCH AUSFÜHRLICH ÜBER DIE VERÄNDERUNGEN:
ERSTE
KRANKENGELD - WAHLTARIFE VERÖFFENTLICHT
Quelle
: www.mediafon.net
___________________________________________________________________
ARTIKEL
: " DIE KSK - PREKÄREN"
Quelle:
jungleworld.com wo, 23.10.2008
____________________________________________________________________
NEWSLETTER
/ BEITRAG ZUR
KSK JAHRESMELDUNG
DER KÜNSTLER
von
sozialSPOTT
vom 23. Oktober 2008
____________________________________________________________
In den
letzten Tagen haben mich u.a. 6 Antragsteller darüber informiert
(telefonisch
/ mail )
das Ihr
Antrag in einem Zeitraum von ca. 6 Wochen bearbeitet und positiv entschieden
wurde.
Meine
Anmerkung : alle 6 Antragsteller haben in Ihren Prognosen
zukünftiger Einnahmen
"sehr
hohe" jährliche Gewinne angegeben .
______________________________________________________
KSK
droht / verhängt ( mit ) Bußgeldern beim
Schätzungsverfahren
/ Einkünfte der Versicherten
.
______________________________________________________
Liebe Kollegen
-
die KSK
führt Anfragen bezüglich Eurer Steuerbescheide bei Euren Finanzämtern
durch
- das
geht wirklich schnell .
... mehrere
meiner Musikerkollegen warten degegen seit Monaten auf die Bearbeitung Ihrer
Anträge ...das geht nicht ganz so schnell ..
Nach meiner
Akteneinsicht heute beim Sozialgericht Hamburg war besonders eine Beratungsfirma
" begeistert " : Deren (teilweise) kopierte Webseite war in meiner
KSK Akte.
Bei meiner
ersten Akteneinsicht 16.12 .05 - bis 26.1.06
waren
noch Unterlagen vorhanden ( die mir freundlicherweise damals vom Gericht kopiert
wurden ) die sich am heutigen Tage nicht mehr in der Akte befanden . Die KSK
kann das sicherlich erklären.
Wer mehr
dazu wissen möchte : 040 792 82 97 - ich rufe auch zurück.
__________________________________________________________
Kleine
Kreative werden durch KSK diskriminiert
Ein
Beitrag von
Matthias
Henneberger
Steuerberater
mit Schwerpunkt auf die Beratung der freien Berufe
_________________________________________________________
Hallo
liebe Künstlerinnen und Künster!
Ich arbeite gerade an einer SZ-Reportage über junge Künstler (in
München), die ohne Versicherungsschutz leben.
Dabei sollen Risiken und Probleme dargestellt werden, die mit diesem immer
häufiger auftretenden Phänomen verbunden sind.
Die
geplante Reportage steht und fällt mit betroffenen Gesprächspartnern.
Ich
hoffe deshalb sehr, dass Sie mir diesbezüglich weiterhelfen können:
Wünschenswert aber nicht zwingend wäre es, wenn sich Betroffene
aus München oder Umgebung zu einem Gespräch bereiterklären
würden.
Dabei
könnte ich -falls gewünscht- für namentliche Anoymität
garantieren.
(Wünschenswert aber nicht zwingend wäre die Bereitschaft, für
ein Foto zur Verfügung zu stehen).
Ich
bräuchte eine Zusage bis Anfang nächster Woche.
Vielen
Dank einstweilen und beste Grüße aus München,
Thomas Steierer
-----------------------
Redaktion JETZT.DE - Jeden Montag in der Süddeutschen Zeitung
Rindermarkt
5
80331
München
Tel:
+ 49 89 / 2183 9059
E-Mail:
Thomas.Steierer@jetzt.de
__________________________________________________________
"
Die Künstlersozialkasse bleibt bedroht "
Ein
Gespräch mit Andreas Wiesand : Quelle "junge welt"
6.10.2008
__________________________________________
Zwischen
allen Fronten
Geringes Einkommen, immer wieder neue bedrohliche Reformvorschläge:
Künstlern
und Autoren fehlt eine schlagkräftige Lobby
Von Jan Eisner
Quelle
:
http://www.jungewelt.de/2008/10-06/013.php
______________________________________________________________
sozialSPOTT
- News - Zur Schätzung der Gewinne
_______________________________________________________________
IN
PLANUNG :
INTERESSENVERBAND
KÜNSTLER & VERWERTER
IN DER KSK
Wer
hierzu Infos benötigt : Bitte ruft mich an oder schickt eine mail -
ich
rufe auch gerne bei Euch zurück : meine Telefonnumer : 040 7928297 -
mein AB ist IMMER AN ! Bitte unbedingt eine Nachricht hinterlassen .
