" Künstler werden von der KSK mit teilweise fadenscheinigen Argumenten abgewiesen - Argumente, auf die Gerichte zunehmend deutlich reagieren. " Zitat - Quelle : Fachanwalt Andri Jürgensen
|
.....und
mich immer wieder anders zuständig : Zitat eines Antragstellers ( Musiker ) aus einem Brief an mich persönlich,
|
...Leider
war die KSK nicht in er Lage, mir dies für mich verständlich
zu erklären... Fazit: Ich habe nun nur noch die Chance zu klagen
- verstehe aber die gesamte Argumentation einfach überhaupt
nicht! Für mich bedeutet das vor allem: Hätte ich die
KSK nie davon unterrichtet, dass ich studiere, wäre ich vermutlích
auch heute noch mit meiner Tätigkeit als Künstlerin anerkannt!
Und die Moral von der Geschicht: Künstlerin- Studiere nicht!
- Eintrag hier im Forum 17.5.2008
|
Vor
etwa zwei Monaten schickte ich meinen ersten Antrag an die KSK.
Nun bekomme ich ein zweites Schreiben, das offensichtlich nur Zeit
schinden soll. Alle Dinge, die ich nun nachreichen soll, liegen
denen bereits vor! Alle Fragen hatte ich schon genau so vor 2 Monaten
beantwortet. Reine Schikane. - Eintrag
hier im Forum Mai 2008
|
Muß
das Thema noch mal aufgreifen... ich empfinde die KSK momentan als
reine Schikane! Bin erst seit dem 17.07. selbständig und die
KSK verlangt als Nachweis von mir Rechnungen von Auftraggebern,
die ich noch nicht liefern kann - allderweil ich noch keine gestellt
habe. Ich habe bereits sämtliche anderen Nachweise geliefert
- alle nicht ausreichend, das ist doch ein Witz!
Zudem die telefonischen Auskünfte beim entsprechenden Sachbearbeiter. Entweder es ist besetzt oder es geht keiner ran! Es ist eine Unverschämtheit... noch nie so etwas erlebt! Bin stinkwütend....- Forum Beitrag 2006 - und persönlicher Kontakt zur Antragstellerin. |
" Vielleicht wird die KSK künftig in die Lage versetzt, alle abgabepflichtigen Unternehmen zu ermitteln und die Finanzierungsbasis für die Zuschüsse damit auf alle pflichtigen Schultern zu verteilen. Dann wird die KSK ihr Heil nicht mehr bei dem Abwimmeln von versicherungspflichtigen Künstlern und Publizisten suchen müssen." Zitat: von einem Fachanwalt |
"...bei
mir war bislang alles positiv. Eintrag hier
im Forum 10.9.2009 |
Ich
hatte damals ein halbes Jahr warten müssen, bis die sich
entschlossen haben mich zu nehmen. Ich musste da auch unzählige Unterlagen hinschicken und so kram. War kurz davor aufzugeben ABER es lohnt sich halt leider. Trotzdem
hat sich an der freundlichkeit der Sachbearbeiter nichts |
" Für eine Politik der Begrenzung von Mitgliederzahlen ist es günstiger für die KSK, keine Ahnung von Kunst zu haben" - Zitat aus Quelle : Schafft die KSK sich selber ab ? |
|
"
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich nicht wusste, dass es dieses
E - mail an mich persönlich 4. 8. 2008 |
Ich
bin über die KSK versichert.Die Grundidee hinter der KSK ist
ok. Ich habe aber langsam die Nase voll von einer Behörde die
auf meiner Webseite rumschnüffelt , dafür sorgt das ich
2 meiner Kunden los bin und offentsichtlich nicht in der Lage ist
schriftliche Anfragen zu beantworten. Die Arroganz der Mitarbeiter
bei meiner Antagstellung vor einigen Jahren war unbeschreiblich.Liebe
Kollegen dahinter steckt nicht nur Unfähigkeit sondern Berechnung.Es
reicht ! - Eintrag hier
im Forum 15.3.2008
|
......Man
kann den Laden
einfach anschreiben, so oft man will - es tut sich nichts. Jetzt war ich in der Sache die ganze Zeit mit einer Frau R. im Gespräch. Die schreibt mir jetzt, sie sei nicht mehr dafür zuständig und nannte mir
ihre Kollegin Frau K.. Und die läßt jedes Schreiben,
jede |
"
Die Künstlersozialkasse versendet also Schätzungsbescheide,
obwohl sie es anscheinend selbst für möglich hält
, dass bei ihr Meldebögen verschwinden oder jedenfalls nicht
zur Kenntnis genommen werden." - Ein
Fach Anwalt in seinem Forum.
