MÄRZ 09

MUSIKER KOMMT ZUM

TREFFEN NACH DEM GERICHTSTERMIN VON
PETER FLEISCHHAUER

IN KÖLN AM 23.3.2009 DIREKT AM GERICHT

INFO anfordern .

 

MEINUNGEN - EINTRÄGE IN ANDEREN FOREN

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MÄRZ09

VORSITZENDER DES

BEIRATES DER KSK NEU GEWÄHLT - BREMEN - 11. März 2009

"Die 24 Mitglieder des Beirates und ihre Stellvertreter werden vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales in der Regel auf Vorschlag der Verbände, welche die Interessen der Versicherten und der zur Künstlersozialabgabe Verpflichteten vertreten, berufen."

 

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MÄRZ09

KSKFORUM USER TREFFEN

21.3. München

23.3. Köln

April Hamburg

Infos - Anfordern

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MÄRZ 09

Frage an die Steuerberater unter KSKFORUM USERN :

Die KSK - verlangt von einem Betrieb 5 Jahre zurück die Verwerterabgabe.

Müßen die Steuererklärungen/ Steuerbescheide dann nicht auch für die Jahre korrigiert werden ?

eine Antwort

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MÄRZ09

SCHLAGZEUG - SCHULE SUCHT (E) NACH KREDITGEBER UM FORDERUNGEN

DER KSK ZU BEZAHLEN UND DIE INSOLVENZ ZU VERHINDERN

" ZITAT :

Wir wissen von Insolvenzen seitens Privatmusikschulen, die durch die KSK ausgelöst wurden. Es ist ohnehin nicht leicht, eine private Musikschule ohne staatliche Unterstützung zu betreiben. Darauf nimmt die KSK allerdings keine Rücksicht "

ZITAT ENDE

 

Quelle :

http://www.smava.de/kreditprojekte/55354734-unerwartete-nachzahlungen-einer-privaten-musikschule-(schlagzeugschule)-an-die-"kuenstlersozialkasse"

MEIN KOMMENTAR :

ABLEHNEN - EXISTENZ VERNICHTEN - ARBEITSPLÄTZE VERNICHTEN -

UND KASSIEREN : EIN RUNDES SYSTEM :

wenn die KSK mal wieder vor Gericht verloren hat -

dann holt man sich es eben bei denen die sich nicht wehren können ...wer von weiteren Fällen hören möchte ? Sehr gern : ruft mich an

 


EURE MEINUNG

PETER FLEISCHAUER &

MUSIKSCHULE UND DIE KSK

 

Neue Beiträge aufnehmen

Archiv Foren-Beiträge

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ICH bedanke mich für die vielen Angebote mich beim Film

über die KSK zu

zu unterstützen - und die vielen Fälle die mir in den letzten Wochen zugetragen wurden . - heute (11.3) hoffe ich mit einem Musiker zu telefonieren der mir von einer Pfändungsaktion durch den Zoll berichtet hat. ( die KSK beauftragt den Zoll wenn Vollsteckungen anliegen )

Es ging wieder um Musikergagen . Die Schilderung ( in schriftlicher Form an mich ) sind unglaublich ...

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MÄRZ 09

NEUER OFFENER BRIEF AN DIE KSK

( bei mir im Postfach liegen noch mehr ...)

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MÄRZ 09

ABGABETERMIN DER MELDEBÖGEN

FÜR ABGABEPFLICHTIGE ENTGELTE 2008

bis spätestens 31. März 2009

- macht es nur per Einschreiben !!!! -

damit Euch das hier nicht passiert (nur ein Fall von vielen )

 

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MÄRZ 09

Einer von unzähligen Vorschlägen, die mich neben einer Flut von Aufrufen

( von Musikern ) die KSK in der jetzigen Form abzuschaffen.

( und durch ein komplett neues System zu ersetzen )

erreicht haben :

Hallo lieber Achim,

mein Vorschlag ist, die Beiträge nach einem Abschlags-System wie bei den Energie-Versorgern (allerdings ohne deren Geldgier) zu bemessen, und die tatsächliche Höhe (mit Nachzahlung oder Erstattung) wird am Ende des Jahres mithilfe des Steuerbescheides in Zusammenarbeit mit dem Finanzamt automatisch ermittelt. Das ist Datenschutzmäßig entgegen deren Behauptungen dramatisch weniger sensibel, als jeden einzelnen Beleg einzureichen. Und mit diesem Vorgehen könnte man diesen ganzen Prüfungswahn abschaffen und 90% des Personals einsparen. Im nächsten Schritt würde man entsprechend dem Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes eine Sozialkasse für ALLE Kleinselbstständigen einführen, damit würde diese schwachsinnige "Künstler-Überprüfung" komplett wegfallen (damit kann man auch die 90% Personal wieder einsetzen, die bei der KSK eigentlich gar nicht benötigt werden). Und natürlich brauchen wir alle ein Bedingungsloses Grundeinkommen. Es gibt keinen besseren Zeitpunkt, so etwas durchzusetzen, als vor der Wahl. Wir müssen uns also sehr damit beeilen, diese Forderungen öffentlich und zu Wahlprüfsteinen zu machen.

e - mail an mich vom 10.3.2009

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MÄRZ 09

Künstlersozialversicherung gefährdet Existenz von Kleinbetrieben

Skandalöse Ungleichbehandlung von Gewerbe gegenüber GmbH

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MÄRZ 09

E - mail an mich vom heutigen Tag

Liebe Kollegen,

jetzt erfuhr ich von der Seite kskforum.de, lese da ein wenig die
Beiträge. Und bin doch sehr verwundert: Ich habe nur gute Erfahrungen
gemacht. Meine eigene Aufnahme in die KSK ging (im Jahr 2003)
schnell, es gab eine einzige Nachfrage, seitdem gibt es nicht ein
einziges Problem. Selbst eine vorübergehende Teilzeitanstellung mit
nebenbei fortgeführter Selbständigkeit war völlig problemlos: ein
Anruf von mir, wie das geregelt wird, eine genaue und freundliche
Auskunft -- zurück in die volle Selbständigkeit ging es genauso fix.
Wunderbare Sache die KSK, kann man nicht meckern.

Oder, der Ton der Zitate im Forum legt diese Vermutung nahe, man
sieht die KSK von vornherein als seinen Feind an und wählt seinen Ton
dementsprechend.

Und dass die KSK endlich die Gesetze ernst nimmt und alle Verwerter
zur Zahlung der vorgeschriebenen Abgabe anhält, wer will da ernsthaft
meckern? Es gibt ja nicht mal Strafen wegen Sozialbetrugs oder
ähnlichem (was es mir juristischem Laien zu sein scheint), sondern
bloß Nachzahlungen der fehlenden Abgaben. Soll hier etwa gelten, dass
Unwissenheit vor Pflichten schützt? Dass diese Form von Schwarzarbeit
in Ordnung ist?

- Gruß und Name des Absenders -

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wir sind eine mini-werbeagentur und mit dem ksk-problem 2007 durch aufforderung zur 5-jährigen nachzahlung konfrontiert worden. zuerst haben wir uns natürlich gewehrt - es machte allerdings wenig sinn und wir brauchen unsere energie für andere dinge. also haben wir nachgezahlt - für leistungen von "künstlern" oder solchen die halt so definiert sind.
das resultat der geschichte:
wir arbeiten nicht mehr mit "künstlern" zusammen. z.b. statt einen fotografen zu engagieren, bedienen wir uns aus foto-archiven, texte machen wir selber, oder lassen sie uns vom kunden zukommen. freie mitarbeiter haben wir nicht mehr. alles in allem kann man sagen, dass die ksk dafür sorgt, künstlern die arbeit wegzunehmen.
ganz zu schweigen von unseren kunden, die absolut sturmlaufen weil sie abgaben bezahlen müssen auf unsere arbeit als grafik-designer.
auf diese weise haben wir bereits kunden verloren - auch eine möglichkeit der "förderung" künstlerischer aktivitäten.

- Eintrag hier im Forum - gestern .

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MÄRZ09

Es ist soweit :

 

INTERESSENVERBAND KÜNSTLER & VERWERTER IN DER KSK

 

Ich informiere gerne persönlich auf den Informationsveranstaltungen ( Hamburg , - in Planung : Berlin - Köln - München)

mit RA Andri Jürgensen über Fortschritte und Ziele des Interessenverbands.

Seit Wochen erreichen mich Beschwerden über die KSK

in einem Umfang wie ich es nie für möglich gehalten habe .

Ich bin aus Zeitgründen kaum in der Lage alle hier zu verlinken und respektiere den Wunsch der meisten Künstler anonym zu bleiben.

Das sagt viel über die KSK und unsere Demokratie aus ...

 

Immer mehr Opositionspolitiker "freunden " sich mit dem Gedanken an einen Untersuchungsauschuß betr. der KSK zu fordern .

- wieviele Künstler wurden in den letzten 10 Jahren abgelehnt ?

- mit welchen Argumenten ?

- wieviele Künstler die sich keinen Anwalt leisten konnten - haben "aufgegeben" Anträge zu stellen ?

Wer trägt innerhalb der KSK dafür die Verantwortung ?

Warum wird der Beirat nicht demokratisch gewählt ?

Wer trägt die Verantwortung für eine völlig unzureichende Informationspolitik der KSK ?

usw usw ...

 

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MÄRZ 09

DIESER GERICHTSTERMIN KÖNNTE UNGLAUBLICHE FOLGEN HABEN

wenn die Sichtweise der KSK bestätigt wird und die ersten Bandleader haben das schon zu spüren bekommen! Ruft mich gern an wenn Ihr etwas dazu wissen möchtet .

Hier hat sich mal jemand die Mühe gemacht das als Beispiel zu berechnen :

worum geht es ?


Mehrfache Abgabeerhebung im Musikbereich

Terminhinweis

Am 23.3.2009 zum 11:30 Uhr findet vor dem SG Köln die mündliche Verhandlung statt zu der Frage, ob die Künstlersozialabgabe im Musikbereich bei einem Bandauftritt mehrfach erhoben werden kann, beim Bandleader und beim Veranstalter. Für den gesamten Musikbereich ist dieses Musterverfahren von erheblicher Bedeutung, da Bandleader durch die gegenwärtige KSK-Praxis durch erhebliche KSK-Nachforderungen bedroht sein können.

Quelle

Mündliche Verhandlungen sind öffentlich - da kann jeder kommen ! Ich bitte

alle Musikerkollegen aus dem Raum Köln das zu tun - ich versuche auch zu kommen ...

 

Mein Kommentar :

Ich darf den verantwortlichen Politikern und der KSK versprechen das

alle betroffenen Musiker sich wehren werden .

Vor Jahren hat die KSK einen Musikverband gebeten behilflich zu sein bei der " Erfassung " von großen Musikverwertern (Plattenfirmen ) . Nicht nur Musiker zum Spitzeln machen wollen ...nein , das die KSK hier seit Jahren keine Möglichkeit hat die "wirklichen " Verwerter zur Kasse zu bitten - weiß jeder ... fast alle großen Musikfirmen machen Ihre Lizensabrechnungen übers Ausland .

Stattdessen kommt die KSK auf die Idee - Bands und Musiker zu HERSTELLERN VON CD`S zu

erklären und findet eine Erklärung warum Im BANDBEREICH

es sich um keine Doppelerhebung handelt .

