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MELDUNGEN - NEWS - HINWEISE - URTEILE - MEINUNGEN -

WER ZAHLT AM ENDE WIRKLICH ?
 
UNTERLAGEN VERSCHWINDEN ?
 

nstler mit geringem Einkommen "raus" aus der KSK ?

 

 

 

Erklärung von Peter Fleischhauer

( Bandleaderabgabe)

Liebe Freundinnen und Freunde,
Kolleginnen und Kollegen,
Veranstalterinnen und Veranstalter,

die formaljuristische Auseinandersetzung mit der KSK hat für mich
nach sechs Jahren ein Ende gefunden.
Es gibt dabei keinen Grund, laut "Hurra" zu schreien, jedoch ist der
Kompromiss-Vorschlag des LSG NRW die einzige Möglichkeit,
mein Orchester am Leben zu erhalten.

Weitere Details finden Sie/findet ihr im PDF-Anhang.

Für die Beantwortung von Detail-Fragen stehe ich Ihnen/euch
gerne zur Verfügung.

Mit herzlichem Gruße
Peter Fleischhauer


Peter Fleischhauer .pdf

 

 

 

 

Bei der KSK Akteneinsicht fordern

Info über das

Informationsfreiheitsgesetz

 

e - mail an mich persönlich

Warum jeder Versicherte sich einmal

seine KSK - Akte ansehen sollte !


 

REFORM DER KSK

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Sorge um die Zukunft der KSK .

http://www.miz.org/news_10053.html

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Nachricht an mich über Facebook / betr. KSK / Krankenversicherung :

ZITAT "Ich hab das bei einem Bekannten mitbekommen. Nachdem er weniger als Musiker tätig war und vermehrt selbständig, gewerblich tätig war, wurde er aus der KSK ausgeschlossen. Private Krankenversicherer lehnten ihn aufgrund von Vorerkrankungen und seines Alters ab. Mit viel Glück und einem langen Leidensweg fand er eine Firma, die ihn anstellte und ihm so den Rückweg in die GKV ermöglichte. Das war bevor die PKV einen Basistarif anbieten musste. Wie sieht das denn heute aus? Heutzutage ist es doch glaube ich so, dass die PKV jemandem ohne Voruntersuchung und Altersgrenze in den Basistarif aufnehmen muss d.h. es gibt keine Versorgungslücke, solange man den Beitrag bezahlen kann. Wenn es dafür nicht reicht dürfte nur noch ALG II bleiben womit dann wieder die GKV greift. Ist das so, oder liege ich da falsch? ZITAT ENDE .

Rückkehr in die gesetzliche Krankenkasse ?

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Liebe Kollegen und Freunde . Ich hab immer wieder dieses Buch empfohlen. Das hatte mehrere Gründe : 1. es war kostenlos 2. verständlich geschrieben 3. IHR müsst darüber informiert sein ! (echt) Jetzt haben mir einige kskforum user geschrieben das es das Buch nicht mehr gibt und es auch nicht wieder aufgelegt wird . Ich versuche gerade heraus zu bekommen warum und wer dafür die Verantwortung trägt . ICH FINDE DAS IST EIN UNDING ! .... aber vielleicht sind hier die Zusammenhänge ? Während die EINEN meinen sie müssten Millionen nicht versteuern , sind andere weder krankenversichert noch können sie Gesetze nachlesen an die man sich halten sollte ...

 

 

 

 

UNBEDINGT LESEN !

 

 

DIE KÜNSTLERSOZIALKASSE IN ZAHLEN - Quelle DIE ZEIT

 

 

 

Musikvereine stemmen sich gegen die KSK-Abgabe

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Liebe KSKFORUM USER .... in den letzten Monaten haben die Anfragen , Beschwerden , Anrufe etc ungewöhnlich zugenommen . Ich habe daher sehr viel über FACEBOOK gemacht weil ich dort schneller reagieren kann. Ich möchte aber jetzt nach und nach einige mails veröffentlich ( nach Rücksprache mit den Absendern ) die mich in den vergangenen 12 Monaten erreicht haben .

