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Wie die KSK Anfragen von Anwälten bearbeitet !

MEINE MEINUNG - DER KOMMENTAR :

ZUR MEINER AKTENEINSICHT BEIM SOZIALGERICHT HAMBURG :

Aktuell


Künstler mit geringem Einkommen "raus" aus der KSK ?

 

...KSKFORUM

......................................................KÜNSTLER - UND DIE KÜNSTLERSOZIALKASSE

 

An Bearbeitungszeiten von 4 bis 24 Monaten haben sich die Künstler wohl schon gewöhnt ...Das Unterlagen verschwinden ,e - mails unbeantwortet bleiben , telefonische Nachrichten nicht weitergegeben werden und die Webseiten der versicherten Künstler kopiert und zu den Akten genommen werden scheint bei der KSK "normal" zu sein ..

Das aber Nachfragen von Anwälten bei der KÜNSTLERSOZIALKASSE

- nachweislich - unrichtig beantwortet werden ist kaum noch zu ertragen.

Ich habe beim Sozialgericht Hamburg Akteneinsicht genommen und danach meinen Anwalt darüber informiert das die Künstlersozialkasse Ihn telefonisch falsch über den Inhalt meiner Akte informiert hat. - hierdurch wurde eine Klage gegen die KSK verhindert !!

Briefe mit der Bitte meine Unterlagen persönlich abgeben zu dürfen wurden einfach nicht beantwortet !

Die Nachfrage meines Anwalts ( das ist dokumentiert) ob ich mich jemals um einen persönlichen Termin bemüht hätte wurde von der KSK mit NEIN beantwortet !

Ich habe nun in meiner Akte nicht nur diesen Brief von mir gefunden - sondern sogar eine handschriftliche Aktennotiz in meiner Dienstaufsichtsbeschwerde die auf mein Bemühen um einen Termin bei der KSK hinweist.

Briefe nicht beantworten - Dokumente aus Dienstausfsichtsbeschwerden entnehmen und dann den Antragstellern eine Verweigerung der Auskunftspflicht vorwerfen - "eine Methode" die schon andere Antragsteller hinnehmen mußten .

 

. Ich habe die Angelegenheit meinem Anwalt erneut übergeben. DEZ 2006.