Was gerade im Bereich der LIVEMUSIKER passiert ( GEMA & KSK) und welche Folgen diese (für mich eindeutige ) DOPPELERHEBUNG für Bandleader hat , werde ich unter anderem

am 16.3. bei der Infoveranstaltung versuchen deutlich zu machen .

 

HIER NUR EIN BEISPIEL

 

NICHT NUR DIE GEMA MUß REFORMIERT WERDEN - DIE KSK IN DER JETZIGEN FORM

MUß KOMPLETT ABGESCHAFFT WERDEN - UND DURCH EIN SYSTEM ERSETZT WERDEN

DAS KÜNSTLERN, ABER AUCH ALLEN ANDEREN FREIBERUFLICHEN GERINGVERDIENERN

EINEN NOCH BESSEREN SOZIALEN SCHUTZ ALS JETZT BIETET

zitat : „ie Künstlersozialkasse wird auf Dauer keine ausreichende Struktur für eine Alterssicherung in der Kulturbranche bieten können.“

Quelle


Was nützt uns die Kunst?
Gutachten der Bundesregierung: Die "Kulturwirtschaft" ist die drittgrößte Branche der Bundesrepublik - viele Künstler können trotzdem nicht von ihrem Einkommen leben.
Von Stephan Opitz

 

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FEBRUAR 09

RA ANDRI JÜRGENSEN & JOACHIM GRIEBE

INFO ABEND ZUR KÜNSTLERSOZIALKASSE :

16.3. 2009 - 19.30

IN DEN RÄUMEN DER

HANDWERKSKAMMER HAMBURG

- keine Teilnehmergebühren -

 

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FEBRUAR 09

Ich habe heute eine e- mail erhalten und bitte alle KSK - Pflichtversicherten

diese Petition zu unterstützen die von einem Forum User eingerichtet wurde . Ich bedanke mich im Namen der vielen Kollegen, die sich über die 3900.- Euro Grenze in unzähligen mails in diesem Forum beschwert haben , beim Absender der mail .

 

Hallo Joachim , per Zufall bin ich auf

https://epetitionen.bundestag.de

gestoßen und habe sofort eine Petition zur Abschaffung des Mindesteinkommens gem. KSVG eingereicht. Vielleicht führt dieses Forum eher zum Ziel als das mühsame Kontaktieren desinteressierter Politiker - natürlich vorausgesetzt, es wird von Tausenden genutzt.
Ich nehme an, du verfügst über etliche Künstler-Emails. Man sollte ihnen unbedingt dieses Forum zugänglich machen - um es poetisch auszudrücken: ein Tropfen Wasser verpufft, eine ganze Welle spült alles weg.

e - mal an mich 17.2.2009 - Absender bekannt -

 

dazu diesen Artikel lesen

Was nützt uns die Kunst?

Zitat : " Damit verbunden sind Patchwork-Existenzen, häufig am Rande des sozial Machbaren - die Künstlersozialkasse wird auf Dauer keine ausreichende Struktur für eine Alterssicherung in der Kulturbranche bieten können. "

Quelle : http://www.sueddeutsche.de:80/kultur/17/458666/text/


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FEBRUAR 09

Liebe KSKFORUM USER

Wir haben begonnen für einen Filmbeitrag über die KSK die ersten Interviews zu filmen .

Ich suche weiterhin Betroffene die bereit sind - ( nicht anonym ) vor der Kamera über Ihren persönlichen Fall zu sprechen .

FEB 09

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Betr. Riester - Rente !

Mich erreichen immer Fragen zur Berechnungsgrundlage

bei der Rieser - Rente von Pflichtversicherten der KSK / hier ein Beitrag dazu :

QUELLE : http://www.altersvorsorge-macht-schule.de/fdw-riester-rente

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FEBRUAR 09

Liebe KSK - wenn Sie schon in Ihren Schreiben auf Gerichtsurteile verweisen,

sollten zumindest die Angaben stimmen : Das von Ihnen genannte Urteil ist nicht vom 25.10.1994 sondern aus dem Jahre 95 !

http://www.drsp.net/index/Volltext/1996/019000-019999/1996_019439.html

- Ich werde das Originalurteil in einigen Tagen hier veröffentlichen .

- hier ist es - pdf

FEBRUAR 09

Liebe Musiker , Bandleader und Orchesterleiter

BITTE UNBEDINGT DIESE BEGRÜNDUNG LESEN :

und mit dieser mal abgleichen . (?)

Schreiben Nr. 1 an den DRMV betr.

Abgabe von Bandleadern auf die Gagen der Musiker .

EIN AUSZUG :

" Tatsache ist auch , dass kommerziell tätige Orchesterunternehmen bezw. Musikgruppen , die selbst wiederum Leistungen selbständiger Musiker verwerten,ebenfalls Künstlersozialabgabepflichtig sind . "

 

MEIN ARTIKEL ZUM THEMA :

ERSCHIENEN IN MUSIKER MAGAZIN

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FEBRUAR 09

Ich muss momentan als Künstler (Maler) meine Einkommensverhältnisse vor der Künstlersozialkasse rechtfertigen, Überprüfungsverfahren im Sinne Abgrenzung zur Liebhaberei...folgende Feststellung:


1. Die Bediensteten vor Ort sind sehr unfreundlich, dachte ich telefoniere mit "Stasi"-beamten oder sowas...


2. Die Künstlersozialkasse will Geringstverdiener wie Maler, Dichter, etc. für die das Ganze eigentlich mal gedacht war, rausekeln. Interessant sind für sie eher Grafikdesigner, etc. wo eben mehr Umsätze gemacht werden...d.h. die Künstlersozialkasse interpretiert alles immer so, dass für die "Kasse" möglichst viel Geld fließt, in alle Richtungen! Da wird einer Künstler, wenn die Kasse Geld einziehen kann - da wird ein Künstler andererseits zum Liebhaber erklärt, wenn er zuwenig Geld einzahlt und rausgeworfen, ganz nach Belieben....kein Wunder, wenn mancher Kollege inzwischen die Künstlersozialkasse eher als Bürde empfindet und nicht als Hilfe.

QUELLE : EINTRAG in www.kskontra.de

unter : Von der KSK abgelehnt und dennoch Künstler? 3.2.2009

 

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FEBRUAR 2009

Ich erlaube auf meinen 3 Artikel zur Künstlersozialkasse in der

aktuellen Ausgabe der Zeitschrift MUSIKER MAGAZIN

hinzuweisen .

KÜNSTLERSOZIALKASSE - Gut gedacht , schlecht gemacht

KSK Teil 3

Die unbekannte Ausgleichsvereinbarung

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JANUAR 09

 

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht
Wen die KSK aufspürt oder wer sich eigenständig anmeldet, muss rückwirkend die Abgaben für die vergangenen fünf Kalenderjahre erstatten. Gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMUs), die sehr viel mit freien Kreativen arbeiten, sind teilweise außer Stande die geforderten Abgaben aufzubringen. Einziger Ausweg: die Insolvenz. So war es auch um ein Unternehmen aus Süddeutschland geschehen, das Therapiemittel für Sprachtherapeuten entwickelt und produzierte. Obwohl dem Unternehmer die KSK nicht bekannt war, musste er nachzahlen - mittlerweile existiert das Unternehmen nicht mehr.

 

QUELLE : business on / Das regionale Wirtschaftsportal in Köln und Bonn

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JANUAR 09

Hi Achim,

das ist ja das Schlimme - die Macht- und Hilflosigheit gegenüber den unqualifizierten Antworten seitens der KSK und die einzige Wahlmöglichkeit, ein Verfahren anstreben zu müssen, das das eigene Geld kostet (weil keine RSV solche Verfahren übernimmt) ist der finanzielle Todesstoß.

Außer es tut sich einfach mal ein

ganzer Haufen zusammen und geht gemeinsam gegen diesen Wahnsinn vor.

Obwohl ja die meisten schon kapituliert haben vor dieser Frage : Ich finde nach wie vor, daß man einen Gewerbetreibenden bereits bei seiner Gewerbeanmeldung ein Infoschreiben der KSK in die Hand drücken muß, das der Anmelder als Lesequittung unterschreiben muß. Hinterher zu behaupten, es sei ja alles "bekannt" und nichtsahnende Agenturbetreiber 5 Jahre rückwirkend zu schröpfen, ist in meinen Augen die blanke Ungerechtigkeit. Noch nicht einmal richtig professionell arbeitende große Agenturen haben davon gewußt und sitzen z.T. vor sechsstelligen Zahlungsforderungen - noch nicht einmal mein FINANZAMT hat gewußt, wer die KSK ist !!!! Vor einigen Jahren hatte der Verein noch nicht einmal eine offizielle Homepage !!

 

e - mail an mich 27.1. 2009

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JANUAR 09

Da wir im Moment für eine Fernsehsendung konkrete Einzellfälle zusammenstellen sei hier einmal aufgezeigt welches Vertrauen Künstler in die Entscheidungen der Widerspruchsauschuß haben - der, wie wir alle wissen nicht demokratisch gewählt .....

aus einer mail an mich vom heutigen Tag : ( 27.1.2009)

( Absender - ein Musiker )

Hallo Joachim,

Habe Dir im Anhang ein Schreiben von der KSK angehängt, das ich zusammen mit dem Meldebogen 2008 die Tage erhalten habe. Mein Einspruch ist abgewiesen - wieder mal mit einer Begründung, wo man annehmen muß, daß sich niemand des Gremiums mit meiner 3seitigen Erörterung auseinandergesetzt hat - eigentlich muß man sogar annehmen, daß keiner mein Schreiben gelesen hat.

In meinem Einspruch ging es um die Vermittlung von Künstlern allgemein an abgabepflichtige Unternehmen (wie sie z.B. Agenturen sind). Diese soll ja laut Infoblatt der KSK von der Abgabepflicht ausgenommen sein.

Es geht auf Seite 2 des PDFs gleich los : Die KSK redet hier von "Engagements von Gastmusikern". Völliger Quatsch. Erstens ging es mir um Künstlervermittlungen aller und jeder Künstler, nicht um das Thema Engagement von Gastmusikern. Das haben sie einfach in einen Topf geworfen. Und zum zweiten hat mir letztes Jahr bereits Frau R. von der KSK bestätigt, daß das "Engagement von Gastmusikern" abgabefrei ist (siehe PDF Seite 4).

Hier wird jetzt wieder das Gegenteil behauptet.

Vorausgesetzt, das KSK-Gremium hat in einem Anfall von Demenz anfangs nur die Begriffe verwechselt, schauen wir weiter : S.2 unten wird geschrieben, [...] "danach wird bei einem mehrstufigen Kunsthandel die Abgabepflicht auf die erste Stufe beschränkt" [...] In meinem 3seitigen Einspruchschreiben habe ich ganz klar zitiert, daß ich diesen Sachverhalt mittlerweile kenne. Doch die KSK führt in genau dem gleichen Merkblatt eine Ausnahmeregelung auf (PDF S.5 rot umkringelt), daß nämlich die Vermittlung an abgabepflichtige Unternehmen abgabefrei ist. Wieder einmal hat man diesen Passus einfach umgangen, ohne nur im geringsten Bezug zu nehmen, warum dieser dann überhaupt im Merkblatt steht, wenn er nicht gilt !!!

 

Im beiliegenden PDF " Vertreter des Künstlers" habe ich nochmals das
Infoblatt kopiert, in dem steht, daß "es genügt, wenn aus dem
Gastspielvertrag in Form einer entsprechenden Formulierung hervorgeht,
daß man als Vertreter agiert".