|
"Als
ihn die Künstlersozialkasse dann aufforderte, 1.363 Euro nachzuzahlen,
war Casper allerdings noch sauerer. Denn die Beamten waren nicht
dazu in der Lage, ihm zu erklären, wie der Betrag zustande
kam, den sie von ihm forderten. " - Quelle :
Markt und Mittelstand 10.4.2008
|
|
"
Es war deutlich zu
erkennen, daß es keine Zweifel an meiner freiberuflichen und an meiner journalistischen Tätigkeit gab. Ich hatte eher den Eindruck, daß man versuchen wollte, mich weg zu ekeln. " aus einer e-mail an mich im Jahr 2006 - Absender : ein Journalist über seine Erfahrungen bei der Antragstellung. |
" Die Künstlersozialkasse ist eben keine Künstlersozialkasse, jedenfalls wenn man künstlerisch arbeitet und keine Vorkenntnisse in Verwaltungsrecht hat ". Eintrag in einer Webpage bei einem Anwalt. |
Ich habe selbst mit der KSK Kontakt gehabt:
telefonisch nur zu Amststubenzeichen , unhöflich und einfach
viel zu bürokratisch. -
auf
einer Webseite zum Thema KSK
|
"
Es kann nicht sein, dass der erste Kontakt eines Unternehmens mit
der Künstlersozialkasse, die Androhung einer Nachzahlung und
eines Bußgeldes ist " - Andreas
Frank - " Werbecheck"
|
"
Kein
Künstler braucht eine Behörde wie diese
- neues Gesetz und neue Behörde - für die soziale Absicherung
von Künstlern "
- Ein Schauspieler bei einem Treffen von abgelehnten
Künstlern 2005
|
"
Man kann sich nur bedanken, daß die KSK innovativen und creativen
Leuten berufliche Chancen vernichtet und Menschen wieder in die
Arbeitslosigkeit zurückschickt." -
Eintrag im Forum
|
Die Künstlersozialkasse vernichtet Kunst, sie führt zu Kosten, zu Bürokratie, zu Idiotie." Ein Buch Verleger |
Die
Künstlersozialkasse hat massive Finanzprobleme: und die Zahl
der Versicherten steigt immer weiter. Die KSK versucht das Problem
durch zwei Strategien in den Griff zu kriegen: a) Ablehnung von
Mitgliedern durch Aberkennung des Künstlerstatus und b) verschärfte
Eintreibung der in der Vergangenheit nachlässig gezahlten Künstlersozialabgabe
durch verwertende Unternehmen."Quelle:
Recht AG von Oliver Wrede vom 20.8.05
|
Warum
war es der KSK bislang nicht möglich die Beiträge auf
breitere Schultern zu legen, statt sie offenbar nur auf meine und
einige anderer Auserwählter? - aus
einem Beitrag zur KSK
|
|
Nach unserem Eindruck versucht man bei den Kleinen, die sich weniger
wehren, abzukassieren."
Zitat
eines Verwerters
|
Es
kann doch nicht im Interesse der kranken Wirtschaft sein ,daß
man Kleinbetriebe den Kragen abdreht ....außerdem gibt`s wieder
neue Arbeitslose. - aus einerm Brief an mich vom 2.7.2006 - Absender
: ein gepfändeter Veranstalter und Musiker
- .....unglaublicher Fall !!!
|
..
Es handelt sich aber gerade bei den Kriterien ( Anerkennung in fachkundigen
Kreisen usw.) um einen ZIRKELSCHLUß.
Es soll entgegen der erklärten Zielsetzung des Gesetzgebers des KSVG, eine "Closed Society" etabliert und erhalten werden, die ihrerseits (Anerkennung in Künstlerkreisen) bestimmen kann, wer Künstler ist . - Forumeintrag eines Anwalts der einen abgelehnten Antragsteller vertreten hat. |
Künstlersozialkasse erhielt deutlichen "Rüffel" vom Gericht: - siehe - "Quelle".- Rechtsanwalt Andri Jürgensen : .."Die versucht in ihren Bescheiden immer wieder, sich meldende Künstler und Publizisten unter Hinweis auf eine angeblich "fehlende Anerkennung in Fachkreisen" abzuwimmeln." |
Zitat
: Quelle - Die TAZ 6104 von Konrad Lischka " WIE
KANN DAS SEIN , DASS DIE KÜNSTLER RAUSWERFEN WO DIE DOCH ZUM
AUFFANGEN DA SIND !"
|
|
..bei
entsprechenden Nachweisen sei eine Aufnahme (in die KSK) problemlos.
Nicht zuletzt habe man aus der eingeklagten Mitgliedschaft von zuvor
abgelehnter Antragsteller gelernt. Kenner wissen allerdings ,dass
die Praxis nicht ganz so einfach aussieht. " Zitat" -Zeitungsartikel
Quelle: www.stadtrevue.de
|
"Dies
war der erste Brief der KSK an meinen Rechtsbeistand...auf diesen
gequirlten Bockmist habe ich sechseinhalb Monate warten müssen...