__________________________________________________________
Für
eine geplante Fernsehsendung über die KSK suchen die Filmemacher und
ich noch (weitere ) Künstler & Verwerter die einen Rechtstreit führen
oder geführt haben .
________________________________________________________________
Künstlersozialversicherung
auch für andere Selbständige interessant
Artikel
auf : "STARTBLATT"
.net
____________________________________________________________
Beitrag
auf KSKontra.de aktuell!
Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen
Bundestages. Die Partei "Die Linke" hat den Wissenschaftlichen Dienst
mit Erstellung eines Gutachtens beauftragt.
Fragen
der " Die Linke " zur Praxis der KSK
Gutachten
zur KSK
Die
Verfasser habe ich angeschrieben .
____________________________________________________
Diskussion
auf - antibuerokratieteam.net
__________________________________________________
"Es
drängt sich ja der Verdacht auf, dass die KSK überwiegend dazu da
ist, Adressen zu sammeln, um diese dann weiterzuleiten...
Ich
ärgere mich jedenfalls, dass ich mir die Mühe gemacht und den Antrag
auf Aufnahme bei der KSK überhaupt gestellt habe..."
ZITAT
AUS EINEM FORUM : QUELLE
QUELLE : http://www.proz.com/forum/german/106993-was_ist_kunst_für_die_künstlersozialkasse.html
_________________________________________________________________________________
PRIVATE
e - MAIL AN MICH VOM 15.9.2008
- eine von vielen mails zum Thema Datenschutz bei
der Künstlersozialkasse -
Hi
Joachim.
Also ein KSK Hasser bin ich nicht, das wäre zu kurzsichtig.;-)
" Finde das ja auch, das die KSK eigentlich vom Grundgedanken eine gute
Einrichtung ist.
Das aber Beamte darüber entscheiden, wer da Mitglied wird und wer nicht,
finde ich voll daneben.
So funktioniert die KSK nicht und so wie die jetzt vorgehen
ist das xxx mässig. Die wollen ja Rechnungen
sehen und missbrauchen
diese um die Kunden sofort anzumahnen. Das Verstösst doch gegen das Datengeheimnis.
Ich glaube diese Behörde hat sich schon in mehrfach Hinsicht strafbar
gemacht.
Was sagt den das Bundesversicherungsamt dazu. Das ist ja so wie ich recherchiert
habe
die Aufsichtsbehörde. Hattest Du schon mit denen zu tun? "
_______________________________________________________
Künstlersozialversicherung:
Unternehmen
haben Bürokratieabbau in eigener Hand
___________________________________________________________________
Liebe Kollegen
was nützt
ein Beirat der schon lange nicht mehr die Interessen der Versicherten und
Verwerter vertritt und bei
Anfrage nicht zu erreichen ist.
Wie wäre
es wenn endlich der Beirat demokratisch gewählt wird und zugleich die
Arbeit der KSK kontrolliert ?
__________________________________________________________
Die
Künstlersozialversicherung bleibt erhalten!!
Heute, am Freitag den
19. September 2008 lehnte der Bundesrat einen Antrag auf deren
Abschaffung mehrheitlich ab.
Focus
online
____________________________________________________________
"Stern
" Artikel - September 2008
Länder
wollen Künstlersozialkasse abschaffen
Berliner
Senat plädiert für Künstlersozialkasse
Künstlersozialversicherung
abschaffen:
Bundesländer
sollten standhaft bleiben
( bitte
alle Links / Meinungen dazu einmal lesen )
Meldung
in netzeitung.de
Pressemitteilung
BBK
Newsletter
vom 11.9.2008 von sozialSPOTT zu diesem Thema
und
das :
( Quelle :
www.tageschau.de )
Nur
"ein bedauerliches Missverständnis"?
Eine mögliche Abschaffung der Künstlersozialkasse
(KSK) über den Bundesrat hat bei Politikern und Gewerkschaften für
Empörung gesorgt. Der Deutsche Kulturrat wies auf eine von vier Bundesratsausschüssen
beschlossene Empfehlung hin, derzufolge die Versicherung "abgeschafft
oder zumindest unternehmerfreundlich reformiert werden soll". Am 19.
September solle der Bundesrat darüber entscheiden.
Der Bremer Bürgermeister Jens Böhrnsen erklärte
jedoch, es handele sich um ein "bedauerliches Missverständnis".