Und DAS ist bei mir definitiv der Fall (siehe S.1 meines
Gastspielvertrages, PDF) - und trotzdem erkennen sie nicht an, daß ich
als Vertreter agiere.... es ist zum kotzen............

 

ICH BITTE NOCHMAL ALLE DIE MIR DIE ORIGINAL SCHRIFTWECHSEL MIT DER KSK ZUGESCHICKT HABEN DIESE AUCH AUF EUEREN PERSÖNLICHEN WEBSEITEN KOMPLETT ZU VERÖFFENTLICHEN ....... ( so wie hier )

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JANUAR 09

" DIE KSK - ABGABE verstößt gegen die 6. Richtlinie -

und ist nicht EU - konform ".

Mir wurde im pdf Format von einem Forum User ein interessanter Beitrag zugeschickt die zur Information von Steuerberatern verwendet wird . - auch hier wird eine weitere

Musterklage gegen die KSK angekündigt .

Wann endlich merken die verantwortlichen Politiker welch Fehler , Lücken und Ungerechtigkeiten dieses handwerklich miese gemachte Gesetz beeinhaltet und welch Schaden angerichtet wurde von einer Behörde die anscheinend vollständig dem Bezug zur Realität verloren hat , bezw. nie hatte ...

Liebe Kollegen - schaut Euch genau an wer hierfür die politische Verantwortung trägt !

und noch etwas : Die Abschaffung der KSK (Gesetz und Behörde ) in der jetzigen Form

bedeutet NICHT den Wegfall der Unterstützung . Von Verwerter und Künstlerseite kommen gute Vorschläge das System komplett zu reformieren und ALLEN SELBSTÄNDIGEN die zu den Geringverdienern gehören eine bezahlbare Absicherung im Krankheitsfall zu ermöglichen . Ich denke das wir Versicherten ( Künstler ) uns der Diskussion stellen sollten warum nur wir diesen Zuschuß erhalten und Selbständige aus anderen Bereichen nicht .

Vielleicht brauchen wir keine KÜNSTLERSOZIALKASSE ?

Sondern ein vernüftiges Gesundheitssystem das Allen Geringverdienern unter den Selbständigen eine bezahllbare Absicherung ermöglicht.

und :

Neue Zahlen sprechen von ca 800.000 professionellen Künstlern in unserem Land / über die KSK pflichtversichert sind ca . 175.000 .....tolle Quote !

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JANUAR 09

BUNDESSOZIALGERICHT Urteil vom 6.11.2008, B 1 KR 35/07 R

Krankenversicherung - Höhe des Krankengeldes bei Künstlern und Publizisten

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JANUAR 09

Das neue Jahr beginnt ja prima :

In den ersten Tagen im Januar wurden mir u.a.10 Ablehnungsbescheide von Antragstellern zugeschickt.

Ich hatte die Hoffnung das die KSK zumindest in der Formulierung der Bescheide dazu gelernt hat - das ist leider nicht der Fall.

Da versuchen völlig überforderte Sachbearbeiter mit den immer gleichen TEXTBAUSTEINEN sich die Antragsteller vom Hals zu halten und zeigen in fast jeder mir vorliegenden Ablehnung mit welcher Unkenntnis im Bereich Musik , Theater , Design und Bildhauerei hier Anträge bearbeitet werden .......

" Für eine Politik der Begrenzung von Mitgliederzahlen ist es günstiger für die KSK, keine Ahnung von Kunst zu haben" - Zitat aus

Quelle : Schafft die KSK sich selber ab ?

Artikel auf : THE THING HAMBURG

ICH KANN MICH FÜR DIESEN TOLLEN ARTIKEL NUR ERNEUT BEDANKEN.

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JANUAR 2009

Ich bitte noch einmal alle Verwerter und auch die Versicherten selber :

Bitte informiert Euch unbedingt über die Möglichkeit der AUSGLEICHSVEREINBARUNG / Ausgleichsvereinigungen

Jetzt endlich beginnt die KSK alle darüber zu informieren ! (sehr gut )

Ich beziehe mich auf ein Schreiben das ich heute erhalten habe.

( Klasse auch die Allgemeine Informationen zur Künstlersozialkasse als Beilage zur Meldung (Verwerter für 2008)

u.a auch mit Informationen zu aktuellen Rechtsprechungen des Bundessozialgerichts.

Ich persönlich finde es eine unglaubliche Frechheit das seit 1983 sofort zb. die Parteien , Kirchen von dieser Möglichkeit gebrauch gemacht haben. Wer wußte denn sonst davon ?

Mich habe einige Verwerter angeschrieben die hier eindeutig nach den Verantwortlichen für dieses "gezielte" Zurückhalten von Informationen in den vergangenen Jahren fragen ....

 

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Ich bedanke mich persönlich bei allen kskforum - Usern für die Zusendung von

Schriftwechseln mit der KSK und für die vielen Anrufe, mails und persönlichen Treffen im Jahr 2008.

Ich wünsche allen tolle Weihnachten und ein erfolgreiches und gesundes 2009!

Joachim Griebe

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17. Dezember 2008

Ich bin zurück von einigen Treffen mit Anwälten ( u.a. RA INGRID CLASS IN WIESBADEN ) etc zum

Thema AUSGLEICHSVEREINIGUNG !

Kommentar : Liebe Verwerter und Künstler die Ihr alle noch niemals von dieser Ausgleichvereinbarung gehört habt : schaut mal nach welche Verbände etc . von Anfang an von diesem "SONDERWEG" Gebrauch gemacht haben ...es ist unglaublich was hier in den vergangenenJahren in Bezug auf die Information aller Betroffenen (Versicherte & Verwerter) gemacht wurde ...(warten wir mal die Klagen vom BUND DER STEUERZAHLER AB - und setzen noch eine nach wenn es um die Ausgleichsvereinbarung geht ..Ich bemühe mich gerade um einen Termin beim BUND DER STEUERZAHLER )

Bitte ruft mich gern an wenn ich mehr darüber erfahren möchtet.

 

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DEZEMBER 08

Ich treffe mich diese Woche

mit Anwälten , Musikern und Vertretern von Verbänden .

u.a in Wiesbaden ...

Es geht um die Ausgleichsvereinbarung .

Eine Bitte an Künstler und Verwerter :

INFORMIERT EUCH DARÜBER!

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DEZEMBER 08

Gerichtsurteil Sozialgericht Lübeck (AZ: S 14 KR 1066/07).

DJ`S SIND NUR MANCHMAL KÜNSTLER

Quelle : LIVE - PR .COM

" Ein DJ werde auch nicht dadurch zum Künstler, dass er ein professionelles Mischpult benutze, mit dem sich Tonlage, Tonhöhe, Tempo und Takt verändern und zusätzliche Effekte wie Echo, Chor oder Hall einspielen ließen .... Zitat : Quelle : live-pr.com

Mein Kommentar :

Seltsam ....ABER AUF REMASTERING ERHEBT DIE KSK ABGABEN !!!! Kann einfach daran liegen das die KSK wie in so vielen Fällen schlicht und einfach nicht informiert ist ( und sich auch nicht bemüht das zu ändern ...)

Dazu ein betroffener Kollege: am 12.10.2008 per e - mail

Faktum est: die KSK ist ein ziemlicher Saftladen, der zudem auch noch
Rechtsbruch begeht. Ein Beispiel: die KSK verlangt von Plattenfirmen
Abgaben auf Remasterings, da sie eigenmächtig (!) und fälschlich das
Remastering als "künstlerische Tätigkeit" definiert.

Remastering ist jedoch eine reine Dienstleitung. Wäre Remastering eine
künstlerische Tätigkeit, wäre es in jedem Fall schutzfähig und könnte
sogar bei der GVL geltend gemacht werden. Das wäre toll, jedenfalls für
uns Remasterer. Ist aber leider nicht so.

Die KSK setzt sich indes darüber hinweg. Damit könnte man sie in jedem
Fall packen. Aber wie gesagt - Künstlerchen leben lassen

Ja, kannst Du gern so veröffentlichen. Ich hatte mir damals den Boss
von dem Laden geben lassen. Ihm erklärt, was Remastering ist und nicht
ist und dass es ganz klar neben den Gesetzen liegt, was sein Laden da
veranstaltet.

Druckste rum: ja - könnte man so sehen, aber evtl. auch nicht.

Jedenfalls finde ich Deine Kampagne wichtig und Klasse. Mach' weiter
so und lass' Dir niemals die Butter vom Brot nehmen. Es ist ja auch
nicht nur die KSK, die krankt. Das gesamte KV-System ist eine einzige
Frechheit.

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DEZEMBER 08

3 DISKUSSIONSBEITRÄGE IN EINEM FORUM : KSK / PRIVATVERSICHERUNGEN / AUSLAND

1. - " KSK IST FÜR MICH GESTORBEN " - Quelle

 

2. " Die KSK will auch keine Daten missbrauchen,

oder sich in Geschäfte einmischen,

sie will nur prüfen, ob man Sozialleistungen empfangen darf .... Quelle

 

3. "Dieses wollten die Damen per Anschreiben/Mitteilung

und Telefonat nicht kapieren

und wurden auch ziemlich frech, was das Telefonat betraf. Ich sagte nur, das ich mich weder unter Druck noch Erpressen lasse ...... Quelle

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DEZEMBER 2008

Berlin: (hib/MIK) Der Bundesfinanzminister hat laut Unterrichtung durch die Bundesregierung (16/11002) einer überplanmäßigen Ausgabe bis zur Höhe von 6,3 Millionen Euro für den Zuschuss des Bundes an die Künstlersozialkasse zugestimmt.

Quelle :

http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2008/2008_334/14.html

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DEZEMBER 2008

 

Die ( kostenlose) Infoveranstaltung zum Thema KSK in Hamburg

mit RA Andri Jürgensen und mir

haben wir auf Januar 2009 verschoben . Die unglaublich große Resonanz hat uns gefreut und die Bitte von vielen

interessierten Künstlern und Verwertern um einen anderen Termin, ensprechen wir damit .

Ein weiterer Termin ist für BERLIN in Planung .

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November 2008

 

Die KSK hat in dieser Woche ( um den 27.11) Bescheide über den

Wegfall des Anspruchs auf Krankengeldzahlung verschickt .

Bitte die Rückseite dieser Schreiben lesen - und fragt bei Eurer Krankenkasse nach .

 

Künstlersozialversicherung: Fürs Krankengeld kommt es auf Verdienst an


13.11.2008


Wird ein selbstständiger Künstler oder Publizist (hier ein Redakteur und Fotojournalist), der einer gesetzlichen Krankenkasse angehört, arbeitsunfähig krank, so richtet sich die Höhe seines Krankengeldes nicht nach dem Einkommen, das dem letzten Steuerbescheid entnommen ist, sondern nach dem Einkommen des vorhergehenden Kalenderjahres. Diese Berechnung entspricht - unabhängig von der Satzungsbestimmung der jeweiligen Krankenkasse - dem speziell für diese Personengruppe geltenden Recht und kann sich demnach von der Regelung unterscheiden, die für andere Selbstständige gilt. Hier zahlte die Krankenkasse Krankengeld nach einem Steuerbescheid, der nach den drei Jahre zuvor maßgebenden Einkommensverhältnissen ausgestellt war. Das Bundessozialgericht verurteilte die Kasse, das wesentlich höhere Einkommen der - der Arbeitsunfähigkeit vorhergehenden - zwölf Kalendermonate anzusetzen. (AZ: B 1 KR 35/07 R)


Quelle : http://www.valuenet.de/php/newsContent.php?objid=1120896

BITTE INFORMIERT EUCH AUSFÜHRLICH ÜBER DIE VERÄNDERUNGEN:

ERSTE KRANKENGELD - WAHLTARIFE VERÖFFENTLICHT

Quelle : www.mediafon.net

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NOVEMBER 2008

Vor 2 Tagen hatte ich 5 Anrufe von Musikern bezw. Musiklehrern.

