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ENDE DER KÜNSTLERSOZIALKASSE ?

Ende 2004 ging eine Meldung durch das Internet - Ende der KSK ?

Meine Meinung:

Sofort reagierten die betroffenen Künstler mit einer e- mail Kette - und wenig später gab es unzählige Presseartikel zu diesem Thema ! Die Politik "beschwichtigt" wie immer perfekt und auf der Internetseite der KSK findet man nicht eine Information hierzu(Stand Januar 05) Den Künstlern die sich per mail bemerkbar gemacht haben unterstellt man ein Informationsdefizit ! -

Ach ja ? - selbst wenn ... vielleicht hat ja nur die Politik (und auch die KSK) den Bezug zur Realität verloren mit der sich Künstler aller Richtungen in diesem Land täglich auseinandersetzten ... und ....

.. wer ist denn seit Jahren noch nicht einmal in der Lage das" Gesetze Chaos" für Verwerter öffentlich und erklärbar zu machen...... ???

Damit das den Besuchern dieser Webseite nicht vorgeworfen werden kann sollte man alle Stellungnahmen bezw. Links mal lesen.....und sich ein eigenes Urteil über die Zukunft der KSK machen ...

und weiterhin wachsam zu bleiben.... J. Griebe 06

WARNUNG VOR DER ENTWARNUNG - UNBEDINGT LESEN

Eine Zusammenfassung der Diskussion vom 12.2.05

 

TELLUNGNAHME DER KSK PER E - MAIL :
Sehr geehrter ..................,

offenbar gibt es bei einigen Versicherten Irritationen wegen einer
Internetveröffentlichung zu Künstlersozialkasse. Darin wird im
Zusammenhang mit einer Anhörung der Kultur-Enquete-Kommission des
Deutschen Bundestages über die Zukunft der KSK spekuliert.

Zum Hintergrund:
Die Enquete-Kommission Kultur in Deutschland beschäftigt sich heute,
am
22.11.2004, mit der wirtschaftlichen und sozialen Absicherung
selbständiger Künstler und Publizisten. Dabei kommt der KSK natürlich
eine bedeutende Rolle zu.
Die Notwendigkeit und Bedeutung der Künstlersozialkasse wurde bisher
von niemandem ernsthaft in Frage gestellt. Selbst die Verbände der
mit der Künstlersozialabgabe belasteten Verwerter haben sich jüngst
klar für einen Erhalt der Künstlersozialversicherung ausgesprochen.
In einem Interview mit der Bundestagsabgeordneten Angelika
Krüger-Leißner (Mitglied im Ausschuss für Kultur und Medien und der
Enquete-Kommission) ist zur Künstlersozialkasse Folgendes zu lesen:

"...politisch gibt es ein klares Bekenntnis aller Fraktionen, diese
Kasse zu erhalten..."

Es besteht überhaupt kein Anlass zur Beunruhigung, weder für die
versicherten Künstler und Publizisten, noch für die Mitarbeiter der
KSK.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Künstlersozialkasse

Künstler mit geringem Einkommen "raus" aus der KSK ?

 

DIE SOZIALE SITUATION VON KÜNSTLERN

WAS SAGEN DIE PARTEIEN ZUR KSK

VERWERTER UND DIE KÜNSTLERSOZIALKASSE

WEBDESIGNER IN DIE KÜNTLERSOZIALKASSE

BÜCHER ZUM THEMA

BEITRÄGE IN FOREN

 

" Immer mehr Menschen in Deutschland ohne Krankenversicherung"

und die KSK braucht für die Bearbeitung von Anträgen unglaubliche Zeiten und lehnt immer wieder Antragsteller - gerade Ich - AG Gründer - junge Künstler mit teilweisen unglaublichen Begründungen ab.

WANN REAGIERT HIER ENDLICH JEMAND ?

Ich habe mich in den Städten - München - Köln - Koblenz - Hamburg und Bremen mit betroffenen Antragstellern getroffen ..... langsam reicht es!

J.Griebe August 2005

MELDUNG VOM 15.4.2005:

Bis zu 300.000 Deutsche ohne Krankenversicherung ! -

aber die Abgeordneten des Europaparlaments beschließen für sich eine Luxus Kranken - Zusatzversicherung :

- Info: Stern -tv. -