LG Joachim Griebe

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MAIL 1 vom 7.11. 2012 über die kskwebpage adresse

Liebe Leute,


was ist das nur für eine Kasse, diese KSK! Sie verwaltet unsere "Abgaben" und wenn wir nicht pünktlich zahlen, werden sie fuchsig und gleichzeitig anonym. Dummerweise ist die Kommunikation nur einseitig, weil es seit mindestens einem Jahr keine Sachbearbeiter oder Namen/Ansprechpartner gibt, als wären sie ein Unternehmen, das marktwirtschaftlich handeln müsste und plötzlich aus Kostengründen diese Sparte abgeschafft hat. Weshalb dürfen staatliche Unternehmen dies überhaupt, ich meine sich so benehmen, als wären wir Mitglieder die Feinde, die es möglichst abzuschütteln gilt?
Die alte Weise der persönlichen Betreuung hatte den enormen Vorteil, dass
1. nachgefragt werden konnte, ob die Post, Nachweise etc. bei denen auch wirklich angekommen ist
2. der persönliche Sachbearbeiter einen schon mit Namen kannte und somit auch der jeweilige Fall/Vorgang/Prozess bekannt war
3. Stellen im Öffentlichen Dienst erhalten bleiben
u.s.w.
Ich weiß nicht, wer dieses Forum hier leitet. Bitte ändern Sie das oder verraten Sie mir, wie wir Mitglieder der KSK dies sofort abschaffen/rückgängig machen können, bzw. uns dagegen wehren können.


Grüße

Harald Sylvester Wolf

( dem Absender hab ich per mail geantwortet )

 

 

Petition :

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, ehrenamtlich geführte, gemeinnützige Musikvereine und Chöre von der Abgabepflicht an die Künstlersozialkasse zu befreien.

KSK-Petition an den Deutschen Bundestag

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Die KSK-Abgabe soll ab 2013 wieder auf 4,1 %. angehoben werden.

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Liebe FORUM USER

ich wünsche Euch allen ein tolles neues Jahr , Alles Gute und uns

weniger Bürokratie und mehr Gerechtigkeit .

Joachim Griebe Januar 2012

 

 

ZITAT : "Die KSK hat in gut 75.000 Fällen den aktuellen Beitrag doppelt abgebucht.

Medienvorsorge.de berichtet, der doppelte Betrag werde zügig wieder zurücküberwiesen. Ich habe ihn trotzdem selber zurückbuchen lassen, weil ich es mir nicht leisten kann, darauf zu warten."

Quelle FACEBOOK - Medienvorsorge.de

 

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Es gibt Tage da erhalte ich Anrufe , mails , Briefe ..... manchmal bis zu 50 am Tag.

Ich bemühme mich alle schnell zu beantworten und mit meinen bescheidenen Mitteln zu helfen . Aber solche Schilderungen wie die Folgende

belasten mich immer wieder sehr , obwohl ich das Forum nun seit über 8 Jahren mache .

Joachim Griebe August 2011

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Rheinland-Pfalz, den 5.8.2011

Sehr geehrter Herr Griebe,

seit 1987 bin ich Versicherter der KSK. Grundlage ich ein Staatsexamen als

Musiker und eine seit 1981 andauernde Tätigkeit als Journalist und Autor. In

aller Bescheidenheit darf ich als solcher sagen, dass ich das Kultur- und

Medienleben in Deutschland schon ein Stück weit mitgestaltet habe.

Meinen Namen ersetze ich an dieser Stelle zur Wahrung der Diskretion durch

ein Pseudonym.

DER KOMPLETTE OFFENE BRIEF HIER

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ONLINE Journalisten IN DIE KSK - GERICHTSURTEIL !

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LIEBE KSKFORUM USER , in den letzten 12 Monaten sind noch nie

so viele Fälle an mich herangetragen worden , noch nie habe ich soviele Unterlagen

zugeschickt bekommen. Was auffällt : Wenn es darum geht besonders ältere ( und verdiente ) Künstler / Antragsteller

mit teilweise unglaublichen Begründungen abzulehnen , dann darf die KSK besonders stolz auf sich sein .

Das alles ist unerträglich !

Ich bedanke mich bei ALLEN die nun Ihren Fall über dieses Forum öffentlich machen :

FALL 1 - mit Zustimmung der betroffenen Künstlerin

veröffentliche ich hier das Schreiben als pdf

 

und Ihre persönliche Erklärung

 

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Juni 2011

Das leise Sterben der Musikclubs ......

Künstlersozialkasse und Gema immer dabei !

hier ein Beispiel aus der Stadt in der ich lebe.

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Ein ARD Beitrag zum Thema " Berühmt , aber arm"

Quelle : ARD / Kulturjournal

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BRAUTKLEID - DESIGNERIN IST KÜNSTLERIN

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" 3900 - Euro Regelung - Eine Meinung ":

 

 

Lieber Herr Griebe,

wie bereits kurz dargelegt, bin ich als freischaffende TV/Journalistin/Producerin/Filmemacherin auch der Meinung, dass die Mindest-Einnahmen-Forderung der KSK sowohl der seit 2009 gesetzlich eingefuehrten Krankenversicherungspflicht als auch der allgemeinen Gleichbehandlung fuer gesetzlich Versicherte widerspricht!