Problem: (in Stichworten )

Antrag an die KSK - Aufnahme der selbständigen Tätigkeit, ab wann ? - KSK leitet Unterlagen weiter - Aufforderung zur Nachzahlung :

BITTE INFORMIERT EUCH !

Dazu eine Anwältin mit der ich mich treffen werde um auch Euch besser über die Möglichkeiten einer AUSGLEICHSVEREINBARUNG zu informieren .

 

"Alle Künstler, die auch Unterricht erteilen, sollten sich so schnell wie möglich bei der KSK melden,

da sie durch die verstärkt durchgeführten Prüfungen der DRV leicht gefunden und

zu hohen Beitragszahlungen herangezogen werden können.

Die KSK gilt erst ab Antrag, für die Zeit davor könnte die DRV selbst zuständig sein, was sehr teuer werden kann. "

RA INGRID CLAAS auf Ihrer Webseite und in einem Telefonat mit mir.

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NOVEMBER 2008

ABGABE DER JAHRESMELDUNG - GEWINN SCHÄTZUNG FÜR 2009 - FÜR VERSICHERTE

BITTE BIS SPÄTESTENS ZUM 1.12.08 AN DIE KSK SCHICKEN

 

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NOVEMBER 2008

Ich habe heute mehrere Anrufe von Antragstellern bekommen :

Die Frage :

Wird mein Antrag schneller bearbeitet wenn ich einen sehr hohen Gewinn schätze ?

- hierzu werde ich eine Antwort geben wenn die "Anträge die ich zusammen mit einem Anwalt " begleite" hier öffentlich gemacht werden ..

Mein Kommentar :

Wäre ja ein Unding - sowas kommt doch bei der KSK nicht vor ...also wirklich ....

" Wenn die Wirklichkeit nicht mehr zu ertragen ist - hilft nur noch Ironie & Kopfschmerztabletten" ..

Quelle : unbekannter Harburger Hobbyphilosoph

 

ERGÄNZUNG ZUM THEMA : eine von unzähligen Zuschriften an mich - (zu lesen - hier im Forum )

Hallo Leute, ich habe gerade meine Zustimmung von der KSK bekommen. Überraschung-Überraschung... ab jetzt muss ich mehr zahlen für weniger Leistung. Die Vorraussetzung bei der KSK in die gesetzliche "Rentenversicherung" wechseln zu müssen habe ich wohl übersehen. Bis jezt habe ich (als selbständiger) in eine private Rentenversicherung eingezahlt (und da weiss ich auch was ich davon haben werde). Jetzt will die KSK, dass ich zusätzlich auch noch in die gesetzliche einzahle (wofür????) und sogar mehr als in meine Private. Unterm Strich habe ich jetzt 120 EUR im Monat mehr zu zahlen.... oder ich kündige meine private Rentenversicherung und zahle nur noch 20 EUR mehr als bis jetzt für eine gesetzliche (die in 20-30 Jahren wahrscheinlich sowieso nicht mehr gibt und wenn schon, dann hat man nicht meht viel davon). Also wo ist der Sinn des ganzen KSK-Unternehmens????????? Ich würde gerne mein Antrag bei der KSK zurückziehen, aber dass wollen sie mir nicht geben. Daher meine Frage: was soll ich jetzt tun??? Muss ich mein Beruf jetzt aufgeben damit ich mich von der KSK befreien kann, oder gibt es hier irgend einen besseren Ausweg? Bitte helfen, sehr dringend! Gruß KSK Opfer. Zitat Ende

ICH HABE EIN AUSFÜHRLICHES TELEFONAT MIT DEM ANTRAGSTELLER GEFÜHRT !

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NOVEMBER 2008

 

Liebe Kollegen

Wer von Euch ALG 2 oder ergänzendes ALG II

( und weiterhin über die KSK pflichtversichert ist, bleibt )

bezieht sollte sich seine Unterlagen betr. der

Zahlungen an seine Krankenkasse genau ansehen bezw.kontrollieren

( besonders wenn Ihr in einer Bedarfsgemeinschaft lebt )

Schon vor Jahren habe ich den Bund der Steuerzahler darüber informiert das immer wieder Beiträge doppelt bezahlt werden.

Einmal von der ARGE - und dann vom Leistungsbezieher der weiterhin an der KSK zahlt . Das die Arbeitsagenturen auch keine Ahnung haben wenn es um die KSK geht zeigt wie toll hier Behörden zusammen arbeiten und zeigt wie "ausreichend" alle über ein Gesetz aus dem Jahre 1983 informiert wurden. - nur so : wir haben das getestet und 5 Arbeitsagenturen angerufen ... es ist unglaublich ...

Wir haben hierzu auch die KSK als Test angerufen - und 3 verschiedene Auskünfte von 3 verschiedenen Sachbearbeitern erhalten !

Mir liegt ein Informationsscheiben von Herrn Bruhns zu diesem Thema vor / ( an den DRMV ) zu diesem Thema...

( Herr Bruhns war jahrelang Leiter der KSK ) Das die 3 Sachbearbeiter unterschiedliche - teilweise widersprüchliche Aussagen gemacht haben wundert langsam wirklich nicht mehr .....

Eine von vielen Foren die sich u.a damit beschäftigen

weitere Infos ALG 2 und Künstler

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NOVEMBER 2008

Gerade in den letzten Wochen im November haben mich sehr viele angerufen

denen der Ausschluss aus der Künstlersozialkasse droht .

Hier ein sehr guter Beitrag im pdf Format zum Thema .

Quelle : http://www.djv.de/

 

und ein Artikel :

Krankenversicherung für freiberufliche Lehrkräfte

Von Gerlinde Feldmann

Quelle : http://www.gew-nordhessen.de/prekaer/prekaer8_2003/Honorarkraefte/Feldmann.htm

und Infos :

Wenn Nebeneinkünfte für KSK Versicherte zum Problem werden.

Quelle : akademie.de

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NOVEMBER 2008

Beitrag auf politik.de

KSK - die politische Zwangsjacke

Quelle: http://forum.politik.de/forum/showthread.php?t=207399

 

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NOVEMBER 2008

KLAGEN GEGEN DIE KSK - UNTERSTÜTZT VOM BUND DER STEUERZAHLER

begründet werden die Muster - Klagen u.a. mit :

- die Kläger in der Vergangenheit von Seiten der Künstlersozialkasse niemals über ihre mögliche Verpflichtung zur Zahlung der Künstlersozialabgabe aufgeklärt wurden und deshalb wegen Verletzung der gesetzlich normierten Aufklärungspflicht eine Nachforderung für die Vergangenheit rechtswidrig ist ...

Mein Kommentar :

RICHTIG ! ...und nicht nur die Verwerter hat man über Jahre unzureichend informiert .

Und ich hoffe das im Verlauf dieser Verfahren auch mal nach den Verantwortlichen für diese " regulierte" Informationspolitik gefragt wird.

Auch die Künstler selber hat man unzureichend informiert - und das war politisch so gewollt ... Hier kamen Absicht und unfähige Bürokratie zusammen . Jetzt versucht man die Fehler der Vergangenheit auf dem Rücken der Versicherten und der Verwerter zu regulieren .Was bei mir hier gerade an Fällen auftaucht ist unbeschreiblich .... und damit meine ich die Versicherten selber, für die dieses Gesetz ja einmal gedacht war . Gerne können Politiker und die KSK sich gegenseitig auf die Schulter klopfen und die Senkung der Abgabe im nächsten Jahr auf 4.4 % "feiern " - allein die Anrufe von Kollegen der letzten Wochen zeigen welchen Schaden hier untätige Politiker und Bürokraten angerichtet haben . - und mit dieser Meinung stehe ich wirklich nicht allein da ...

Ich habe mir die Mühe gemacht mehr als 20 Musikschulen (Hamburg ) anzurufen . Musikschulen können KSK abgabepflichtig werden in bezug auf Ihre pauschal beschäftigten Musiklehrer. Nur ein Betreiber - bezw. sein Steuerberater wußte von der Abgabepflicht !

Wer mehr dazu wissen möchte kann mich jeder Zeit anrufen - oder ich rufe gerne zurück .

040 792 82 97

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NOVEMBER 2008

Ich erlaube mir wegen der vielen Nachfragen auf meinen ersten Artikel zur KSK in der Zeitschrift

"MUSIKER MAGAZIN " hinzuweisen

 

Ein zweiter Artikel ist gerade in der aktuellen Ausgabe zu

diesem Thema erschienen.

Ich habe in einer Aktion die Begründung(siehe link) des Mitarbeiters der KSK an Musiker , Verbände und Rechtsanwälte verschickt .

Schon im Interesse von allen Musikerkollegen werde wir uns gegen einen solchen realitätsfremden , bürokratischen Unsinn wehren ...

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Auszug aus einem Brief an mich persönlich vom heutigen Tage :20.11.2008

Sehr geehrte Herr Griebe ,

ich habe Ihren Kommentar zum Beirat der KSK gelesen . Sehe ich auch so .Wie kann es sein das der Beirat nicht demokratisch von Verwertern und Künstlern gewählt wird ? Wir sind ein kleiner Verband im Theater Bereich und wundern uns schon lange wie ein Beirat Ablehnungsbescheide inhaltlich befürwortet wie sie u.a. auf Ihrem Forum zu lesen sind .

Gerne schicken wir Ihnen die uns vorliegenden Schreiben der KSK in Kopie zu .

Haben Sie Informationen darüber ob es richtig ist das vor Jahren sogar ein Anwalt in den Beirat berufen wurde der dann gleichzeitig für seine Mandanten

Verfahren gegen die KSK geführt hat?

Dies ist ja wohl mehr als ein Interessenkonflikt oder ?

Gerne unterstützen wir Sie im Ziel das der Beirat der KSK demokratisch gewählt wird ....

 

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" Nicht nur, dass das Vorgehen der KSK Mafia ähnliche Formen annimmt, heute kam ein sehr guter Kunde zu mir uns forderte mich auf, ihm die KSA der letzten Jahre zu vergüten."

Quelle: KSKontra - Eintrag im Forum

Kommentar :

Bei mir persönlich melden sich immer mehr Künstler die "am Ende " der Kette

im Grunde die Verwerteranteile selber übernehmen um keine Aufträge zu verlieren .

Den Schaden die diese Behörde durch Ihr jetziges Vorhehen anrichtet ist kaum wieder gut zu machen.

Die Zahl der Künstler/ Versicherten die sich ein komplett neues System Ihrer sozialen Absicherung wünschen und die Abschaffung der Behörde fordern nimmt täglich zu .