vom Zeitpunkt meiner Meldung im Dezember 2003 haben diese Experten tatsächlich nur ein gutes halbes Jahr benötigt um mir diesen Mist zu präsentieren!!! " - Zitat Ende - Ein Antragsteller der Jahre um seine Aufnahme gekämpft hat - auf seiner Webpage zum Verhalten der KSK. |
Nach der Durchsicht deines Forums bin ich in meiner Annahme über die KSK wieder bestätigt worden ..;-) - e mail an mich vom 28.12.06
|
Hi. :) Also
du kannst das gerne so übernehmen. Du
kannst den Bericht gerne kopieren, aber sei so nett und verweise
auf ..ich habe 5 Monate auf die Bearbeitung meines Antrags gewartet - der wurde mit unglaublichen Begründungen abgelehnt - bin noch immer nicht krankenversichert - bin aber meinen größten Kunden los ..den hat die KSK angeschrieben und geprüft ..die Adresse kam aus meinen Unterlagen .... persönliches Gespräch in Mainz am 3.1.2007 " |
Ich habe 2007 eine GbR gegründet und wir arbeiten mit Frei schaffenden Grafikern zusammen und einem Programmierer(hat eine Lt.) nun bin ich jetzt abgabepflichtig oder nicht. Ich blicke hier nicht mehr durch. Das ganze ist so etwas von unverschämt!!! Kann mir wer helfen? Danke K.D. Eintrag hier im Forum 2.2.2008 |
|
" In Auseinandersetzungen mit der KSK z.B. stellt sich immer wieder heraus, dass die Interessen dieser Behörde nicht unbedingt die Interessen der KünstlerInnen sind. Und das gilt auch für die Interpretationen und Schlussfolgerungen, die die KSK aus solchen Urteilen zieht. In solchen Fällen ist vorrangig zu klären, ob ihre Auffassung sich mit der Rechtsprechung auch wirklich deckt - was eben nicht immer der Fall ist. " |
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Seit dem 1. April müssen alle Menschen eine Krankenkasse haben - Die DAK sagte mir also: "Sie schulden uns als Selbständige monatlich 300,- Euro, das ist der übliche Satz für Selbständige, auch wenn sie, wie in ihrem Fall nur 500,- Euro pro Monat verdienen - wenn Sie das Geld nicht haben, muss Ihnen klar, sein Sie kommen da ein Leben lang nicht mehr raus - Ihre Schulden bei uns steigen von Monat zu Monat und nach drei Monaten schulden sie uns 900,- Euro. Wenn Sie nicht zahlen, werden wir Sie pfänden, sie müssen zahlen bis an ihr Lebensende, das muss Ihnen klar sein!" Da die KSK mich momentan vollkommen durchleuchtet (Kontoeinsicht, u.s.w. statt Wiederaufnahme) und ich chonisch krank bin, zwingt mich die DAK meine Berufstätigkeit aufzugeben - Die Schulden kann ich nicnt bezahlen - Hartz4 wird nicht bewilligt - was nun? Ich bin eine von vielen Zwangs-Solo-Selbständigen, die ähnliche Probleme haben. Ich muss ständig zum Arzt und bin immer in Behandlung und auf regelmäßige Medikamente angewiesen - das kann ich nicht selbst bezahlen, auch wenn die Kasse mich dazu zwingen sollte - ohne ärtztliche Behandlung lebe ich vielleicht nicht mehr lange - DAS KANN doch von GESETZGEBER nicht so gewollt sein - Ist es aber!!!!!!! - EINTRAG HIER IM FORUM 17.7.2008 Eine persönliche Anmerkung : Das auch in solchen dringenden Fällen die KSK Monate benötigt um einen Antrag zu bearbeiten ist kaum noch zu ertragen ..... J.Griebe 2008
|
Zitat : " Und Sie als KSK sollten sich wenigstens ein bisschen für Ihr Auftreten gegenüber Ihren angeblich Schutzbefohlenen schämen. Statt sich um eine verständliche Sprache zu bemühen - so furchtbar schwierig wäre das wirklich nicht - ballern Sie mit juristischen Textbausteinen um sich, die den Eindruck machen, sie wollten alles vermeiden, was Ihre Beweggründe auch nur einigermaßen plausibel und nachvollziehbar macht. "
Zitat : " Und singen Sie doch bitte in Ihren öffentlichen Darstellungen nicht mehr so viele Lobeshymnen, wie toll Sie doch die künstlerische und publizistische Szene in Deutschland fördern und wie wichtig diese doch sei. Erwähnen Sie lieber einmal, dass Sie offensichtlich permanent finanziell mit dem Rücken an der Wand stehen und daher zwangsläufig solche Kollateralschäden wie in meinem Fall produzieren müssen. Und dass Sie alles in Ihrer de-facto-Machtposition Verfügbare und auch einiges Unzulässige tun, um sich nur möglichst viele Neuversicherte vom Leib zu halten. aus einem offenen Brief an die KSK - und einer privaten- mail an mich . Persönlich habe ich mit dem Verfasser telefoniert 11.8.2008. Der komplette offene Brief : hier |
QUELLE : DER WESTEN vom 14.2.2008 ZITAT:" Die KSK stellt sich stur. "Der Papierkrieg hat groteske Formen angenommen", so Wesener. Sein Mandant habe fadenscheinigste Begründungen gehört: Er sei kein Künstler, sondern Handwerker, er verwende ja Werkzeug. Er mache das Ganze nur zur Gewinnerzielung. Und außerdem: Tätowieren sei bloß "eine modische Erscheinung". ZITAT |
"
Seitdem wurde ich von der KSK hingehalten. Es wurden Unterlagen
doppelt eingefordert und mussten von der Krankenkasse und Ausbildungsstätte doppelt bestätigt werden. Ein Auftrag sei nicht genug, wurde mir nun letzten Monat mitgeteilt, auch nicht als Einsteiger. Wieviele Aufträge ich brauche das es genügt, konnte man mir am Telefon nicht sagen, das käme auf die Art der Aufträge an." - e- mail an mich vom 4.7.2008 |
"
Als ich vor Jahren als freischaffender Journalist Ihrem Verein beitreten
wollte, reagierten Sie erst nach Monaten mit Formschreiben auf mein
Anliegen, ohne auf meine konkreten Fragen einzugehen. Einziges Ziel
schien es zu sein, mich möglichst nicht als Versicherten zu
gewinnen, sondern den Inhaber meiner GbR zur Kasse zu bitten. Der
Schriftverkehr mit Ihnen gestaltete sich über lange Monate
derart zäh, dass ich es vorzog, im Falle eines Versicherungsfalles
lieber nichts mit Ihrer Kasse zu tun haben zu wollen.....