Auch die Länder Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein erklärten,
es gebe dazu noch keine Kabinettsbeschlüsse. Der Deutsche Kulturrat hatte
zuvor Alarm geschlagen und berichtet, die Initiative zur Abschaffung der Versicherung
komme von den Ländern Baden-Württemberg, Brandenburg, Bremen, Hessen,
Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein. Die Empfehlung zur Abschaffung
ist im Entwurf des Dritten Mittelstandsgesetzes enthalten und wird mit zu
großer Bürokratie begründet. Böhrnsen erklärte,
Anfang September hätten sich eine Reihe von Fachunterausschüssen
des Bundesrats mit dem Entwurf des Gesetzes befasst. "Durch
ein bedauerliches Missverständnis auf Arbeitsebene ist dabei in einem
solchen Gremium auch über die Abschaffung Künstlersozialversicherung
abgestimmt worden."
Scholz: "Das wird niemals kommen"
Bei Vertretern von allen im Bundestag vertretenen Parteien
stieß der Verstoß auf Widerstand. "Der Vorschlag ist unverantwortlich
und völlig abwegig. Das wird niemals kommen", erklärte Bundessozialminister
Olaf Scholz (SPD). Wer Hand an die Künstlersozialversicherung lege, "versündigt
sich am kulturellen Leben und am Wirtschaftsstandort Deutschland". Kulturstaatsminister
Bernd Neumann (CDU) nannte die KSK "unverzichtbar". Sie sei "eine
der Grundlagen für die Vielfalt des kulturellen Lebens in Deutschland".
Ähnlich äußerten sich Vertreter von FDP, Grünen und der
Linkspartei.
Außerdem protestierten neben dem Deutschen Kulturrat
als Spitzenorganisation der Bundeskulturverbände, der Deutsche Musikrat,
der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) und die Dienstleistungsgewerkschaft
ver.di. Der DJV meinte, das Ende der Künstlersozialkasse "wäre
das Aus für den freien Journalismus in Deutschland".
Zu geringes Einkommen für Privatversicherung
In der Künstlersozialkasse können sich selbstständige
Künstler und Publizisten sozialversichern. Die 1983 gegründete Versicherung
mit Sitz in Wilhelmshaven finanziert sich zu rund 50 Prozent durch die Beiträge
der Versicherten, zu 20 Prozent durch einen Bundeszuschuss und zu 30 Prozent
durch eine Abgabe der Kunst und Publizistik verwertenden Unternehmen. Derzeit
sind rund 160.000 Mitglieder in der Künstlersozialkasse versichert. Sie
verdienen laut Kulturrat durchschnittlich 12.616 Euro im Jahr. Bei einem solch
geringen Einkommen sei eine private Absicherung nicht möglich, so der
Kulturrat. Bei einer Abschaffung wäre die Mehrzahl der Künstler
weder kranken- noch pflege- oder rentenversichert. - Quelle : www.tageschau.de
BUNDESRAT
- DRUCKSACHE 558/ 1 /08
Mein
Kommentar :
Die Künstlersozialkasse ist ein "Musterbeispiel" wie unfähige
Bürokraten und unfähige Politiker eine sehr gute soziale Idee zerstören
.... das glaub ich alles nicht ....
____________________________
"
Das Problem mit der Künstlersozialkasse "
Quelle
: SJV 19.8.2008
_______________________________________
Frau Sabine Schlüter von der KSK, am 03.04.2008
in der Radiosendung Scala auf WDR5: » Jeder der weiß, das
Kultur für diese Aufgaben der gesamten Gesellschaft, der Wirtschaft,
der Politik, des Staates eine wichtige Rolle hat, der weiß, was Kunst
und Publizistik wert ist - und Freiheit. Janis Joplin hat mal gesagt: "
Freedom is just another word for nothing left to loose" In der sozialen
Marktwirtschaft ist das anders. Da brauchen wir genau für unabhängige
Künstler und Publizisten eine Grundsicherung, damit sie auch so frech
und unabhängig reden und darstellen können, wie sie das müssen
- damit wir davon lernen.«
MEIN
PERSÖNLICHER KOMMENTAR :
Frau Schlüter
wagt es Janis Joplin zu zitieren ?
( nur
so : das Original aus dem Song Zitat ist von Kris Kristofferson , den ich
in dem Film CISCO PIKE immer cool fand )
Ich
wage es einen unbekannten Punk Musiker der 10
Monate auf die Bearbeitung seines Antrags gewartet hat und dann wegen Mindereinnahmen
abgelehnt wurde zu zitieren :
ICH
KOTZ GLEICH
(
sorry ist ein Original Zitat )
zusätzlich
erlaube ich mir folgendes Zitat auf den Interviewausschnitt anzuwenden :
Ich
hab gar nicht so viel Kopf, wie ich schütteln möchte...
(
ein Kollege , freiberuflicher Publizist - von der KSK abgelehnt - in einer
e - mail an mich als direkte Reaktion auf das Radio Interview )
__________________________________________________________________________
Wer verstehen
möchte warum nun auch Künstler selber die Abschaffung der KSK und
der Behörde in der jetzigen Form
fordern sollte sich einmal
das
hier genau
durchlesen
- und wieder : das sind keine Einzelfälle !