Einträge wie in diesem Forum werden immer zahlreicher ....leider

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sozialSPOTT
vom 11. November 2008

Künstlersozialkasse und Kunstpädagogik

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Künstlersozialversicherung: Fürs Krankengeld kommt es auf Verdienst an


13.11.2008


Wird ein selbstständiger Künstler oder Publizist (hier ein Redakteur und Fotojournalist), der einer gesetzlichen Krankenkasse angehört, arbeitsunfähig krank, so richtet sich die Höhe seines Krankengeldes nicht nach dem Einkommen, das dem letzten Steuerbescheid entnommen ist, sondern nach dem Einkommen des vorhergehenden Kalenderjahres. Diese Berechnung entspricht - unabhängig von der Satzungsbestimmung der jeweiligen Krankenkasse - dem speziell für diese Personengruppe geltenden Recht und kann sich demnach von der Regelung unterscheiden, die für andere Selbstständige gilt. Hier zahlte die Krankenkasse Krankengeld nach einem Steuerbescheid, der nach den drei Jahre zuvor maßgebenden Einkommensverhältnissen ausgestellt war. Das Bundessozialgericht verurteilte die Kasse, das wesentlich höhere Einkommen der - der Arbeitsunfähigkeit vorhergehenden - zwölf Kalendermonate anzusetzen. (AZ: B 1 KR 35/07 R)

Quelle : http://www.valuenet.de/php/newsContent.php?objid=1120896

 

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NOVEMBER 2008

Die Künstlersozialkasse hat bei mir eine Abfrage beim meinem Finanzamt gemacht . 26.2.2007 laut Schriftstück Finanzamt Harburg.

Die Abfrage als solche ist kein Problem für mich .

Laut Datenschutz wäre die KSK jedoch verpflichtet gewesen mich darüber zu unterrichten.

Dies ist bis heute 10.11.2008 NICHT ERFOLGT.

Jetzt wissen alle Versicherten was sie von dieser Behörde in Bezug auf Datenschutz zu halten haben .

Erfahren habe ich von der Abfrage durch eine 2te Akteneinsicht beim Sozialgericht in Hamburg . Ich kann nur jedem

( Versicherter & Verwerter)

raten von diesem Recht der Akteneinsicht Gebrauch zu machen .

 

Hier der Brief des Datenschutzbeauftragten pdf

 

 

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..) Durch die Künstlersozialversicherung entstehen der deutschen Wirtschaft jährliche Bürokratiekosten in Höhe von 142,1 Mio. Euro. Dieser Betrag entspricht fast 80 Prozent der insgesamt gezahlten Künstlersozialabgabe aller Unternehmen an die Künstlersozialkasse. Hierin sind die potenzielle Prüfkosten von Unternehmen nicht enthalten. Die Künstlersozialabgabe in ihrer jetzigen Erhebungsform kann daher als eine extrem unwirtschaftlich konzipierte Regelung bezeichnet werden, da den Unternehmen im Durchschnitt für jeden Beitragseuro zusätzliche Bürokratiekosten in Höhe von 78 Cent entstehen. (...)

Quelle : Auszug aus /iwconsultanalyse.

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Der Bund der Steuerzahler unterstützt zwei Klagen gegen die Künstlersozialabgabe. Die Klagen sind vor dem Sozialgericht Detmold (Az. S16R218/08) sowie vor dem Sozialgericht Lübeck (Az. S5KR567/08) anhängig. Kläger sind in beiden Fällen Unternehmen, die zum Zwecke der Werbung und Öffentlichkeitsarbeit Werbeagenturen mit verschiedensten Aufgaben beauftragt haben und auf die gezahlten Honorare nun für mehrere Jahre rückwirkend Künstlersozialabgabe nachentrichten sollen

 

Quelle : KSKontra.de

 

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Barockreiten ist keine Kunst

Gerichtsurteil vom 20.August 2008

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KÜNSTLER WIDER WILLEN

Artikel - Quelle: Markt und Mittelstand 1.11.08

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Finanzkrise gefährdet auch KSK

Quelle : Artikel von MELY KIYAK

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Ich bereite gerade einen Beitrag zum Thema

Ausgleichsvereinbarung vor .

Wenn Ihr in einem Verband ( hier ein Beispiel ) seit - bitte informiert Euch unbedingt über die sehr gute Möglichkeit den bürokratischen Aufwand betr. der Verwerterabgabe erheblich zu verringern .

 

Hier ein Beispiel für den Zusammenhang :

VERWERTER " FREIE MUSIKSCHULEN "

UND DER NUTZEN EINER AUSGLEICHSVEREINBARUNG

 

Quelle : http://www.tkvbw.de/

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LIEBE KOLLEGEN

Bei Schriftwechseln mit der KSK .

Verlangt eine schriftliche Bestätigung über die Unterlagen die Ihr eingereicht habt. - Auf keinen Fall sollte Ihr Unterlagen ohne EINSCHREIBEN ODER DIESE (nachträgliche) BESTÄTIGUNG verschicken .

Mir sind wieder Fälle zugeschickt worden die geradezu unglaublich sind .

Sowohl von Antragstellern wie auch von Verwertern die Unterlagen betr. Ihrer Abgapflicht an die KSK verschickt haben .

Ich werde darüber bei dem geplanten Infoabend in Hamburg berichten.

 

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Wer keine Bilder verkauft, ist kein Künstler

 

und BANKER die betrügen und Millionen versenken bekommen eine Abfindung .

- wir haben verstanden ......

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DER KOMMENTAR ( oder , wenn nur noch Ironie weiterhilft )

: jupp , richtig so .

Die wahren Künstler sitzen in Berlin und Wilhelmshaven - das wissen wir alle.

ach .....und Vincent van Gogh hätte sicher nicht

nur Monate auf seine Ablehnung durch die KSK warten dürfen

sondern hätte bestimmt vor solchen Richtern das Urteil auch schön auf Leinwand gemalt bekommen .

 

eine andere Sichtweise - auch zu verstehen - in diesem STERNARTIKEL - in der Mitte - zum KSK Absatz

Quelle : Stern.de

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BITTE INFORMIERT EUCH AUSFÜHRLICH ÜBER DIE VERÄNDERUNGEN:

 

ERSTE KRANKENGELD - WAHLTARIFE VERÖFFENTLICHT

 

Quelle : www.mediafon.net

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ARTIKEL : " DIE KSK - PREKÄREN"

Quelle: jungleworld.com wo, 23.10.2008

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NEWSLETTER / BEITRAG ZUR

KSK JAHRESMELDUNG DER KÜNSTLER

von sozialSPOTT
vom 23. Oktober 2008

 

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In den letzten Tagen haben mich u.a. 6 Antragsteller darüber informiert

(telefonisch / mail )

das Ihr Antrag in einem Zeitraum von ca. 6 Wochen bearbeitet und positiv entschieden wurde.

Meine Anmerkung : alle 6 Antragsteller haben in Ihren Prognosen zukünftiger Einnahmen

"sehr hohe" jährliche Gewinne angegeben .

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KSK droht / verhängt ( mit ) Bußgeldern beim

Schätzungsverfahren / Einkünfte der Versicherten .

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Liebe Kollegen -

die KSK führt Anfragen bezüglich Eurer Steuerbescheide bei Euren Finanzämtern durch

- das geht wirklich schnell .

... mehrere meiner Musikerkollegen warten degegen seit Monaten auf die Bearbeitung Ihrer Anträge ...das geht nicht ganz so schnell ..

Nach meiner Akteneinsicht heute beim Sozialgericht Hamburg war besonders eine Beratungsfirma " begeistert " : Deren (teilweise) kopierte Webseite war in meiner KSK Akte.

Bei meiner ersten Akteneinsicht 16.12 .05 - bis 26.1.06

waren noch Unterlagen vorhanden ( die mir freundlicherweise damals vom Gericht kopiert wurden ) die sich am heutigen Tage nicht mehr in der Akte befanden . Die KSK kann das sicherlich erklären.

Wer mehr dazu wissen möchte : 040 792 82 97 - ich rufe auch zurück.

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Kleine Kreative werden durch KSK diskriminiert

Ein Beitrag von

Matthias Henneberger


Steuerberater
mit Schwerpunkt auf die Beratung der freien Berufe

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Hallo liebe Künstlerinnen und Künster!
Ich arbeite gerade an einer SZ-Reportage über junge Künstler (in München), die ohne Versicherungsschutz leben.
Dabei sollen Risiken und Probleme dargestellt werden, die mit diesem immer häufiger auftretenden Phänomen verbunden sind.

Die geplante Reportage steht und fällt mit betroffenen Gesprächspartnern.

Ich hoffe deshalb sehr, dass Sie mir diesbezüglich weiterhelfen können:
Wünschenswert aber nicht zwingend wäre es, wenn sich Betroffene aus München oder Umgebung zu einem Gespräch bereiterklären würden.

Dabei könnte ich -falls gewünscht- für namentliche Anoymität garantieren.
(Wünschenswert aber nicht zwingend wäre die Bereitschaft, für ein Foto zur Verfügung zu stehen).

Ich bräuchte eine Zusage bis Anfang nächster Woche.

Vielen Dank einstweilen und beste Grüße aus München,
Thomas Steierer
-----------------------
Redaktion JETZT.DE - Jeden Montag in der Süddeutschen Zeitung

Rindermarkt 5

80331 München

Tel: + 49 89 / 2183 9059

E-Mail: Thomas.Steierer@jetzt.de

 

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" Die Künstlersozialkasse bleibt bedroht "

Ein Gespräch mit Andreas Wiesand : Quelle "junge welt" 6.10.2008

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Zwischen allen Fronten
Geringes Einkommen, immer wieder neue bedrohliche Reformvorschläge:

Künstlern und Autoren fehlt eine schlagkräftige Lobby
Von Jan Eisner

Quelle :

http://www.jungewelt.de/2008/10-06/013.php

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sozialSPOTT - News - Zur Schätzung der Gewinne

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IN PLANUNG :

INTERESSENVERBAND KÜNSTLER & VERWERTER IN DER KSK

Wer hierzu Infos benötigt : Bitte ruft mich an oder schickt eine mail -

ich rufe auch gerne bei Euch zurück : meine Telefonnumer : 040 7928297 - mein AB ist IMMER AN ! Bitte unbedingt eine Nachricht hinterlassen .

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Für eine geplante Fernsehsendung über die KSK suchen die Filmemacher und ich noch (weitere ) Künstler & Verwerter die einen Rechtstreit führen oder geführt haben .

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Künstlersozialversicherung auch für andere Selbständige interessant

Artikel auf : "STARTBLATT" .net

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Beitrag auf KSKontra.de aktuell!


Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages. Die Partei "Die Linke" hat den Wissenschaftlichen Dienst mit Erstellung eines Gutachtens beauftragt.

Fragen der " Die Linke " zur Praxis der KSK

Gutachten zur KSK

Die Verfasser habe ich angeschrieben .

 

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Diskussion auf - antibuerokratieteam.net

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"Es drängt sich ja der Verdacht auf, dass die KSK überwiegend dazu da ist, Adressen zu sammeln, um diese dann weiterzuleiten...

Ich ärgere mich jedenfalls, dass ich mir die Mühe gemacht und den Antrag auf Aufnahme bei der KSK überhaupt gestellt habe..."