Auszug - aus einem offenen Brief an die KSK - e - mail an mich 26.12.2007 |
Übrigens
- bezüglich meines Versicherungsantrags : Paar Wochen ist
gut. Die haben meinen Antrag am 19.7. bereits erhalten ! mail an mich persönlich 4.12.2007 |
Dass
die Leistungen manch' Kreativer zwar an die KSK abzuführen
sind, die Kreativen selbst aber nicht von dieser unterstützt
werden, zeugt von unwahrscheinlicher Sozialkompetenz der KünsterSOZIALkasse
- Quelle: KSKontra
|
|
Sehr
schön gemacht und mächtig informativ!!
Dennoch bleibt ein fhaler Nachgeschmack bei mir...in der KSK haben sich zuviele angesammelt, die dort meiner Meinung nach NICHTS zu suchen haben..und hiermit spreche ich ganz gezielt den Grafikbereich an. Wie auch immer..ich kann von dem xxx - verein ein Liedchen singen....udn ehrlich gesagt gehören einige der netten Damen und Herren dort...naja....sagen wir mal..."zu den Löwen" geschickt....Ich höre immer noch am Telefon..."wie sie wollen vorbeikommen um das zu klären?" ERSCHRECK!!! direkte
Antwort an mich in einem anderen Forum vom 23.9.2007 |
Mir reicht es . Ich habe Monate auf die Bearbeitung meines Antrags gewartet.Das haben die Damen und Herren der KSK nicht geschafft , aber einem Kollegen die Existenz vernichten ! Bravo ..vielen Dank den Bürokraten in Wilhelshaven, habt Ihr gut gemacht ...
Eintrag hier im Forum vom 21.7.2007 |
@Joachim:
Werd mal in Dein Forum einen Beitrag verfassen. Hab nämlich
eher schlechte Erfahrungen mit der KSK
- Nachricht an mich persönlich in einem anderen Forum .- 20.12.07 |
|
...ich werden unseren Verbandsmitgliedern
Ihre Webseite zur Pflichtlektüre empfehlen - ... e - mail an
mich persönlich von einem Verbandssprecher. - mit unglaublichen
Fällen von abgelehnten Künstlern !
|
Ich
bekam einen Bescheid, dass ich bei der KSK versicherungspflichtig
sei und meine damalige private Krankenkasse umgehend kündigen
müsse.
Das tat ich. Zwei Wochen später bekam ich ein erneutes Schreiben, der Bescheid wurde widerrufen . Forum Bericht einer Sängerin |
.......
wie, glauben die Damen und Herren der KSK, kommen Peter Reinhardt - Interessenverband Synchronschauspieler - IVS - |
Zitat : " Die KSK und Ihre Methoden Geld zu beschaffen mail an mich persönlich - zu diesem Fall . |
..grundsätzlich
bin ich ein großer Befürworter von Einrichtungen wie
der KSK oder der GEMA. Was mich manchmal zum Verzweifeln bringt
sind Regelungen, die den eigentlichen Sinn der Einrichtungen aushöhlen
bzw. vollkommen ad absurdum führen:
Daß ich als Künstler auch für die Eigenveröffentlichungen meiner CDs Gelder an die KSK abdrücken muß ist für mich vollkommen irrsinnig! .... in einer pesönlichen e - mail an mich vom 9.4.2007 ..ein Musiker und Labelinhaber. |
|
"
Ich sehe nicht das sich in der Kommunikation mit der KSK sich irgendetwas
geändert hat " - Betriebsberater und Author - in einem
Telefongespräch mit mir persönlich .
|
|
"
Der Kampf mit der KSK hat sich ziemlich hingezogen, immer wieder
ist ihnen was Neues eingefallen, am Ende hatten wir 5 verschiedene
Sachbearbeiter. Keiner wusste, was der andere gesagt bzw. geschrieben
hatte, es wurde immer verwirrender. Erst nachdem wir mit einem Anwalt
gedroht hatten, war halbwegs Ruhe. Am Interessantesten war allerdings
der Brief, in dem wir zu Zahlungen auf Grund von fehlenden Angaben
verdonnert wurden ....."