( Unter
Hochdruck arbeiten wir an dem Inhalt einer Fernsehsendung zu den Problemen
in der KSK - und wir werden in dieser Sendung nach den
Verantwortlichen fragen. )
In der
Zwischenzeit dürfen Politiker und die KSK weiterhin verharmlosen und
" schönreden " ...
und
am Ende dürfen wir die folgende Frage mit JA beantworten
Schafft
die Künstlersozialkasse sich selber ab?
Quelle
: THE THING HAMBURG vom 7.Mai 2008
______________________________________________________
Antrag
der FDP vom 25.6.2008
Infos
dazu hier
__________________________________________________
"Ein
Stück aus dem Tollhaus der deutschen Sozialversicherung: Wie die Künstlersozialkasse
vor 20 Jahren durch eine Hintertür Gesetz wurde und damit heute die Theaterverlage
erschlägt. "
Qelle
: TheaterHeute.de - Ein
Artikel aus 2005 - und leider aktueller denn je ...
Ein
weiteres Beispiel
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Artikel
: Kulturrat: " DIHK DRÜCKT AUF DIE TRÄNENDRÜSE"
Quelle: Kultur in Bonn.de
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KSKontra.de
gründet einen Verein: Infos
_____________________________________________
Liebe
KSKFORUM USER :
in
den letzten Wochen kommen immer mehr Beschwerden das die KSK auf Anfragen
von Euch nicht reagiert .
damit
Euch "das hier" nicht passiert oder das
oder eine
Schätzung !!!
-
schickt keine Faxe / keine e - mails und sorgt unbedingt für Zeugen bei
Telefonaten mit der KSK
besser
: alle Schriftwechsel ohne
Ausnahme per Einschreiben ( das raten auch Anwälte
)
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Möglicher/
geplanter
Abgabesatz 2009 = 4,4 %
Versichertenstand
zum 31.12.2007 = 157.754
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_______________________________________________________________
Wichtiger
Beitrag von RA Andri Jürgensen :
Musiker
- Bands - Bandleader - Orchesterleiter! Unbedingt lesen !
STELLUNGNAHME
DER KSK PDF DOKUMENT
Quelle
: http://www.tkvbw.de/
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ARTIKEL
AUF "ZEIT ONLINE"
________________________________________________________________
Theater
und die Künstlersozialkasse - Tagebuch auf www.spott-berlin.de
________________________________________________________________
Informationen
zur " Überprüfung der Einkommensverhältnissen" der
Pflichtversicherten "
Newsletter
www.spott-berlin.de
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Erklärung
der CDU vom 5.5.2008
Artikel
vom 5.5.2008 " Das soziale Netz für Künstler "
Artikel
auf "THE THING" vom 28.Mai 2008
Artikel
: Quelle: "ZEIT ONLINE "
"
Hätte die Künstlersozialkasse Juan Gris gerettet ? "
JUAN
GRIS
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Ein
Bericht in Report Mainz über die Schikanen bei der Antragstellung von
ALG 2
Mein
Kommentar :
Bitte
schaut Euch diesen Beitrag an - sollte es Gemeinsamkeiten mit der Arbeitsweise
bei der KSK geben ? - nur
ein Beispiel
Können
uns die Verantwortlichen der KSK eine schriftliche Erklärung geben das
es vergleichbare Anweisungen zur " Einsparung " nicht gibt
?
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Ein
Vierteljahrhundert für Künstler und Publizisten
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"
KÜNSTLER ZAHLEN AM ENDE DRAUF "
Zu
diesem Thema hatte ich heute 28.4.2008 wieder mehrere Anrufe
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Die Künstlersozialkasse
hat auf Ihrer Webseite unter der Rubrik
- "
Wir über uns " - Informationen
zur
Korruptionsprävention
online gestellt .
mein
Kommentar :
Das wurde Zeit und ist eine
hervorragende Einrichtung.
Ich
bitte alle die mich zum diesem Thema angeschrieben haben die dort aufgeführten
Kontaktmöglichkeiten zu nutzen ..
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Nachrichten
zur KSK - 2008 - von RA ANDRI JÜRGENSEN
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"
QUELLE: MARKT UND MITTELSTAND " - " Künstler bitten zur Kasse
"
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Regierung
sieht Künstlersozialkasse gestärkt
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Kleine
Anfrage zur Künstlersozialkasse der FDP
-
hier die Antwort der Bundesregierung 25.3.2008 - _______________________________________________________
KSKontra.de
stellt offenen Brief online
Um die
Diskussion zu erweitern bitte ich auch alle in der KSK versicherten Künstler
sich diesen
offenen Brief einmal durchzulesen.