Dass die KSK einfach lt. SGB „ besondere Regelungen vorgibt“ (siehe KSK und unten), incl. einer unteren MINDEST-Einnahmengrenze von 3.900 EUR zur Aufnahme, wenn man ansonsten alle Aufnahme-/Status- Kriterien erfuellt oder weiter nachweislich erfuellt, aendert in der Tat nichts an dem Fakt, dass es isbd. bei einer nun in Deutschland bestehenden Krankenversicherungspflicht und im Zuge der allgemeinen Gleichbehandlung m.E. nicht sein kann und darf, dass die KSK als Teil der gesetzlichen Sozialversicherung fuer nachweislich hauptberuflich freischaffende Kuenstler und Publizisten einen MINDEST- Einnahmen-Betrag als Kriterium zur Sozial- und „ Versicherungspflicht“ fordert.

Bei Nicht-Erfuellung der 3.900- Huerde nennt die KSK uns dann ‚ gesetzlich versicherungsbefreit’; ein Unding und Widerspruch in sich!

Ein freischaffender Kuenstler und Publizist bei grundsaetzlichen (oder auch voruebergehenden) Einnahmen, die unter 3900 im Jahr liegen, muss und kann sich daher lediglich ‚ freiwillig’ fuer KV-Betraege versichern (und rentenversichern geht eben dann gar nicht) , die bekanntlich dem Gruendungszweck der KSK seit 1983 voellig zuwiderlaufen, naemlich, dass bei unsteten und durchschnittlich niedrigen Einkuenften dieser Berufsgruppe einer Altersarmut vorgebeugt und ein Ueberleben und Mindestabsicherung durch die Sozialversicherungs-und Rentenversicherungspflicht ermoeglicht werden soll/sollte.

M.E. liegt hier in Sachen KSK mal wieder eine Gesetzesluecke vor, die es juristisch einmal dringend zu pruefen gaelte- und sich Kuenstler und Publizisten sich hier solidarisieren sollten im Interesse aller Kollegen.

Interessant ist auch, dass mir zu diesem Thema bisher auch kein Sozialversicherungstraeger oder gesetzliche Krankenversicherung wirklich widersprechen konnten!

Hier ein paar Auszuege zu der Versicherungspflicht und Sozialgesetz/Buch (SGB)

SGB (Sozialgesetzbuch), Fuenftes Buch (V)

(http://www.finanztip.de/web/abc-der-krankenkassen/versicherungspflichtig.htm)

Hier ist die Krankenversicherungspflicht seit 1.1.2009 geregelt.

Hier steht u.a. nur..

..“ Künstler und Publizisten (siehe hierzu Künstersozialversicherung)“

Siehe auch
Versicherungspflicht Krankenversicherung 2009
Im Zuge der Gesundheitsreform wird eine Versicherungspflicht in der Krankenversicherung eingeführt mit gravierenden Folgen für alle die diese Pflicht ignorieren.

Die Koalition hat in derGesundheitsreform auch eine Versicherungspflicht für jeden Bundesbürger stehen, wo nun nach und nach Details bekannt werden. Grundsätzlich muss jeder Bundesbürger bis zum 1.4.2009 bei einer privaten oder gesetzlichen Krankenkasse versichert sein.
Wer unter 3.975 Euro (Jahresarbeitsentgeltgrenze) monatlich verdient, für den soll dies bereits ab dem 1.4.2007 gelten.

(http://www.versicherung-in.de/krankenversicherung-pflicht-20070925-2-1276/)

Ab 2009 gilt auch eine generelle Krankenversicherungspflicht - die derzeit rund 300.000 Menschen ohne Krankenversicherung müssen dann Mitglied einer gesetzlichen oder privaten Kasse werden. Für ehemals gesetzlich Versicherte gilt dies schon ab 1. April 2007. Die Kündigung einer bestehenden Versicherung ist nur noch möglich, wenn eine Anschlussversicherung nachgewiesen werden kann.

(http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,466724,00.html)

Mit kollegialen Gruessen

H. Thiemann


 

MAI 2011

WIE DIE KSK KÜNSTLER " ENTSICHERT" !

Gegen das Grundgesetz ?: die 3900 .- Euro Regelung

Welcher Journalist hat Interesse uns zu begleiten ....?

Schritt für Schritt wollen betroffene Künstler das Vorgehen der KSK

in die Öffentlichkeit tragen ......

 

 

 

Faschingsvereine im Oberland sollen an Künstlersozialkasse zahlen

 

 

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DIE KÜNSTLERSOZIALKASSE

HAT NEUE BANKVERBINDUNGEN !!!!!!!!