: aus einer e - mail an mich persönlich vom Mai 2007 |
hallo, ich bin jetzt fast 10 jahre in der ksk, durch krankheit und auftragsrückgang ( pressefotograf ) wird mir jetzt mit dem ausschluss gedroht, war schon zweimal unter dem minimum gelegen. Eintrag im Forum - Mai 2007 |
Kommentar:
Auswandern - möglichst weit weg, denn in allen anderen Europäischen
Ländern sieht es ähnlich aus - der Westen ist nicht
mehr der freie Westen. Eintrag hier im Forum 16.10.2007 |
|
"Umgekehrt bei der Künstlersozialkasse. Da wollten sie ihn nicht aufnehmen. Weil Zirkelarbeit im Westen nicht existierte. Also, dass sich Künstler hergeben, Kinder zu betreuen gab es da nicht. Er hat ein saftiges Schreiben rauf nach Oldenburg geschrieben und mitgeteilt, dass er sich als DDR-Künstler diskriminiert fühle. Und dann klappte es gleich. .. aus - einer mail an mich - mit Hinweis auf einen Artikel zur KSK |
hallo kskforum, also
ich habe ja nichts gegen die KsK, den
1. brief von KsK habe ich einfach weggeworfen. dann
bin ich sauer geworden, habe mich bei ich
habe einen brief (meine anwälte sagten,
per einschreiben) hab sie auch angerufen. bis auf eine waren die damen alle nett. man muss halt mit den leuten reden
Forum Eintrag - homerecording de.
- als Antwort auf meinen Beitrag . 6.5.2007 |
....Ich votierte dagegen für "Künstlersozialkasse": Was zum Beispiel allein die deutsch-russische taz-Autorin B. anstellen musste und noch muss, um in die Wilhelmshavener KSK aufgenommen zu werden, damit ließen sich bereits zwei Dutzend Kolumnen locker füllen. Quelle : www.rawtempel.de |
|
"
Machen Sie die Probe aufs Exempel und rufen Sie noch einmal an.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie wiederum eine andere Aussage
erhalten, ist hoch. Unsere Erfahrungen zeigen, dass häufig
genug bei der KSK die eine Hand nicht weiß, was die andere
tut und sie demgemäß auch widersprüchliche Auskünfte
erhalten." von RA Nikolai Klute - Hamburg und persönliche mail an mich . |
|
Ich
bin LEIDER Mitglied bei der KSK.
Ich
kann nur sagen: Finger weg!!!!!
Ich erlaube mir folgende Ergänzung : Die KSK war schon immer eine Pflichtversicherung. - J.Griebe |
Kunden
springen ab...
Geht mir genauso: Seitdem die "Ermittler" der Rentenversicherung auf den Link "erstellt von..." auf einer Kundenseite geklickt haben, waren sie auch ganz schnell auf meiner Referenzseite und haben von da weitergemacht... Ich habe stocksauer bei der RV angerufen und mich über dieses Vorgehen beschwert. Ich programmiere im Kundenauftrag CMS-Lösungen mit vom Kunden gelieferten Bildern und Texten. Für mich keine Kunst, sondern Handwerk. Die Sachbearbeiterin der RV bestätigte mir telefonisch, dass das Programmieren nicht KSK-pflichtig sei. Scheint also eine Formulierungssache zu sein, die ich mir nun aber noch einmal schriftlich von der RV bestätigen lassen will. Habe mittlerweile auch mein eigenes Protestforum unter ksk-protest.melson.de erstellt. War auch
keine Kunst: Herzlich Willkommen! |
Das monatliche
Gehalt stimmt auch, und so möchte Tina Z. am liebsten zusagen. |
Hi
Joachim!
Mittlerweile
bin ich wie gesagt aufgenommen - aber es hat von Ende November
E
- mail an mich persönlich vom 3.7.2007 - eine von vielen
Reaktionen auf eine Umfrage zum SERVICE VERHALTEN DER KSK MITARBEITER
- die bald veröffentlicht wird . |
Hallo
Joachim,
mail an
mich persönlich Dez.2007 |
|
Ein weiterer Fall für die Sammlung und ein Dankeschön : Hallo KSK Forum,
Ich finde es gut und sehr wichtig diese Fälle in die Öffentlichkeit zu tragen. Meiner Meinung nach ist das Vorgehen der KSK ein Skandal. Ist diese
Arbeitsvernichtende Behörde nicht ein Fall für das Fernsehen?! eine e - mail an mich persönlich vom 24. 9.2007 mit einer ausführlichen Beschreibung der Probleme mit der KSK - |
Diese
TYPISCHE Verhaltensweise deutscher Institutionen, die
- übernommen aus einem Forum über die KSK - Der Verfasser in einer persönlichen e - mail an mich vom 23.9.2007 |
Hallo
War ca. 8 Jahre in der KSK als Airbruscher versichert und hatte dann aus fam. Gründen für 1,5 Jahr ausgesetzt. Jetzt hatte ich einen Antrag auf Wiederaufnahme gestellt, der erst ewig nicht bearbeitet wurde. Nach dem ich telefonisch nachfragte, was nun wird, antwortete man dort mit lauter Ausflüchten. Erst nach einigem hin und her, bekam ich jetzt eine Ablehnung . e - mail an mich 11.9.2008 |
|
Das
ich meine künstlerische Tätigkeit - langfristig- nur
als Hobby
e
- mail an mich persönlich vom 8.7.2008 |
"Alle Künstler, die auch Unterricht erteilen, sollten sich so schnell wie möglich bei der KSK melden, da sie durch die verstärkt durchgeführten Prüfungen der DRV leicht gefunden und zu hohen Beitragszahlungen herangezogen werden können. Die KSK gilt erst ab Antrag, für die Zeit davor könnte die DRV selbst zuständig sein, was sehr teuer werden kann. " RA INGRID
CLAAS auf
Ihrer Webseite und in einem Telefonat mit mir. |
" ZITAT: " Aus guten Gründen warnen wir auch davor, telefonisch Rat bei der KSK selbst zu suchen. Wenn die Auskünfte aus solch einem Telefont auch nicht falsch sein müssen, klingen sie doch oft irreführend bzw. verwirrend, weil Sachbearbeiter eine andere Sprache sprechen als Künstler. " Quelle : Newsletter sozialSPOTT 11.11.2008 |
Die
KSK nervt mich schon, ehe ich direkt mit ihr etwas zu tun hatte:
Auf der Seite der KSK habe ich mir ein pdf runtergeladen. Darin kann man nichts kopieren (super, KSK, Kopierschutz eingestellt L). Deshalb habe ich Dir unten einen screenshot eingefügt und einen roten Rahmen um die betreffende Stelle gesetzt.