ZITAT AUS EINEM FORUM : QUELLE


QUELLE : http://www.proz.com/forum/german/106993-was_ist_kunst_für_die_künstlersozialkasse.html

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PRIVATE e - MAIL AN MICH VOM 15.9.2008

- eine von vielen mails zum Thema Datenschutz bei der Künstlersozialkasse -

Hi Joachim.
Also ein KSK Hasser bin ich nicht, das wäre zu kurzsichtig.;-)

" Finde das ja auch, das die KSK eigentlich vom Grundgedanken eine gute Einrichtung ist.
Das aber Beamte darüber entscheiden, wer da Mitglied wird und wer nicht, finde ich voll daneben.
So funktioniert die KSK nicht und so wie die jetzt vorgehen
ist das xxx mässig. Die wollen ja Rechnungen sehen und missbrauchen
diese um die Kunden sofort anzumahnen. Das Verstösst doch gegen das Datengeheimnis.
Ich glaube diese Behörde hat sich schon in mehrfach Hinsicht strafbar gemacht.
Was sagt den das Bundesversicherungsamt dazu. Das ist ja so wie ich recherchiert habe
die Aufsichtsbehörde. Hattest Du schon mit denen zu tun?
"

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Künstlersozialversicherung:

Unternehmen haben Bürokratieabbau in eigener Hand

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Liebe Kollegen

was nützt ein Beirat der schon lange nicht mehr die Interessen der Versicherten und Verwerter vertritt und bei Anfrage nicht zu erreichen ist.

Wie wäre es wenn endlich der Beirat demokratisch gewählt wird und zugleich die Arbeit der KSK kontrolliert ?

 

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Die Künstlersozialversicherung bleibt erhalten!!

Heute, am Freitag den
19. September 2008 lehnte der Bundesrat einen Antrag auf deren
Abschaffung mehrheitlich ab.

Focus online

 

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"Stern " Artikel - September 2008

Länder wollen Künstlersozialkasse abschaffen

Berliner Senat plädiert für Künstlersozialkasse

Künstlersozialversicherung abschaffen:

Bundesländer sollten standhaft bleiben

 

( bitte alle Links / Meinungen dazu einmal lesen )

 

Meldung in netzeitung.de

Pressemitteilung BBK

Newsletter vom 11.9.2008 von sozialSPOTT zu diesem Thema

und das :

( Quelle : www.tageschau.de )

Nur "ein bedauerliches Missverständnis"?

Eine mögliche Abschaffung der Künstlersozialkasse (KSK) über den Bundesrat hat bei Politikern und Gewerkschaften für Empörung gesorgt. Der Deutsche Kulturrat wies auf eine von vier Bundesratsausschüssen beschlossene Empfehlung hin, derzufolge die Versicherung "abgeschafft oder zumindest unternehmerfreundlich reformiert werden soll". Am 19. September solle der Bundesrat darüber entscheiden.

Der Bremer Bürgermeister Jens Böhrnsen erklärte jedoch, es handele sich um ein "bedauerliches Missverständnis". Auch die Länder Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein erklärten, es gebe dazu noch keine Kabinettsbeschlüsse. Der Deutsche Kulturrat hatte zuvor Alarm geschlagen und berichtet, die Initiative zur Abschaffung der Versicherung komme von den Ländern Baden-Württemberg, Brandenburg, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein. Die Empfehlung zur Abschaffung ist im Entwurf des Dritten Mittelstandsgesetzes enthalten und wird mit zu großer Bürokratie begründet. Böhrnsen erklärte, Anfang September hätten sich eine Reihe von Fachunterausschüssen des Bundesrats mit dem Entwurf des Gesetzes befasst. "Durch ein bedauerliches Missverständnis auf Arbeitsebene ist dabei in einem solchen Gremium auch über die Abschaffung Künstlersozialversicherung abgestimmt worden."

Scholz: "Das wird niemals kommen"

Bei Vertretern von allen im Bundestag vertretenen Parteien stieß der Verstoß auf Widerstand. "Der Vorschlag ist unverantwortlich und völlig abwegig. Das wird niemals kommen", erklärte Bundessozialminister Olaf Scholz (SPD). Wer Hand an die Künstlersozialversicherung lege, "versündigt sich am kulturellen Leben und am Wirtschaftsstandort Deutschland". Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) nannte die KSK "unverzichtbar". Sie sei "eine der Grundlagen für die Vielfalt des kulturellen Lebens in Deutschland". Ähnlich äußerten sich Vertreter von FDP, Grünen und der Linkspartei.

Außerdem protestierten neben dem Deutschen Kulturrat als Spitzenorganisation der Bundeskulturverbände, der Deutsche Musikrat, der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) und die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. Der DJV meinte, das Ende der Künstlersozialkasse "wäre das Aus für den freien Journalismus in Deutschland".

Zu geringes Einkommen für Privatversicherung

In der Künstlersozialkasse können sich selbstständige Künstler und Publizisten sozialversichern. Die 1983 gegründete Versicherung mit Sitz in Wilhelmshaven finanziert sich zu rund 50 Prozent durch die Beiträge der Versicherten, zu 20 Prozent durch einen Bundeszuschuss und zu 30 Prozent durch eine Abgabe der Kunst und Publizistik verwertenden Unternehmen. Derzeit sind rund 160.000 Mitglieder in der Künstlersozialkasse versichert. Sie verdienen laut Kulturrat durchschnittlich 12.616 Euro im Jahr. Bei einem solch geringen Einkommen sei eine private Absicherung nicht möglich, so der Kulturrat. Bei einer Abschaffung wäre die Mehrzahl der Künstler weder kranken- noch pflege- oder rentenversichert. - Quelle : www.tageschau.de

 

BUNDESRAT - DRUCKSACHE 558/ 1 /08

 

Mein Kommentar :

Die Künstlersozialkasse ist ein "Musterbeispiel" wie unfähige Bürokraten und unfähige Politiker eine sehr gute soziale Idee zerstören .... das glaub ich alles nicht ....

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" Das Problem mit der Künstlersozialkasse "

Quelle : SJV 19.8.2008

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Frau Sabine Schlüter von der KSK, am 03.04.2008 in der Radiosendung Scala auf WDR5: » Jeder der weiß, das Kultur für diese Aufgaben der gesamten Gesellschaft, der Wirtschaft, der Politik, des Staates eine wichtige Rolle hat, der weiß, was Kunst und Publizistik wert ist - und Freiheit. Janis Joplin hat mal gesagt: " Freedom is just another word for nothing left to loose" In der sozialen Marktwirtschaft ist das anders. Da brauchen wir genau für unabhängige Künstler und Publizisten eine Grundsicherung, damit sie auch so frech und unabhängig reden und darstellen können, wie sie das müssen - damit wir davon lernen.«

MEIN PERSÖNLICHER KOMMENTAR : Frau Schlüter wagt es Janis Joplin zu zitieren ?

( nur so : das Original aus dem Song Zitat ist von Kris Kristofferson , den ich in dem Film CISCO PIKE immer cool fand )

Ich wage es einen unbekannten Punk Musiker der 10 Monate auf die Bearbeitung seines Antrags gewartet hat und dann wegen Mindereinnahmen abgelehnt wurde zu zitieren :

ICH KOTZ GLEICH

( sorry ist ein Original Zitat )

 

zusätzlich erlaube ich mir folgendes Zitat auf den Interviewausschnitt anzuwenden :

 

Ich hab gar nicht so viel Kopf, wie ich schütteln möchte...

( ein Kollege , freiberuflicher Publizist - von der KSK abgelehnt - in einer e - mail an mich als direkte Reaktion auf das Radio Interview )

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Wer verstehen möchte warum nun auch Künstler selber die Abschaffung der KSK und der Behörde in der jetzigen Form fordern sollte sich einmal

das hier genau

durchlesen - und wieder : das sind keine Einzelfälle !

( Unter Hochdruck arbeiten wir an dem Inhalt einer Fernsehsendung zu den Problemen in der KSK - und wir werden in dieser Sendung nach den Verantwortlichen fragen. )

 

In der Zwischenzeit dürfen Politiker und die KSK weiterhin verharmlosen und " schönreden " ...

 

und am Ende dürfen wir die folgende Frage mit JA beantworten

Schafft die Künstlersozialkasse sich selber ab?

Quelle : THE THING HAMBURG vom 7.Mai 2008

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Antrag der FDP vom 25.6.2008

Infos dazu hier

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"Ein Stück aus dem Tollhaus der deutschen Sozialversicherung: Wie die Künstlersozialkasse vor 20 Jahren durch eine Hintertür Gesetz wurde und damit heute die Theaterverlage erschlägt. "

Qelle : TheaterHeute.de - Ein Artikel aus 2005 - und leider aktueller denn je ...

Ein weiteres Beispiel

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Artikel : Kulturrat: " DIHK DRÜCKT AUF DIE TRÄNENDRÜSE"

Quelle: Kultur in Bonn.de

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KSKontra.de gründet einen Verein: Infos

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Liebe KSKFORUM USER :

in den letzten Wochen kommen immer mehr Beschwerden das die KSK auf Anfragen von Euch nicht reagiert .

 

damit Euch "das hier" nicht passiert oder das oder eine Schätzung !!!

 

- schickt keine Faxe / keine e - mails und sorgt unbedingt für Zeugen bei Telefonaten mit der KSK

besser : alle Schriftwechsel ohne Ausnahme per Einschreiben ( das raten auch Anwälte )

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Möglicher/ geplanter Abgabesatz 2009 = 4,4 %

Versichertenstand zum 31.12.2007 = 157.754

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Wichtiger Beitrag von RA Andri Jürgensen :

Musiker - Bands - Bandleader - Orchesterleiter! Unbedingt lesen !

STELLUNGNAHME DER KSK PDF DOKUMENT

Quelle : http://www.tkvbw.de/

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ARTIKEL AUF "ZEIT ONLINE"

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Theater und die Künstlersozialkasse - Tagebuch auf www.spott-berlin.de

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Informationen zur " Überprüfung der Einkommensverhältnissen" der Pflichtversicherten "

Newsletter www.spott-berlin.de

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Erklärung der CDU vom 5.5.2008

Artikel vom 5.5.2008 " Das soziale Netz für Künstler "

Artikel auf "THE THING" vom 28.Mai 2008

Artikel : Quelle: "ZEIT ONLINE "

" Hätte die Künstlersozialkasse Juan Gris gerettet ? "

JUAN GRIS

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Ein Bericht in Report Mainz über die Schikanen bei der Antragstellung von ALG 2

Mein Kommentar :

Bitte schaut Euch diesen Beitrag an - sollte es Gemeinsamkeiten mit der Arbeitsweise bei der KSK geben ? - nur ein Beispiel

Können uns die Verantwortlichen der KSK eine schriftliche Erklärung geben das es vergleichbare Anweisungen zur " Einsparung " nicht gibt ?

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Ein Vierteljahrhundert für Künstler und Publizisten

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" KÜNSTLER ZAHLEN AM ENDE DRAUF "

Zu diesem Thema hatte ich heute 28.4.2008 wieder mehrere Anrufe

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Die Künstlersozialkasse hat auf Ihrer Webseite unter der Rubrik

- " Wir über uns " - Informationen

zur Korruptionsprävention online gestellt .

mein Kommentar : Das wurde Zeit und ist eine hervorragende Einrichtung.

Ich bitte alle die mich zum diesem Thema angeschrieben haben die dort aufgeführten Kontaktmöglichkeiten zu nutzen ..

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Nachrichten zur KSK - 2008 - von RA ANDRI JÜRGENSEN

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" QUELLE: MARKT UND MITTELSTAND " - " Künstler bitten zur Kasse "

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Regierung sieht Künstlersozialkasse gestärkt

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Kleine Anfrage zur Künstlersozialkasse der FDP

- hier die Antwort der Bundesregierung 25.3.2008 - _______________________________________________________

KSKontra.de stellt offenen Brief online

Um die Diskussion zu erweitern bitte ich auch alle in der KSK versicherten Künstler

sich diesen offenen Brief einmal durchzulesen.