BITTE BEI DEN ÜBERWEISUNGEN AB DIESEM MONAT BEACHTEN

 

 

 

Und wieder : BANDLEADER UND DIE KSK

"Das Sächsische LSG musste sich mit dem Fall einer Musikerin befassen, die zwei Coverbands ......."

Quelle : RA Andri Jürgensen in seinem kSK - BLOG

 

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Die Künstlersozialkasse (KSK), eine Abteilung der Unfallkasse des Bundes mit Sitz in Wilhelmshaven,
hat eine neue Leitung. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales bestellte den
Verwaltungsjuristen Uwe Fritz zum neuen Abteilungsleiter. Seine Vorgängerin, Sabine Schlüter,
hatte die KSK im November vergangenen Jahres verlassen, nachdem sie zur Bürgermeisterin
der Gemeinde Bispingen (Nordheide) gewählt worden war.

Quelle WEBSEITE DER KÜNSTLERSOZIALKASSE

Eine persönliche Anmerkung :

Ich finde das sehr schade ! Ich hatte im letzten Jahr ein persönliches Gespräch mit Frau Schlüter in Lüneburg .

Das Gespräch machte mir Hoffnung das Frau Schlüter sich der vielen und unerträglichen Probleme innerhalb der KSK annehmen wollte ...

Ich bedanke mich aufrichtig für die geleistetet Arbeit und die Verbesserungen

und wünsche Frau Schlüter alles Gute für Ihre Zukunft .

Joachim Griebe - KSKFORUM - Hamburg

 

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LIEBE USER UND KOLLEGEN

ich bitte Euch schon jetzt unsere geplante AKTION

KSK VERÄNDERN - JETZT ! in allen Netzwerken vorzubereiten !

Es gab dazu eine Nachricht im geschlossenen Bereich .

Bitte zeigt Euch solidarisch mit den Kollegen die von der KSK

rausgeworfen werden und stellt öffentlich die Frage nach den Verantwortlichen für diesen sozialen Skandal .

 

 

FEBRUAR 2011

SCHAUSPIELER UND DIE KSK

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JANUAR 2011

 

KRANKENKASSEN VERLANGEN ZUSATZBEITRAG

Bitte informiert Euch bei den Krankenkassen direkt

bei denen Ihr über die KSK versichert seit .

 

JANUAR 2011

 

Künstler rauswerfen geht bei der KSK immer schneller als das

Aufnahmeverfahren

(kein Einzelfall ! )

 

Liebe Kollegen, wir sollten endlich handeln und Politiker bewegen

sich solcher Fälle einmal anzunehmen.

Nach Absprache mit einem betroffenen Kollegen veröffentliche hier sein Schreiben an die KSK

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Sehr geehrte Damen und Herren!

Ihr Schreiben vom 02.12.2010 wird lediglich mit einem geschwungenen Haken unterschrieben und enthält nicht einmal einen Ansprechpartner. Mit welcher Massenabfertigung beabsichtigen sie denn hier eine Anzahl von Künstlern in ihre sogenannte "Versicherungsfreiheit" zu entlassen. Nachdem wir eine Versicherungspflicht in Deutschland haben, ist das ja wohl ein schlechter Scherz!

Sie fordern auf Seite 2 Ihres Schreibens, dass ich so wörtlich "unbedingt Unterlagen beifügen soll, aus denen die Erwerbstätigkeit als künstlerische Fotografin ersichtlich ist" ??????????????????????

So, nun zu den Fakten: Die aktuellen Unterlagen über meine Tätigkeit als selbständiger Künstler - Sparte Zauberei und Magie habe ich Ihnen bereits Ende Oktober zugesandt. Der Beruf wird von mir seit 25 Jahren ausgeübt und ich halte momentan auch daran fest.

Auf Grund der Wirtschaftskrise sind seit einigen Jahren nicht mehr die Umsätze, geschweige denn Gewinne zu erzielen, wie es früher viele Jahre lang klappte. Gott sei dank hatte man ein paar Reserven schaffen können u. a. Lebensversicherungen, die leider heute für die schweren Zeiten herhalten müssen.

Meine Aktivitäten werden nach wie vor durch Umsätze belegt. die oftmals durch neue erforderliche Investitionen oder hohe außerordentliche Belastungen wie Reparaturen verbraucht werden. Da Sie selbst von den Verwertern KSK-Beiträge aus meinen Umsätzen einfordern hat Ihre Kasse ja keine einseitigen Einnahmen oder Schäden.

Auf Grund vorgenannter Gründe bin ich seit 01/2010 beim Finanzamt Augsburg Stadt jährlich veranlagt worden, meine Steuerunterlagen einzureichen. Somit kann ich Ihnen diese auch erst im 1. Quartal 2011 nachreichen.