Dort steht einerseits, dass ein Unternehmen dann abgabepflichtig ist, wenn es REGELMÄßIG Aufträge an selbständige Künstler und Publizisten erteilt; andererseits steht im letzten Absatz aber nichts mehr von Regelmäßigkeit, dort wird es ganz allgemein gehalten. Ja, was denn jetzt? Und vor allem, was heißt regelmäßig?? Das ist ja relativ. Und was heißt, damit Einnahmen erzielen will? XXXXXXXXX
Boah, die gehen mir jetzt schon auf die Nerven, wenn ich mir auch den Rest von denen durchlese. Alles schwammig und relativ gehalten. Sollen sie doch gleich ehrlich schreiben, dass sie mal per se von jedem Kohle haben wollen.
e - mail an mich persönlich 1.11.2008 |
...Ohne dass ich einen zweiten Antrag gestellt hätte, haben Sie mir vollkommen gratis ein zweites Ablehnungsschreiben geschickt. Das erspart mir natürlich die umständliche Antragstellerei! - aus einem offenen Brief an die KSK -
|
|
"Ja,
dieser Widerspruch der KSK ist insgesamt ein kompletter Widerspruch
Beamtenwillkür würde ich das nennen.
-
e - mail an mich - vom 20.11.2008 - Eine abgelehnte Antragstellerin
- mir liegt die Begründung der KSK vor . |
"Die kleinen freien Kreativen werden gleich dreifach diskriminiert: Keine Aufnahme in die KSK, Abgaben auf Ihren Etat und doppelte Abgabe bei Kooperationen " ...
in einem Beitrag der mir per mail zugeschickt wurde. |
Hi Joachim - heute
habe ich einen Nachzahlungsbescheid für etwas über 3000
EUR erhalten, zahlbar innerhalb von 30 Tagen !!!!
Auf mein mühevoll verfasstes Schreiben haben sie direkt überhaupt keine Stellung bezogen - es ist einfach grotesk : Sie klären mich darüber auf, daß ich die Abgabe "natürlich zahlen muß, auch wenn ich einen weiteren Vertrag mit einem örtlichen Veranstalter über die Darbietung schließe - der Weiterverkauf ändere nichts an der Abgabepflicht". Da komm´ ich mir vor wie ein dummer Schuljunge ! Ja natürlich - vollkommen korrekt und richtig, daß ich Abgabe zahlen muß, wenn ich einen Künstler vermittle. Mir ging es aber um die Vermittlung an abgabepflichtige Unternehmen, die laut KSK-eigener Infobroschüren ein Ausnahmefall ist und angeblich keiner Abgabe bedarf. Davon kein Wort und kein Kommentar in deren Schreiben. Lies selbst : Anbei schicke ich Dir das KSK-Antwortschreiben als PDF, auf S.3 des PDFs findest Du von mir ein paar Kommentare für Dich zu den Fußnoten im Schreiben. Ebenfalls nochmals mein Schreiben "keine Abgabe bei Zwischenvermittlung an abgabepflichtige Unternehmen / Agenturen." vom November 2007. Dort steht alles haarklein und wunderschön formuliert - ich glaube, die haben das nicht mal gelesen. e - mail an mich persönlich 3 Mai 2008
|
Hi
Joachim. "
Finde das ja auch, das die KSK eigentlich vom Grundgedanken eine
gute Einrichtung ist. PRIVATE e - MAIL AN MICH VOM 15.9.2008 - eine von vielen mails zum Thema Datenschutz bei der Künstlersozialkasse .