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ARTIKEL
WESTDEUTSCHE ZEITUNG VOM 8.März 2008
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SPIEGEL
ONLINE, 21.02.2008
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Gerichtsentscheidung:
Tätowierer als Künstler anerkannt
Wichtig - liebe
Tätowierer - bitte den ganzen Artikel lesen ! Gericht stellt in dieser
Entscheidung ( erste Instanz)
fest : EINZELFALL
- ENTSCHEIDUNG !
Ich gratuliere dem
Tätowierer mit dem ich seit vielen Jahren immer wieder Kontakt hatte
- und wir uns über die KSK
und unsere Erfahrungen ausgetauscht
haben !
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DEUTSCHER
KULTURRAT :
"Künstlersozialkasse:
Industrie- und Handelskammern sind ihrer Informationspflicht nicht nachgekommen."
und
: Das gerade erschienene 2. erweiterte und aktualisierte Auflage des Buches
"Künstlersozialversicherung Hintergründe und aktuelle
Anforderung" ist jetzt auch als pdf-Datei im Internet
abrufbar.
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"KLITSCHKO
- KLATSCHKE FÜR KSK - auf " Sudelbuch"
-
Überraschende Künstlersozialkasse - hier
-
Beitrag
auf schreibblog.eu
Artikel
: " Die Künstlersozialabgabe schadet Unternehmen und Künstlern
"
Beiträge/
Diskussion zum Artikel auf
Börsenblatt
Artikel
: "Die KSK ist wichtiger denn je " vom 4.1.2008
URTEILVOM
22.11.2007 - Goldschmiede in die KSK
Ein
neuer Blog u.a zum Thema KSK
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UND
NOCH EIN OFFENER BRIEF AN DIE KSK
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EIN
BRIEF AN DIE KSK - UNBEDINGT LESEN
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Bund
der Steuerzahler fordert Abschaffung der Behörde und der Abgabe :
hier
und
DIHK : "
Künstlersozialkasse mittelfristig abschaffen
!
Bericht
: "Künstlersozialkasse soll weg "
in Spiegel
Online
Beitrag
vom "Deutschen
Fachjournalisten Verband "
Artikel
in der Süddeutschen Zeitung
Mediafon
- News - Zur KSK
Erklärung
der CDU /CSU
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Kommentar
:
: Seit
1983 hätten die Verantwortlichen in der Behörde und die Verantwortlichen
Politiker die Chance gehabt das im Grundsatz sehr gute soziale System anzupassen
und auszubauen - Schuld sind jetzt wohl wieder die Künstler und die Verwerter
?
Eine
direkte e - mail an mich trifft es genau :
Hallo zusammen,
ich habe gerade den thread durchgelesen und finde es
mal wieder erschreckend, wie hier der Staat wie zu den
guten alten Raubritterzeiten vorgeht.
Diese Problematik ist der KSK und
dem Gesetzgeber doch
nicht erst seit diesem Monat bekannt
Aber anstatt die Öffentlichkeit Jahre zuvor mal über
diese gemeinhin
bekannt Abgabepflicht zu informieren, gehen sie heute
(seit 1. Juli 2007) wie der Sensemann durchs Land und
verbreiten wiedermal nur Angst und Schrecken.
Diese TYPISCHE Verhaltensweise deutscher Institutionen, die
sich immer völlig schuldfrei von jeglichen Fehlverhalten
auf
Gesetzte als ihre Rückendeckung beziehen können, finde ich
schlicht und einfach hinterhältig und link.
Ich bin auch schon auf den Aufschrei aus der Wirtschaft gespannt,
wenn Tausende zur Kasse für etwas gebeten werden sollen, von
dem sie noch nie zuvor gehört haben.
Und ich betone es nochmals:
hier steht der Staat in der Aufklärungspflicht als Fordernder!
- übernommen aus einem Forum über die KSK - Der
Verfasser in einer persönlichen e - mail an mich vom 23.9.2007
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Am
Ende werden die Verlierer die Künstler sein die sich keine Krankenkasse
mehr leisten können - so wie ca. 450.000 Menschen in diesem Land in anderen
Berufen und Lebenslagen....
Schlussbericht
der Enquete - Kommission "Kultur in Deutschland " vom 11.12.2007
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neues
Forum mit Beiträgen
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In
Vorbereitung :
Interessenverband
- Künstler und Verwerter in der Künstlersozialkasse : Für
ein neues Gesetz und eine neue Behörde - vielen Dank für die vielen
mails in den letzten Wochen ...