Da meine ganze Existenz mit meinem künstlerischen Beruf verbunden ist, bin ich auf den Versicherungsschutz angewiesen und habe keine Alternativmöglichkeiten! Durch ständiges Werben versuche ich meine Umsatzzahlen wieder zu steigern, soweit es die Wirtschaft zulässt. Selbst die ZAV für Künstlervermittlung in München z. B. tut sich schwer Verträge abzuschließen. Eine Anfrage für Silvester scheiterte, weil der Kunde nicht annähernd eine realistische Gage bezahlen wollte. Da die ganze Branche darunter leidet, kann man ja nicht aktive Künstler, die Ihren Beruf ausüben, aber nicht genügend Gewinne derzeit erwirtschaften, versicherungstechnisch auf die Strasse setzen! Ihre Kasse selbst spricht von solidarisch und nennt sich sozial!


Mit freundlichen Grüßen


Schmitz Randy

 

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Ich bedanke mich für diesen Beitrag bei

 

RA ANDRI JÜRGENSEN

 

Sehr geehrte Damen und Herren,


die KSK versendet derzeit Aufforderungsschreiben die Steuer-Identifikationsnummer mitzuteilen. Da diese Anfrage bereits zu Unsicherheiten bei den Versicherten geführt hat, möchten wir ein wenig über den Hintergrund aufklären.

Die Anfrage der KSK beruht auf dem Bürgerentlastungsgesetz, wonach ab dem Veranlagungsjahr 2010 gesetzlich geregelt ist, wie die Beiträge, die zur gesetzlichen und zur privaten Pflege- und Krankenversicherung gezahlt werden, steuerlich berücksichtigt werden können.

Die Belastungen durch Beitragszahlungen für den gesetzlichen und privaten Pflege- und Krankenversicherungsschutz konnten bis zum Jahr 2009 im Rahmen einer sog. Vorsorgepauschale steuerlich geltend gemacht werden. Der Gesetzgeber hat ab dem Jahr 2010 das Bürgerentlastungsgesetz verabschiedet. Nunmehr sind die Pflege- und Krankenversicherungsbeiträge steuerlich in voller Höhe absetzbar. Als Grundvoraussetzung hierfür gilt, dass die Versicherungsbeiträge unter Angabe der Steuer-ID-Nummer an die zuständige Finanzverwaltung übermittelt wird.

Die KSK kann ihrer Informationspflicht gegenüber der Finanzbehörde nur nachkommen, wenn ihr die entsprechende Steuer-ID-Nummer vorliegt. Es erfolgt kein Informationsfluss von der Finanzbehörde zur KSK. Die KSK ist nicht befugt Angaben nach Einkünften, Gewinnen etc. bei der Finanzbehörde zu erfragen. Es findet also kein Abgleich von Angaben des Versicherten gegenüber der Finanzbehörde mit denen gegenüber der KSK statt.

 

 

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Immer mehr Menschen können sich keine Krankenkasse leisten !

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DEZEMBER 2010

WICHTIGES URTEIL

Künstlersozialabgabe für alle Arten von Werbefotografien

 

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Ich bedanke mich für diesen Beitrag bei

Stefan Kuntz - Künstlerberatung

http://www.kuenstlerrat.de/light.htm

 

Schwierige Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung über KSK

Wer durch die Aufnahme in die KSK raus will aus der privaten und rein will in die gesetzliche, hat ein außerordentliches Kündigungsrecht in der privaten KV. Er wird in der gesetzlichen aber erst ab dem 1. des Monats versichert, der auf den Monat folgt, in dem er von KSK die Aufnahmebestätigung erhalten hat. VORSICHT! In (mindestens) einem Fall hat die KSK die Aufnahme eines Publizisten so lange verzögert, dass er erst nach DREI Jahren eine Aufnahmebestätigung erhalten hat – erst danach konnte er aus der privaten raus. Wäre er in diesen 3 Jahren 55 alt geworden, hätte es gar nicht mehr geklappt.

Quelle: NEWSLETTER DEZEMBER 2010 Stefan Kuntz - Künstlerberatung

 

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November 2010

 

CHEMNITZER JAZZCLUB e. V.

pdf vom Vorsitzenden Harald Krause

Künstlersozialkasse treibt ehrenamtlichen Kunstverein in`s Aus

 

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ERKLÄRUNG VON PETER FLEISCHHAUER

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Liebe Freundinnen und Freunde,
Kolleginnen und Kollegen,
Veranstalterinnen und Veranstalter,

die formaljuristische Auseinandersetzung mit der KSK hat für mich
nach sechs Jahren ein Ende gefunden.
Es gibt dabei keinen Grund, laut "Hurra" zu schreien, jedoch ist der
Kompromiss-Vorschlag des LSG NRW die einzige Möglichkeit,
mein Orchester am Leben zu erhalten.