|
...wir
wollten durch unseren kommentar die diskussion auf einen sehr
e
- mail an mich persönlich 15.3.2009 |
|
Ich
muss momentan als Künstler (Maler) meine Einkommensverhältnisse
vor der Künstlersozialkasse rechtfertigen, Überprüfungsverfahren
im Sinne Abgrenzung zur Liebhaberei...folgende Feststellung:
QUELLE : EINTRAG in www.kskontra.de unter : Von der KSK abgelehnt und dennoch Künstler? 3.2.2009 Ich persönlich habe mit dem Verfasser telefoniert . Februar 09
|
Hi
Achim,
das ist ja das Schlimme - die Macht- und Hilflosigheit gegenüber den unqualifizierten Antworten seitens der KSK und die einzige Wahlmöglichkeit, ein Verfahren anstreben zu müssen, das das eigene Geld kostet (weil keine RSV solche Verfahren übernimmt) ist der finanzielle Todesstoß. Außer es tut sich einfach mal ein ganzer Haufen zusammen und geht gemeinsam gegen diesen Wahnsinn vor. Obwohl
ja die meisten schon kapituliert haben vor dieser Frage : Ich
finde nach wie vor, daß man einen Gewerbetreibenden bereits
bei seiner Gewerbeanmeldung ein Infoschreiben der KSK in die Hand
drücken muß, das der Anmelder als Lesequittung unterschreiben
muß. Hinterher zu behaupten, es sei ja alles "bekannt"
und nichtsahnende Agenturbetreiber 5 Jahre rückwirkend zu
schröpfen, ist in meinen Augen die blanke Ungerechtigkeit.
Noch nicht einmal richtig professionell arbeitende große
Agenturen haben davon gewußt und sitzen z.T. vor sechsstelligen
Zahlungsforderungen - noch nicht einmal mein FINANZAMT hat gewußt,
wer die KSK ist !!!! Vor einigen Jahren hatte der Verein noch
nicht einmal eine offizielle Homepage !! e - mail an mich persönlich vom 27. 1. 2009
|
EINTRAG HIER IM FORUM März 09
Kommentar: guten tag, wir
sind eine mini-werbeagentur und mit dem ksk-problem 2007 durch aufforderung
zur 5-jährigen nachzahlung konfrontiert worden. zuerst haben
wir uns natürlich gewehrt - es machte allerdings wenig sinn
und wir brauchen unsere energie für andere dinge. also haben
wir nachgezahlt - für leistungen von "künstlern"
oder solchen die halt so definiert sind. |
Hallo
Joachim,
denn mit keinem Wort wurde auf mein Erklärungsschreiben eingegangen - zu schön, wenn es anders wäre.
..........
e - mail an mich persönlich 25.6.2008
|
Generell
war ich ziemlich enttäuscht von der KSK, wenn mal irgendwas
nicht glatt läuft sind die ganz schön zickig, oft hatte
ich auch mit inkompetenten und unfreundlichen Sachbearbeitern zu
tun. Einer mit dem ich über meinen Rauswurf telefonierte sagte:
"seien sie doch froh, sie haben sich jahrelang günstig
auf Kosten des Staates versichert aber irgendwann ist halt mal Schluß".
Da wollte ich mir seine Vorgesetzte geben lassen und mich beschweren,
die war aber natürlich nicht erreichbar ...."
e
- mail an mich persönlich vom 27.3.2009 |
jo,
wg. ksk - ich kenn das. ellenlange anträge, dann hört
man monatelang gar nix, wenn man dort anruft, geht keiner ran oder
es ist besetzt. ich hab dann per einschreiben die bosse angeschrieben
und gedroht. widersprüche sind ignoriert worden. jetzt ist
alles durch. aber sie schulden mir noch geld, da ich zuviel eingezahlt
habe. bin mal gespannt, wann das kommt. xxxxxx. sie sollen uns doch
helfen.
bin nur froh, dass mein business läuft und bei dir?
|
Wenn man
denen freundlich aber Bestimmend auf den Zahn fühlt und e - mail an mich persönlich vom 23.5.09 Absender
; KSK Versicherter |
"
Im Übrigen ist mir ja zwischenzeitlich längst klar geworden,
daß das
e - mail an mich 24.5.2009 |
"Wir können nicht zulassen, dass die Hirnlosigkeit und die Achtlosigkeit, die Phantasielosigkeit und die Bürokratie in diesem ohnehin schon so grauen und trostlosen Lande siegt und dass Verwaltungsangestellte mittels eines Behördenaktes künstlerische Existenzen vernichten können und dürfen. Es ist später als wir alle glauben und denken und - vor allem- hoffen. " Offener Brief einer Autorin / Künstlerin - Mai 2009 mit der Verfasserin habe ich telefoniert und die Schriftwechsel mit der KSK liegen mir vor .