Ich mache diese Seite seit 4 Jahren
- und jetzt kommt endlich " Bewegung in die Angelegenheit" ..
www.ksk-falle.de
...............................
www.kskontra.de
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Artikel
auf Datenfluss.de
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RTL
muss für Dieter Bohlen KSK Abgabe nachzahlen
Die "Sprüche
" von Dieter Bohlen sind Kunst - sagt ein Gericht : ok ( sehe ich persönlich
anders ..) ... aber seit Wochen versucht der Schlagzeuger meiner Band und
eine Sängerin mit der ich seit Jahren arbeite in die KSK aufgenommen
zu werden ...
Ich werde
beide Fälle hier öffentlich machen um zu zeigen was diese Behörde
hier mit Antragstellern macht ..
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"
VERUNSICHERTE VERSICHERTE " - Artikel aus der Frankfurter
Rundschau - online
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Aktuell
: bitte unbedingt lesen : http://ksk-protest.melson.de/
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INFORMATIONEN
DER KSK BEI ANRUFEN VON KÜNSTLERN UND VERWERTERN :
Seit Tagen
bekomme ich Anrufe und e - mails in denen sich viele beschweren das
die KSK wohl selber nicht in der Lage ist Auskünfte darüber zu erteilen
- wer in welcher Form abgabepflichtig sein usw.
Es werden
sogar unterschiedliche Auskünfte von verschiedenen Sachbearbeitern und
Mitarbeitern der KSK an Ratsuchende gegeben !
EIN
TIPP : - begnügt Euch auf keinen Fall mit
einer telefonischen Auskunft - sondern besteht auf einer schriftlichen Bestätigung
der Künstlersozialkasse !
Ich habe
hier Fälle in denen bei telefonischer Auskunft etwas anderes gesagt wurde
als dann bei einer Prüfung. zB. im Betrieb der Abgabepflichtigen.
"
Der Kampf mit der KSK hat sich ziemlich hingezogen, immer wieder ist ihnen
was Neues eingefallen, am Ende hatten wir 5 verschiedene Sachbearbeiter. Keiner
wusste, was der andere gesagt bzw. geschrieben hatte, es wurde immer verwirrender.
Erst nachdem wir mit einem Anwalt gedroht hatten, war halbwegs Ruhe."
Zitat aus e - mal an mich
"Machen
Sie die Probe aufs Exempel und rufen Sie noch einmal an. Die Wahrscheinlichkeit,
dass Sie wiederum eine andere Aussage erhalten, ist hoch. Unsere Erfahrungen
zeigen, dass häufig genug bei der KSK die eine Hand nicht weiß,
was die andere tut und sie demgemäß auch widersprüchliche
Auskünfte erhalten."
- Eintrag in einem Forum von einem Anwalt -
usw,
usw
Die Künstersozialkasse
bastelt gerade noch an einer Info-CD-Rom für die Unternehmen, die angeblich
keine Fragen mehr offen lässt. Doch eines ist jetzt schon sicher. Die
Künstler-GEZ schafft eine Menge Arbeit in Betrieb und Behörden.
Quelle: buergerblick.de
- Kunst schafft Kosten - link - im nächsten Beitrag .
Meine
persönliche Meinung : Wenn selbst Steuerberater erhebliche Probleme
haben dieses Verordnungen zu verstehen und umzusetzen ,wie sollen das die
betroffenen Verwerter und Künstler ?
Hier
ist der Gesetzgeber gefordert ! - mit Sicherheit ist das nicht nur die Schuld
der KSK oder einzelner Sachbearbeiter ! Wenn man sich einmal den Umgang der
Politik mit der KSK (Personal , technische Ausrüstung etc ) seit 1983
ansieht wird deutlich wo hier die politische Verantwortung für dieses
Chaos
liegt !
______________________________________________________________________
-
KSK
- KUNST SCHAFFT KOSTEN
Quelle:
buergerblick.de
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Niemand
hat etwas gegen Kontrollen - aber ob das der Sinn einer Reform ist ...
Eine Frage : kann es sein das die Parteien selber jahrelang
keine KSK Abgaben gezahlt haben bis jemand auf die Idee gekommen ist das mal
zu kontrollieren - und gab es danach es eine Sondervereinbarung zuwischen
der KSK und den Parteien ???? - ist nur eine Frage ...
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Die deutschen Kunsthandelsverbände hat zu der Gesetzesvorlage
wie folgt Stellung genommen
Arbeitskreis
Deutscher Kunsthandelsverbände
_____________________________________________________________________
..und
die KSK immer dabei ..
und
da wäre noch :
Finanzminister
Peer Steinbrück hat die Finanzbehörden angewiesen die Steuer für
Gagen ausländischer Künstler von 20% auf 40 % anzuheben ... Quelle
: MUSIKER MAGAZIN 4/2007
Ich"
bedanke" mich - verägert - im Namen meiner Kollegen aus England
, Irland und den USA - ....
und
einer geht noch
und
noch einer ....