Weitere Details finden Sie/findet ihr im PDF-Anhang.

Für die Beantwortung von Detail-Fragen stehe ich Ihnen/euch
gerne zur Verfügung.

Mit herzlichem Gruße
Peter Fleischhauer

 

Peter Fleischhauer .pdf

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Mir persönlich reicht es jetzt wirklich . Ich bin kein Jurist, habe mich aber in den letzten Jahren mit Betroffenen getroffen und werde alles tun um öffentlich zu machen wie unerträglich "scheinheilig" und für den Kunstbereich schädlich die KSK arbeitet . Bitte ruft mich an ....ich nehme mir für jeden Zeit der mehr darüber wissen möchte .

13.11- aufgrund der vielen Anrufe : bitte schickt lieber eine mail dann rufe ich Euch zurück

Joachim Griebe

griebe@onlinehome.de

Ich werde mir nicht den Mund verbieten lassen ....und hoffe das wir jetzt erst recht öffentlich machen können was in dieser Behörde "abgeht" ...

 

Für Peter freue ich mich persönlich sehr ...

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Liebe User : Fragt doch mal direkt bei der KSK nach ob bei Büchern zb. von Politikern

auch der co/ Author oder der GHOSTWRITER ( und dann auch der

VERLAG zusätzlich) die KSKabgabe zahlen muß. ? Übertragt das

BANDLEADERABGABEMODELL auf andere Kunstbereiche und fragt doch mal nach dem von der KSK immer wieder gern zitierten GLEICHHEITSPRINZIPS ...

 

Ihr werdet überrascht sein !

 

 

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Liebe Musiker !

Wer von Euch ist konkret von der BANDLEADER - Abgabe

betroffen ? Wer von Euch zahlt in Raten an die KSK diese Abgabe ?

Ich habe mich vor 2 Wochen mit 3 betroffenen Musikern getroffen .

An diesem Thema ist ein politisches Magazin / Fernsehen sehr interessiert !

Ich würde mich freuen wenn sich noch mehr Kollegen bei mir melden die vielleicht sogar

bereit sind hierzu ein Interview zu geben !

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Guter Artikel zum Thema Musikschulen -

Verträge mit Lehrern - und KSK

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GEGEN DIE GEPLANTE KOPFPAUSCHALE

 

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Ein neuer Blog zur KSK, der als Anlaufstation dienen soll für aktuelle Informationen zur Künstlersozialabgabe und zur Versicherungspflicht. Betrieben von RA Andri Jürgensen, seit 10 Jahren spezialisiert auf das KSK-Recht.

http://www.ksk-blog.de/

 

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Ich bedanke mich für die vielen Zusendungen zum THEMA :

Widerspruchsausschuss !

(bitte schickt mir soviel Bescheide wie möglich und bittet Eure Anwälte das die sich mit mir in Verbindung setzen !!)

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Ich möchte noch einmal alle im NETZWERK bitten sich besonders um die Fälle zu

kümmern bei denen Künstlerkollegen von der KSK " rausgeworfen" wurden ...

Mir sind gerade in den letzten Tagen 2 Fälle geschildert worden die unglaublich sind !

Wir wollen gerade diese Fälle zum nächsten Jubiläum der KSK einer breiten Öffentlichkeit

zugänglich machen und ich bitte Euch schon jetzt all Eure Kontakte zu nutzen um diese

Öffentlichkeitsarbeit vorzubereiten.

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NEUER ARTIKEL VOM 18.8.2010

QUELE : SAARBRÜCKER ZEITUNG

" Sozialabgabe für Künstler spaltet Gemüter "

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Ich habe gerade ( Donnerstag 16.9.2010) ein Telefonat mit Herrn Kroß von der KSK geführt. ( es ging einmal um die CD Hersteller " Probleme ")

und um allgemeine Fragen , Kritik und Probleme "rund" um die KSK.

Ich bedanke mich sehr für dieses informative und wirklich tolle Gespräch und die Zeit die sich Herr Kroß dafür genommen hat .

Ich habe die Kritik von Herrn Kroß an diesem Forum

angenommen und denke darüber nach .

Joachim Griebe September 2010

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Eine von vielen mails aus dem September 2010

( und endlich reagieren Politiker ! auf die vielen Beschwerden ... ruft an wenn Ihr mehr dazu wissen wollt .)