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ARTIKEL WESTDEUTSCHE ZEITUNG VOM 8.März 2008

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SPIEGEL ONLINE, 21.02.2008
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Gerichtsentscheidung: Tätowierer als Künstler anerkannt

Wichtig - liebe Tätowierer - bitte den ganzen Artikel lesen ! Gericht stellt in dieser Entscheidung ( erste Instanz)

fest : EINZELFALL - ENTSCHEIDUNG !

Ich gratuliere dem Tätowierer mit dem ich seit vielen Jahren immer wieder Kontakt hatte - und wir uns über die KSK und unsere Erfahrungen ausgetauscht haben !

 


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DEUTSCHER KULTURRAT :

"Künstlersozialkasse: Industrie- und Handelskammern sind ihrer Informationspflicht nicht nachgekommen."

und : Das gerade erschienene 2. erweiterte und aktualisierte Auflage des Buches "Künstlersozialversicherung – Hintergründe und aktuelle Anforderung" ist jetzt auch als pdf-Datei im Internet abrufbar.

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"KLITSCHKO - KLATSCHKE FÜR KSK - auf " Sudelbuch"

- Überraschende Künstlersozialkasse - hier -

Beitrag auf schreibblog.eu

Artikel : " Die Künstlersozialabgabe schadet Unternehmen und Künstlern "

Beiträge/ Diskussion zum Artikel auf Börsenblatt

Artikel : "Die KSK ist wichtiger denn je " vom 4.1.2008

URTEILVOM 22.11.2007 - Goldschmiede in die KSK

Ein neuer Blog u.a zum Thema KSK

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UND NOCH EIN OFFENER BRIEF AN DIE KSK

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EIN BRIEF AN DIE KSK - UNBEDINGT LESEN

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Bund der Steuerzahler fordert Abschaffung der Behörde und der Abgabe : hier

und DIHK : " Künstlersozialkasse mittelfristig abschaffen !

Bericht : "Künstlersozialkasse soll weg " in Spiegel Online

Beitrag vom "Deutschen Fachjournalisten Verband "

Artikel in der Süddeutschen Zeitung

Mediafon - News - Zur KSK

Erklärung der CDU /CSU

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Kommentar :

: Seit 1983 hätten die Verantwortlichen in der Behörde und die Verantwortlichen Politiker die Chance gehabt das im Grundsatz sehr gute soziale System anzupassen und auszubauen - Schuld sind jetzt wohl wieder die Künstler und die Verwerter ?

Eine direkte e - mail an mich trifft es genau :

 

Hallo zusammen,
ich habe gerade den thread durchgelesen und finde es
mal wieder erschreckend, wie hier der Staat wie zu den
guten alten Raubritterzeiten vorgeht.

Diese Problematik ist der KSK und dem Gesetzgeber doch
nicht erst seit diesem Monat bekannt …

Aber anstatt die Öffentlichkeit Jahre zuvor mal über „diese gemeinhin
bekannt Abgabepflicht“ zu informieren, gehen sie heute
(seit 1. Juli 2007) wie der Sensemann durchs Land und
verbreiten wiedermal nur Angst und Schrecken.

Diese TYPISCHE Verhaltensweise deutscher Institutionen, die
sich immer „völlig schuldfrei von jeglichen Fehlverhalten“ auf
Gesetzte als ihre Rückendeckung beziehen können, finde ich
schlicht und einfach hinterhältig und link.

Ich bin auch schon auf den Aufschrei aus der Wirtschaft gespannt,
wenn Tausende zur Kasse für etwas gebeten werden sollen, von
dem sie noch nie zuvor gehört haben.

Und ich betone es nochmals:
hier steht der Staat in der Aufklärungspflicht als Fordernder!

- übernommen aus einem Forum über die KSK - Der Verfasser in einer persönlichen e - mail an mich vom 23.9.2007

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Am Ende werden die Verlierer die Künstler sein die sich keine Krankenkasse mehr leisten können - so wie ca. 450.000 Menschen in diesem Land in anderen Berufen und Lebenslagen....

 

Schlussbericht der Enquete - Kommission "Kultur in Deutschland " vom 11.12.2007

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neues Forum mit Beiträgen

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In Vorbereitung :

Interessenverband - Künstler und Verwerter in der Künstlersozialkasse : Für ein neues Gesetz und eine neue Behörde - vielen Dank für die vielen mails in den letzten Wochen ... Ich mache diese Seite seit 4 Jahren - und jetzt kommt endlich " Bewegung in die Angelegenheit" ..

www.ksk-falle.de ............................... www.kskontra.de

 

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Artikel auf Datenfluss.de

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RTL muss für Dieter Bohlen KSK Abgabe nachzahlen

 

Die "Sprüche " von Dieter Bohlen sind Kunst - sagt ein Gericht : ok ( sehe ich persönlich anders ..) ... aber seit Wochen versucht der Schlagzeuger meiner Band und eine Sängerin mit der ich seit Jahren arbeite in die KSK aufgenommen zu werden ...

Ich werde beide Fälle hier öffentlich machen um zu zeigen was diese Behörde hier mit Antragstellern macht ..

 

 

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" VERUNSICHERTE VERSICHERTE " - Artikel aus der Frankfurter Rundschau - online

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Aktuell : bitte unbedingt lesen : http://ksk-protest.melson.de/

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INFORMATIONEN DER KSK BEI ANRUFEN VON KÜNSTLERN UND VERWERTERN :

 

Seit Tagen bekomme ich Anrufe und e - mails in denen sich viele beschweren das die KSK wohl selber nicht in der Lage ist Auskünfte darüber zu erteilen - wer in welcher Form abgabepflichtig sein usw.

Es werden sogar unterschiedliche Auskünfte von verschiedenen Sachbearbeitern und Mitarbeitern der KSK an Ratsuchende gegeben !

EIN TIPP : - begnügt Euch auf keinen Fall mit einer telefonischen Auskunft - sondern besteht auf einer schriftlichen Bestätigung der Künstlersozialkasse !

Ich habe hier Fälle in denen bei telefonischer Auskunft etwas anderes gesagt wurde als dann bei einer Prüfung. zB. im Betrieb der Abgabepflichtigen.

 

" Der Kampf mit der KSK hat sich ziemlich hingezogen, immer wieder ist ihnen was Neues eingefallen, am Ende hatten wir 5 verschiedene Sachbearbeiter. Keiner wusste, was der andere gesagt bzw. geschrieben hatte, es wurde immer verwirrender. Erst nachdem wir mit einem Anwalt gedroht hatten, war halbwegs Ruhe." Zitat aus e - mal an mich

"Machen Sie die Probe aufs Exempel und rufen Sie noch einmal an. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie wiederum eine andere Aussage erhalten, ist hoch. Unsere Erfahrungen zeigen, dass häufig genug bei der KSK die eine Hand nicht weiß, was die andere tut und sie demgemäß auch widersprüchliche Auskünfte erhalten."
- Eintrag in einem Forum von einem Anwalt -

usw, usw

Die Künstersozialkasse bastelt gerade noch an einer Info-CD-Rom für die Unternehmen, die angeblich keine Fragen mehr offen lässt. Doch eines ist jetzt schon sicher. Die „Künstler-GEZ“ schafft eine Menge Arbeit in Betrieb und Behörden.

Quelle: buergerblick.de - Kunst schafft Kosten - link - im nächsten Beitrag .

 

Meine persönliche Meinung : Wenn selbst Steuerberater erhebliche Probleme haben dieses Verordnungen zu verstehen und umzusetzen ,wie sollen das die betroffenen Verwerter und Künstler ?

Hier ist der Gesetzgeber gefordert ! - mit Sicherheit ist das nicht nur die Schuld der KSK oder einzelner Sachbearbeiter ! Wenn man sich einmal den Umgang der Politik mit der KSK (Personal , technische Ausrüstung etc ) seit 1983 ansieht wird deutlich wo hier die politische Verantwortung für dieses Chaos liegt !

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KSK - KUNST SCHAFFT KOSTEN

Quelle: buergerblick.de

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Niemand hat etwas gegen Kontrollen - aber ob das der Sinn einer Reform ist ...

Eine Frage : kann es sein das die Parteien selber jahrelang keine KSK Abgaben gezahlt haben bis jemand auf die Idee gekommen ist das mal zu kontrollieren - und gab es danach es eine Sondervereinbarung zuwischen der KSK und den Parteien ???? - ist nur eine Frage ...

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Die deutschen Kunsthandelsverbände hat zu der Gesetzesvorlage wie folgt Stellung genommen

Arbeitskreis Deutscher Kunsthandelsverbände

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..und die KSK immer dabei ..

und da wäre noch :

Finanzminister Peer Steinbrück hat die Finanzbehörden angewiesen die Steuer für Gagen ausländischer Künstler von 20% auf 40 % anzuheben ... Quelle : MUSIKER MAGAZIN 4/2007

Ich" bedanke" mich - verägert - im Namen meiner Kollegen aus England , Irland und den USA - ....

und einer geht noch

und noch einer ....

(leider)

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DAS BETRIFFT ALLE KÜNSTLER - : WER ZAHLT AM ENDE ?

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Abgabe für Künstlersozialversicherung sinkt von 5,1 auf 4,9 Prozent

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Noch ein Betrieb in der Insolvenz

Alter Artikel - aber - bitte einmal lesen

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Artikel Presse Portal

Diskussion im Forum Mediengestalter

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Künstlersozialkasse besiegelt Ende des Web- Site - Verlags

für Autoren Projekte

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Artikel über Synchronsprecher und das Verhalten der KSK

- Quelle : Spiegel Online -

Zitiert wird hier auch Synchronsprecher Peter Reinhardt mit dem ich persönlich telefoniert habe und der sich schon vor einiger Zeit hier im Forum geäußert hat :

hier klicken

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Ich bedanke mich für die mehr als 1000 Zugriffe täglich , für die vielen Anrufe, Mails und besonders für die Zusendung der Schriftwechsel die einige Kollegen mit der KSK hatten ! - es wird langsam mehr als deutlich das sowohl Verwerter wie auch die Pflichtversicherten sich stark machen sollten für ein komplett neues Gesetz und den Aufbau einer neuen Behörde ( bitte einmal die letzten Einträge lesen ) !

Zu meinem (positiven ) Erstaunen beginnen nun endlich die Parteien sich einmal genau anzusehen was hier jahrelang bei der KSK gemacht wurde ! - Für einen Fernsehbericht und mehrere Zeitungsartikel die ich mit 2 Journalisten gerade vorbereite würde ich mich über weitere Berichte von Verwertern und Künstlern freuen !

Joachim Griebe August 2007

 

Ich bin im August und September in Köln und Mainz zu ersten Vorgesprächen

betr. der Fernsehsendung - und halte im August meinen ersten Vortrag betr.der Künstlersozialkasse bei einer Künstlerorganisation - ich beabsichtige in Zukunft das in Zusammenarbeit mit einem Anwalt zu machen - wer an so einem Vortrag Interesse hat ( Organisationen , Verbände usw ..) möge sich melden .

Damit keine Missverständnisse entstehen: ich übernehme alle dafür entstehenden Kosten für meine Person - und versuche das immer in meine Reisen als Musiker einzubinden !