|
|
http://www.webreaders.de/2008/05/15/49-zwangsabgabe-fuer-kuenstlersozialkasse-trifft-alle-gastgeber-und-firmen-1212851.html "Ich bin erst jüngst in das Thema eingestiegen, da ich in meiner Eigenschaft als z.T. freiberuflicher Musiker und Organisator musikalischer Projekte seit etwa einem Jahr von der KSK erfaßt wurde. Was sich mir da so nach und nach auftut, das läßt mich daran zweifeln, daß wir wirklich in einem demokratischen und rechtsstaatlich verfaßten Kulturland leben. Leider wird mir bei dieser Wortwahl in dem Zusammenhang nicht einmal schwindelig. Angesichts der sich offenbarenden monströsen Schieflage im Rechtssysthem kann ich nicht anders. Ich halte eine Sozialversicherung für freiberufliche Künstler prinzipiell für eine große, vorbildhafte und äußerst segensreiche Kulturleistung unseres Gemeinwesens und bin durchaus bereit auch meinen Beitrag dazu zu leisten. Die KSK in ihrer gegenwärtigen Verfaßtheit allerdings entpuppt sich leider immer mehr als ein sich von seiner eigentlichen Bestimmung entfernendes und verselbstständigendes Geschwühr, welches einer freien und kreativen Kunstentfaltung in unserem Land allmählich den Garaus zu machen droht." Meinung als Eintrag unter dem oben aufgeführten Artikel |
Übernommen aus einem Beitrag zu einem offenen Brief a)
Sie sprechen mir aus der Seele Dieser
Abzockeverein ist die Krönung, da werden Argumentationen
hin und hergedreht wie es gerade gefällt. |
"Ich
bin heute erst auf Ihre Seite gestoßen und sehr erfreut, daß
es doch eine große Gruppe von Menschen gibt, die sich die
Behandlung durch die KSK nicht einfach so gefallen läßt.
Ich selber habe eine ziemliche Odyssee hinter mir: obwohl als klassische
Sängerin ausgebildet und hauptberuflich in diesem Feld
tätig, wurde ich nach dem Studium aus fadenscheinigen Gründen
abgelehnt und mußte in einem 10monatigen Prozess mit Hilfe
eines spezialisierten Anwalts die Aufnahme erzwingen. Daher wende
ich mich mit meiner Frage auch nicht direkt an die KSK, denn mein
Vertrauen in diese kafkaeske Einrichtung ist ziemlich erschüttert.
"
- e mail an mich persönlich - vom SEPTEMBER 2010 |
Hallo,
ich möchte heute auch gerne meinen Beitrag zum KSK-Forum leisten. Seit
November 2009 (Antragstellung) verlangte die KSK in aberwitziger
Weise permanent neue Dokumente von mir, um zu prüfen, ob
ich tatsächlich versicherunspflichtig bin (was ich de facto
bin). Bis in den August 2010 hinein schickte ich brav die Dokumente
- manche 2 x, weil man bei der KSK so tat, als seien sie trotz
Einschreibens nie angekommen. Schließlich platzte mir der
Kragen und ich schaltete einen Anwalt ein. Der setzte der KSK
eine Frist von 14 Tagen et voilà: Versicherungsbestätigung! Viele Grüße xxxx mail an mich persönlich vom 18.8.2010 |
Lieber
Achim!
Deine umfänglichen und fundierten Informationen über die Wege zur KSK haben mir sehr weitergeholfen. Die KSK war dazu nicht in der Lage. Ich freue mich umso mehr, dass Menschen in ihrer Freizeit das leisten, zu dem der "Staat" eigentlich verpflichtet wäre. Einen perfiden Aspekt dieses komplizierten Künstler-Versicherungswesens möchte ich noch hervorheben: Gerade Künstler benötigen geistigen und zeitlichen Freiraum für ihre Kreativität. Kräftezehrende Nervenkriege sind belastend. Sorgen um die eigene finanzielle Existenz blockieren das künstlerische Schaffen - sei es in der Musik oder beim Schreiben. Wie soll ein Künstler große Melodien entwickeln oder erhabene Gedanken schöpfen, wenn im Schriftwechsel-Krieg mit der KSK doch nur das Beherrschen der Behördensprache gefordert ist? Das Erbsenzählen fördert wahrlich nicht die Schöpferkraft, sondern schafft Berge an Hülsenfrüchten mit ihren bekannten Folgen. Die Künstlersozialkasse erfüllt nicht ihren Auftrag, Künstlern ihre Kunst abzusichern. Im Gegenteil - sie verunsichert, verhindert und verunmöglicht. Viele
Grüße - N.B - mail an mich vom 14.9.2010 |
Hallo
Joachim,
ich möchte Dir nur kurz eine Mitteilung für´s KSK Forum machen: Nach meinem heutigen letzten Telefonat mit der KSK, werde ich jetzt einen Anwalt in Anspruch nehmen. Ich
habe im Februar d.J. einen Antrag zur Prüfung der Versicherungspflicht
gestellt und bis ca. Anfang Juli 2010 nichts gehört. Meine
Versuche telefonisch nachzufragen, scheiterten an der Erreichbarkeit
... 1.)
Auf meine erste Nachfrage, meinen Antrag aus Februar 2010 betreffend,
erhielt ich die kurze, unhöfliche und unfreundliche Antwort
eines männlichen Mitarbeiters der Hotline:
2.)
Letzten Freitag erhielt ich von der Hotline der KSK (wieder zwanzig
Minuten (nur !!) Wartezeit) die Auskunft meine Sachbearbeiterin
sei nicht mehr im Hause, es war ja auch schon ca. 14 Uhr.. Heute
erhielt ich tatsächlich den Rückruf ... Ich
bitte höflichst um Auskunft lieber Jochaim, wenn Du eine
Minute Zeit hast, kann das denn wirklich wahr sein ???????? Ich meinte mich nach diesem Telefonat daran zu erinnern, dass eine von Seiten der KSK eine "Auskunftpflicht" besteht ?? Für eine kurze Info äusserst dankbar - e mail an mich persönlich vom 13.9.2010 |
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