 

"Ich bin heute erst auf Ihre Seite gestoßen und sehr erfreut, daß es doch eine große Gruppe von Menschen gibt, die sich die Behandlung durch die KSK nicht einfach so gefallen läßt. Ich selber habe eine ziemliche Odyssee hinter mir: obwohl als klassische Sängerin ausgebildet und hauptberuflich in diesem Feld tätig, wurde ich nach dem Studium aus fadenscheinigen Gründen abgelehnt und mußte in einem 10monatigen Prozess mit Hilfe eines spezialisierten Anwalts die Aufnahme erzwingen. Daher wende ich mich mit meiner Frage auch nicht direkt an die KSK, denn mein Vertrauen in diese kafkaeske Einrichtung ist ziemlich erschüttert. "

- e mail an mich persönlich - vom SEPTEMBER 2010

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Vor einigen Wochen gab es eine gute Sendung zum Thema

Krankenkasse - Versicherungspflicht :

Quelle : "Escher MDR Ratgeber "

hier die Linksammlung zum Thema der Sendung

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Liebe Forum User :

Na , da hab ich ja was ins " ROLLEN " gebracht mit meinem Vorschlag das gesamte

"KSKVERFAHREN "auf die Finanzämter und andere Behörden zu verteilen .

Ich bedanke mich für die unglaublich vielen Vorschläge !

Bitte leitet das doch mal an Politiker Eurer Wahl weiter .

hier nur ein Vorschlag von 27 !!!! die mich heute per mail erreicht haben . DANKESCHÖN

 

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Liebe USER aus dem Netzwerk ich bitte Euch den Brief der KSK an den Chemnitzer Jazzclub e. V sofort zu verteilen . Danke

ZITAT aus einem Schreiben der KSK an den Chemnitzer Jazzclub e. V :

" Einer Klage in dieser Angelegenheit sieht die Künstlersozialkasse daher gelassen entgegen."

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Liebe ehrenamtliche Mitarbeiter vom Chemnitzer Jazzclub .

Ein derartig arroganter Ton der KSK ist auch nicht im Sinne der Versicherten !

Ich übergebe Ihnen gern eine pdf Liste mit all den Verfahren denen die KSK schon

mal "gelassen entgegen gesehen hat" ( verloren wurden !) und bei denen unötig Steuergelder verschwendet wurden .

Geld das man lieber für die soziale Absicherung von Künstler Kollegen verwendet hätte die von der KSK in endlosen Verfahren abgelehnt wurden.

Wann endlich übergibt der Gesetzgeber das KSK Verfahren an die Finanzämter

und spart damit 25 % der KSK Haushalts ?

 

Ich bedanke mich im Namen vieler Jazzkollegen die mich angerufen haben für Ihre jahrelange ehrenamtliche Arbeit .

Joachim Griebe

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BESSER KANN MAN ES NICHT SAGEN:

Beitrag aus einem Forum ; QUELLE : Eintrag ganz unten

"Die KSK in ihrer gegenwärtigen Verfaßtheit allerdings entpuppt sich leider immer mehr als ein sich von seiner eigentlichen Bestimmung entfernendes und verselbstständigendes Geschwühr, welches einer freien und kreativen Kunstentfaltung in unserem Land allmählich den Garaus zu machen droht."

 

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NEUER OFFENER BRIEF VOM SEPTEMBER 2010

 

Handelt die KSK verfassungswidrig?!

Von R.K.

Wenn man hier liest, dann gewinnt man schnell den Eindruck, dass das Geschäftsgebaren der KSK

( Künstlersozialkasse) vor allem darin gipfelt möglichst viele versicherungspflichtige Künstler abzulehnen – völlig egal ob diese versicherungspflichtig sind oder nicht!

Es scheint, dass ein versicherungspflichtiger Künstler, wenn er denn nicht einen akademischen Hintergrund vorweisen kann, Mitglied im BBK (Bundesverband bildender Künstler) ist, die Voraussetzungen des KSVG (Künstlersozialversicherungsgesetz) erfüllt und noch dazu Anerkennung in Fachkreisen mitbringt, kaum Chancen hat in der KSK aufgenommen, zu werden!

Auch in meinem Fall, denn ich hier zum Thema mache, ist das so.

Obwohl ich die im KSVG (Künstlersozialversicherungsgesetz) §1 und § 2 geforderten Voraussetzungen perfekt erfülle, hat die KSK negativ entschieden und zwar deshalb, weil ich NICHT in den „ einschlägigen fachkundigen Kreisen“ als Künstler anerkannt wäre und deshalb bin ich Kunsthandwerker und das bedeutet Künstler 2. Klasse und keine Versicherungspflicht in der KSK – aber

... so einfach, ist das nicht liebe KSK!

weiter - offener Brief

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31.8.2010

WICHTIGE INFORMATION VON RA ANDRI JÜRGENSEN

( ich bitte alle Kollegen aus dem NETZWERK das sofort bekannt zu machen)

 

Sehr geehrte Damen und Herren,


das Bundessozialgericht hat in einem Urteil eine jahrzehntelange Praxis der KSK gestoppt:

Zahlungen an eine KG sind nicht abgabepflichtig, KG und GmbH werden damit gleichgestellt.