(leider)
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DAS
BETRIFFT ALLE KÜNSTLER - : WER ZAHLT AM ENDE ?
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Abgabe
für Künstlersozialversicherung sinkt von 5,1 auf 4,9 Prozent
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Noch
ein Betrieb in der Insolvenz
Alter
Artikel - aber - bitte einmal lesen
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Artikel
Presse Portal
Diskussion
im Forum Mediengestalter
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Künstlersozialkasse
besiegelt Ende des Web- Site - Verlags
für
Autoren Projekte
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Artikel
über Synchronsprecher und das Verhalten der KSK
- Quelle
: Spiegel Online -
Zitiert
wird hier auch Synchronsprecher Peter Reinhardt mit dem ich persönlich
telefoniert habe und der sich schon vor einiger Zeit hier im Forum geäußert
hat :
hier
klicken
______________________________________
Ich
bedanke mich für die mehr als 1000 Zugriffe täglich , für die
vielen Anrufe, Mails und besonders für die Zusendung der Schriftwechsel
die einige Kollegen mit der KSK hatten ! - es wird langsam mehr als deutlich
das sowohl Verwerter wie auch die Pflichtversicherten sich stark machen sollten
für ein komplett neues Gesetz und den Aufbau einer
neuen Behörde ( bitte einmal die letzten Einträge lesen
) !
Zu
meinem (positiven ) Erstaunen beginnen nun endlich die
Parteien sich einmal genau anzusehen was hier jahrelang bei der KSK gemacht
wurde ! - Für einen Fernsehbericht und mehrere Zeitungsartikel die ich
mit 2 Journalisten gerade vorbereite würde ich mich über weitere
Berichte von Verwertern und Künstlern freuen !
Joachim
Griebe August 2007
Ich
bin im August und September in Köln und Mainz zu ersten Vorgesprächen
betr. der Fernsehsendung - und halte im August meinen
ersten Vortrag betr.der Künstlersozialkasse bei einer Künstlerorganisation
- ich beabsichtige in Zukunft das in Zusammenarbeit mit einem Anwalt zu machen
- wer an so einem Vortrag Interesse hat ( Organisationen , Verbände usw
..) möge sich melden .
Damit keine
Missverständnisse entstehen: ich übernehme alle dafür entstehenden
Kosten für meine Person - und versuche das immer in meine Reisen als
Musiker einzubinden !
______________________________________________________________________
UMFRAGE
: Liebe Kollegen und Verwerter !
Bitte
einmal diesen Eintrag in einem Forum lesen : hier
Hat sich hier der
Verfasser ungenau ausgedrückt ? oder lässt sich die Künstlersozialkasse
wirklich in einem Schreiben bestätigen das Betriebe
in Zukunft keine Künstler beschäftigen werden !
Sollte das so richtig
dargestellt sein ...- reicht es langsam wirklich ... bitte schreibt mich kurz
an ob das schon öfter von geprüften Künstlern / Verwertern
" verlangt " worden ist ...
"Anders
allerdings, als bei den abhängig Beschäftigten kann ein Unternehmen
hier Tabula rasa machen", warnt Rechtsanwalt Klute, "selbständige
freie Künstler und Publizisten werden dann einfach nicht mehr beschäftigt."
Zitat : ...hat uns die plumpe Heransgehenweise der KSK ein
richtig schönes Projekt vermasselt .... Zitat Ende Quelle
:
eins
von unzähligen Beispielen : hier
Einzelfälle
???????????????? leider nicht !!!
und ein
sehr gutes Beispiel auf der LISTE DES GRAUENS - eine kleine Musikclubpolemik-
Zeitschrift
MUSIKER
Ausgabe 3 /2007 / Musikclubs in Deutschland kämpfen um das Überleben
!
_________________________________________________________________________
Forum
- Beiträge auf ......akademie.de
..und XING
Rentenversicherung
übernimmt Betriebsprüfung der KSK
Finanzierung
der KSK soll dauerhaft gesichert werden ...
Artikel
: " Das Märchen von den Parasiten " -
hier , Quelle : Onlinemagazin brandeins
__________________________________________________________
"
KSK zockt ganz groß ab" - Forumbeitrag
___________________________________________________________
KSK
kooperationsbereit - .....
Firmen
verägert und verunsichert sich über das Vorgehen der KSK
- und die KSK signalisiert kooperationsbereitschaft ...
hier
-
aber auch die Künstler werden sich gegen das Vorgehen dieser Behörde
wehren - .....