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UMFRAGE : Liebe Kollegen und Verwerter !

Bitte einmal diesen Eintrag in einem Forum lesen : hier

Hat sich hier der Verfasser ungenau ausgedrückt ? oder lässt sich die Künstlersozialkasse wirklich in einem Schreiben bestätigen das Betriebe in Zukunft keine Künstler beschäftigen werden !

Sollte das so richtig dargestellt sein ...- reicht es langsam wirklich ... bitte schreibt mich kurz an ob das schon öfter von geprüften Künstlern / Verwertern " verlangt " worden ist ...

 

"Anders allerdings, als bei den abhängig Beschäftigten kann ein Unternehmen hier Tabula rasa machen", warnt Rechtsanwalt Klute, "selbständige freie Künstler und Publizisten werden dann einfach nicht mehr beschäftigt."

Zitat : ...hat uns die plumpe Heransgehenweise der KSK ein richtig schönes Projekt vermasselt .... Zitat Ende Quelle :

eins von unzähligen Beispielen : hier

 

Einzelfälle ???????????????? leider nicht !!!

und ein sehr gutes Beispiel auf der LISTE DES GRAUENS - eine kleine Musikclubpolemik-

Zeitschrift MUSIKER Ausgabe 3 /2007 / Musikclubs in Deutschland kämpfen um das Überleben !

 

 

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Forum - Beiträge auf ......akademie.de ..und XING

 

Rentenversicherung übernimmt Betriebsprüfung der KSK

 

Finanzierung der KSK soll dauerhaft gesichert werden ...

 

Artikel : " Das Märchen von den Parasiten " - hier , Quelle : Onlinemagazin brandeins

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" KSK zockt ganz groß ab" - Forumbeitrag

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KSK kooperationsbereit - .....

Firmen verägert und verunsichert sich über das Vorgehen der KSK - und die KSK signalisiert kooperationsbereitschaft ... hier

 

- aber auch die Künstler werden sich gegen das Vorgehen dieser Behörde wehren - .....

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Tätowierer sind keine Künstler & Infos dazu

 

und hier die Diskussion u.a. um dieses Thema

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GESUNDHEITSREFORM :

 

Nichtversicherte: Ab 2009 gilt eine Versicherungspflicht für alle! Wer keinen Krankenschutz mehr hat, weil die Privatversicherung zu teuer geworden ist (zzt. ca. 300 000), kann dort ab Juli 2007 wieder aufgenommen werden. Wer sich den Beitrag nicht leisten kann, kann Sondertarife oder Unterstützung vom Sozialamt in Anspruch nehmen.

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UNBEDINGT LESEN !!!!!!!!!!!!!!!!!! - VERÄNDERUNGEN BEI DER KSK

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Forum : KEYBOARDS - " fun.tasten" zur KSK Musiker/ Tonstudios : unbedingt lesen !

- sehr interessanter Beitrag in diesem Forum : hier -

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INFORMATION EINER ANTRAGSTELLERIN ÜBER DAS VORGEHEN DER KSK

Infos hier

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Stellungnahme des Deutschen Kulturrates zum „Referentenentwurf

eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Künstlersozial- versicherungsgesetzes und anderer Gesetze“

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Die KSK hat in diesen Tagen die Versicherten angeschrieben- es geht wie jedes Jahr um die Meldung der Einkünfte und den Hinweis auf Prüfungen der Versicherten -

Es wird an dieser Stelle bald hierzu einen Bericht von Betroffenen geben und das Vorgehen der KSK geschildert : Kritisiert wird von mir nicht "das geprüft wird " - sondern die Zielsetzung und das Vorgehen einer Behörde in der noch nicht einmal die Faxgeräte funktionieren ....

Das wurde auch schon an anderer Stelle kritisiert:

Zitat: "Der ZDH hatte sich gegenüber der KSK auch dafür eingesetzt, dass die im Anschreiben der Künstlersozialkasse an die Unternehmen umformuliert werden, damit der Tonfall der pauschalen Verdächtigung zugunsten einer neutralen Formulierung verändert wird. "

Zitat aus :Artikel - Künstler - Abgabepflicht der Verwerter vom 21.10.06 - webseite Handwerk in Baden - Würtemberg

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Katja Kipping - Die Linke im Bundestag

" Dieses Zweischrittverfahren wurde abgeschafft und

durch ein Schätzverfahren ersetzt, mit dem das

gesamte Prognoserisiko auf die Künstler und

Publizisten abgewälzt wurde. Es wurde nicht etwa

deshalb in die Wege geleitet, weil die Künstler

darum gebeten hätten; vielmehr erschien

der Künstlersozialkasse der Aufwand

für ein Zweischrittverfahren zu groß.


Ich finde, wenn schon das

Prognoserisiko auf die Versicherten abgewälzt wird,

dann sollte man sie jetzt nicht noch unter einen solchen Generalverdacht stellen."

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"Überprüfungen der Angaben der Künstler wurden in letzter Zeit erheblich verstärkt. Wer nicht nachweisen kann, tatsächlich über 3900,- Euro verdient zu haben, wird ausgeschlossen und sieht sich nun der Doppelbelastung gegenüber, als Künstler kaum etwas zu verdienen, aber voll sozialbeitragspflichtig zu sein. " .....Die übliche Konsequenz des Rauswurfs aus der Künstlersozialkasse ist der Gang zum Sozialamt " - Zitat Ende

Quelle : Künstler Bund Dresden - sehr guter Artikel

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"seltsamer Weise" werden Versicherte selbst

bei telefonischer Anfrage bei der KSK nicht vollständig

Informiert und warum steht diese wichtige Information

nicht in den Schreiben an die Künstler ?

- das sei hier nachgeholt liebe Kollegen :

Fällt das Einkommen voraussichtlich unter der

Geringfügigkeitsgrenze, dürfen die Versicherten

die Schätzung so hoch ansetzen, dass der

Versicherungsschutz nicht verloren geht.

Selbstständigen Künstlern und Publizistinnen, deren Einkommen

"im Grenzbereich" der Geringfügigkeit liegt

,hat das Landessozialgericht Bayern

(Aktenzeichen L 4 KR 96/89) ausdrücklich erlaubt, selbst zu entscheiden,

ob sie versichert werden wollen oder nicht, indem sie bei der Einkommensschätzung für die Künstlersozialkasse ein entsprechend höheres oder niedrigeres Einkommen angeben. "

- per mail von einem Anwalt zugeschickt -

weitere Infos zu diesem Thema hier: http://www.kunstrecht.de/kuenstlersozialkasse/ueberpruefung.html

 

 

 

 


ünstler mit geringem Einkommen "raus" aus der KSK ?

 

AKTUELL : KSK UND DATENSCHUTZ

Liebe Forum User - ob als Verwerter und Antragsteller : Ihr solltet einmal überprüfen was bei der KSK über Euch , Eure Arbeit und Eure

Geschäftskontakte zu den Akten genommen wurde. Schon vor einigen Jahren habe ich den Datenschutzbeauftragten über meine Erfahrungen und Bedenken informiert. Nachdem ich beim Sozialgericht Hamburg Einsicht in meine Akte bekommen habe kann ich nur jedem eindringlich raten von diesem Recht Gebrauch zu machen .

Überprüft doch einmal wie die KSK den Datenschutz umsetzt ....

( ruft mich an wenn Ihr mehr dazu wissen wollt)

Andri Jürgensen

 

KÜNSTLERSOZIALKASSE

ENTERN ODER VERSENKEN ?

 


Zu diesem Zweck wird zur Veranstaltung ebenfalls am 16.3.2009 für vier Wochen

ein Formular auf der Website www.kunstrecht.de freigeschaltet werden,

in dem jeder KSK-Betroffene sein spezielles KSK-Problem darstellen kann. Auf maximal einer A4-Seite können Problem, Kosten und mögliche Lösungen skizziert werden. Diese Formulare werden gesammelt, ausgewertet und das Ergebnis auf kunstrecht.de veröffentlicht. Ziel ist keine Prüfung aller Einzelfälle, sondern eine Quantifizierung der durch die KSK ausgelösten Probleme - ein erster Schritt zur Verbesserung der Künstlersozialversicherung.

THEMA : SCHÄTZUNG DER EINKÜNFTE

"seltsamer Weise" werden Versicherte selbst

bei telefonischer Anfrage bei

der KSK nicht vollständig

Informiert und warum

steht diese wichtige Information

nicht in den Schreiben an die Künstler ?

- das sei hier nachgeholt liebe Kollegen :

Fällt das Einkommen voraussichtlich unter der

Geringfügigkeitsgrenze, dürfen die Versicherten

die Schätzung so hoch ansetzen, dass der

Versicherungsschutz nicht verloren geht.

Selbstständigen Künstlern

und Publizistinnen, deren Einkommen

"im Grenzbereich" der Geringfügigkeit liegt

,hat das Landessozialgericht Bayern

(Aktenzeichen L 4 KR 96/89) ausdrücklich erlaubt, selbst zu entscheiden,

ob sie versichert werden wollen

oder nicht, indem sie bei der

Einkommensschätzung für

die Künstlersozialkasse ein entsprechend

höheres oder niedrigeres Einkommen angeben. "

- per mail von einem Anwalt zugeschickt -

weitere Infos zu diesem Thema hier: http://www.kunstrecht.de

/kuenstlersozialkasse/ueberpruefung.html

Ab sofort ( Mitte 2008 ) wird es alle 3 Monate einen Artikel zur KSK in einer Musikerzeitschrift von mir geben .

Das 2te Thema soll den Bereich LIVE MUSIK

- Ein Grund - Ein Beispiel -

& Ausschluss aus der Künstlersozialkasse

behandeln

Liebe Musiker :

Ich würde mich über Infos, Meinungen und Eure Mitarbeit an diesem nächsten Artikel sehr freuen !

 

 

 

An alle Musiker, Komponisten usw. :

Ihr brennt Eure Songs

selber auf eine CD ?

zb. als Demo, Master - Ihr verschickt Eure Musik

( Produktionen )

als mp3 an Auftaggeber

/ Kunden / Plattenfirmen usw .

Dann betrachtet Euch die KSK als

HERSTELLER BESPIELTER BILD - und TONTRÄGER

und seit damit im Grunde

nach abgabepflichtig.

 

Ich rede nicht von Firmen

die in Auftrag hunderte von CD`s

" herstellen " ...

Das habe ich heute schriftlich bekommen !

Ein Auszug vom Schreiben 15.8.2008:

" Dazu führen Sie jedoch aus, dass Sie für Firmen , Werbeagenturen , Buchverlage und Fernsehsender Musik komponieren, einspielen und produzieren , wobei diese Musikproduktionen per mp3 oder Masterband /CD an den Auftraggeber ausgeliefert werden.

Mit dieser Tätigkeit erfüllen Sie den Tatbestand des erstmaligen Herstellens bezw. Bespielens von Bild - bezw. Tonträgern mit künstlerischen Tonproduktion im Sinne des §24 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 KSVG.

DIE KSK IM ORIGINAL

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Vor diesem Schreiben

hat die KSK behauptet ich würde eine Musikschule betreiben

Ein Musterbeispiel wie

die KSK mit unrichtigen Begründungen Ihre Bescheide erstellt.

auch diesen Vorgang werde

ich hier öffentlich machen

um zu zeigen wie in dieser Behörde Bescheide erstellt werden