___________________________________________________________
Tätowierer
sind keine Künstler &
Infos
dazu
und
hier die Diskussion u.a. um dieses Thema
__________________________________________________________
GESUNDHEITSREFORM
:
Nichtversicherte:
Ab 2009 gilt eine Versicherungspflicht für alle! Wer keinen Krankenschutz
mehr hat, weil die Privatversicherung zu teuer geworden ist (zzt. ca. 300
000), kann dort ab Juli 2007 wieder aufgenommen werden. Wer sich den Beitrag
nicht leisten kann, kann Sondertarife oder Unterstützung vom Sozialamt
in Anspruch nehmen.
_______________________________________________________
UNBEDINGT
LESEN !!!!!!!!!!!!!!!!!! - VERÄNDERUNGEN
BEI DER KSK
______________________________________________________
Forum
: KEYBOARDS - " fun.tasten" zur KSK Musiker/ Tonstudios
: unbedingt lesen !
-
sehr interessanter Beitrag in diesem Forum : hier
-
_______________________________________________________
INFORMATION
EINER ANTRAGSTELLERIN ÜBER DAS VORGEHEN DER KSK
Infos
hier
_________________________________________________________________
Stellungnahme
des Deutschen Kulturrates zum Referentenentwurf
eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Künstlersozial- versicherungsgesetzes
und anderer Gesetze
___________________________________________________
Die
KSK hat in diesen Tagen die Versicherten angeschrieben- es geht wie jedes
Jahr um die Meldung der Einkünfte und den Hinweis auf Prüfungen
der Versicherten -
Es
wird an dieser Stelle bald hierzu einen Bericht von Betroffenen geben und
das Vorgehen der KSK geschildert : Kritisiert wird von mir
nicht "das geprüft wird "
- sondern die Zielsetzung und das Vorgehen einer Behörde in der noch
nicht einmal die Faxgeräte funktionieren ....
Das
wurde auch schon an anderer Stelle kritisiert:
Zitat:
"Der ZDH hatte sich gegenüber der KSK auch dafür eingesetzt,
dass die im Anschreiben der Künstlersozialkasse an die Unternehmen umformuliert
werden, damit der Tonfall der pauschalen Verdächtigung zugunsten einer
neutralen Formulierung verändert wird. "
Zitat
aus :Artikel
- Künstler - Abgabepflicht der Verwerter vom 21.10.06
- webseite Handwerk in Baden - Würtemberg
_______________________________________________________________________________________________
Katja
Kipping - Die Linke im Bundestag
"
Dieses Zweischrittverfahren wurde abgeschafft und
durch ein Schätzverfahren ersetzt, mit dem das
gesamte Prognoserisiko auf die Künstler und
Publizisten
abgewälzt wurde. Es wurde nicht etwa
deshalb
in die Wege geleitet, weil die Künstler
darum
gebeten hätten; vielmehr erschien
der Künstlersozialkasse der Aufwand
für ein Zweischrittverfahren zu groß.
Ich finde, wenn schon das
Prognoserisiko
auf die Versicherten abgewälzt wird,
dann sollte man sie jetzt nicht noch unter einen solchen Generalverdacht stellen."
_______________________________________________________
"Überprüfungen
der Angaben der Künstler wurden in letzter Zeit erheblich verstärkt.
Wer nicht nachweisen kann, tatsächlich über 3900,- Euro verdient
zu haben, wird ausgeschlossen und sieht sich nun der Doppelbelastung gegenüber,
als Künstler kaum etwas zu verdienen, aber voll sozialbeitragspflichtig
zu sein. " .....Die übliche Konsequenz des Rauswurfs aus der Künstlersozialkasse
ist der Gang zum Sozialamt " - Zitat Ende
Quelle
: Künstler Bund Dresden - sehr guter Artikel
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"seltsamer
Weise" werden Versicherte selbst
bei
telefonischer Anfrage bei der KSK nicht vollständig
Informiert
und warum steht diese wichtige Information
nicht
in den Schreiben an die Künstler ?
- das sei hier nachgeholt liebe Kollegen :
Fällt das Einkommen voraussichtlich unter
der
Geringfügigkeitsgrenze, dürfen die Versicherten
die
Schätzung so hoch ansetzen, dass der
Versicherungsschutz nicht verloren geht.
Selbstständigen
Künstlern und Publizistinnen, deren Einkommen
"im Grenzbereich" der Geringfügigkeit liegt
,hat
das Landessozialgericht Bayern
(Aktenzeichen
L 4 KR 96/89) ausdrücklich erlaubt, selbst zu entscheiden,
ob sie versichert werden wollen oder nicht, indem sie bei der Einkommensschätzung
für die Künstlersozialkasse ein entsprechend höheres oder niedrigeres
Einkommen angeben. "
-
per mail von einem Anwalt zugeschickt -
weitere
Infos zu diesem Thema hier: http://www.kunstrecht.de/kuenstlersozialkasse/ueberpruefung.html