Bislang galt die Maxime der rein formal-rechtlichen Betrachtungsweise, es wurde nur auf die Rechtsform geachtet. Als Personengesellschaft wurde die KG damit wie die GbR eingestuft, weshalb bislang Zahlungen an diese wie auch an die GbR stets als abgabepflichtig angesehen wurden. Die Kehrwende beruht nun auf einer wirtschaftlichen Betrachtung der KG, denn wie bei der GmbH haftet auch bei der KG einer der Gesellschafter unbeschränkt, die übrigen als Kommanditisten nur bis zur Höhe ihrer Einlage. Die KG sei, so das BSG, damit kein dem Schutzzweck des KSVG unterfallender selbständiger Künstler. Damit seien auch Zahlungen an die KG nicht abgabepflichtig.


Werbeagenturen bietet sich damit eine Alternative zur GmbH, um die Kunden vor der Abgabeforderung zu schützen. Allerdings wird die Abgabe dann intern innerhalb der KG erhoben.


Kunden einer Werbe-KG bietet das Urteil die Möglichkeit, zu viel geleistete Künstlersozialabgabe nun zurückzufordern. Bei der Geltendmachung von Ansprüchen gegenüber der KSK können wir Sie jederzeit rechtlich unterstützen.


Mit freundlichen Grüßen
RA Andri Jürgensen


ANDRI JÜRGENSEN RECHTSANWÄLTE
Kanzlei für Kunst Kultur und Medien
Herderstraße 8-10
24116 Kiel
Tel.: (0)431 - 6 96 75 01
Fax: (0)431 - 6 96 75 03
www.kunstrecht.de
kiel@kunstrecht.de

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Immer mehr ehemalige Mitglieder des

Widerspruchsausschusses melden sich seit einigen Wochen bei mir!

( ein einziger Skandal was hier teilweise berichtet wird )

und dann mails mit diesem Inhalt :

Hallo,

ich möchte heute auch gerne meinen Beitrag zum KSK-Forum leisten.

Seit November 2009 (Antragstellung) verlangte die KSK in aberwitziger Weise permanent neue Dokumente von mir, um zu prüfen, ob ich tatsächlich versicherunspflichtig bin (was ich de facto bin). Bis in den August 2010 hinein schickte ich brav die Dokumente - manche 2 x, weil man bei der KSK so tat, als seien sie trotz Einschreibens nie angekommen. Schließlich platzte mir der Kragen und ich schaltete einen Anwalt ein. Der setzte der KSK eine Frist von 14 Tagen et voilà: Versicherungsbestätigung!
Kostenpunkt: Runde 180 Euro für den Anwalt. Eine lohnende Investition. Ich kann nur jedem raten, sich nicht lange ärgern zu lassen, sondern bei berechtigtem Aufnahmeanspruch und der KSK-üblichen Verschleppungstaktik: Ab zum Anwalt. Der ist bestimmt nicht KSK's Liebling.

Viele Grüße xxxx

mail an mich persönlich vom 18.8.2010

 

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BLICK ZURÜCK :

ZITAT :" Da gab es zum einen internen Knatsch zwischen der Leitung der KSK und der Leitung der Unfallkasse des Bundes, der sie angegliedert ist."

QUELLE: OPER& TANZ 2004/06

(etwas nach unten scrollen und diesen Bericht lesen )

 

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Dieser SPENDENAUFRUF hat mich per Facebook erreicht .

Ich erlaube mir diesen Aufruf hier zu veröffentlichen und würde mich freuen

wenn der ein oder andere unter den Usern helfen kann.

Danke , Joachim Griebe

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AUGUST 2010

Abgabesatz bleibt bei 3.9 % auch 2011 :

( bevor uns mal wieder das als großer Wurf verkauft wird

wollen wir mal nicht vergessen was in den Anfangstagen der KSK als Abgabesatz geplant war und WER für die Umsetzung und Informationpflicht über diese Abgabe 25 Jahre die Verantwortung trägt ! )

Bitte dazu auch den Netzwerkbeitrag

STOPPT DEN WAHNSINN lesen

 

Infos KSK-BLOG ANDRI JÜRGENSEN

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Bitte im Netzwerk verteilen :

Forum Beitrag : " STOPPT DEN WAHNSINN"

 

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Rundbrief aus dem Netzwerk vom Juli 2010

"Ich habe hier im Moment eine Menge Beschwerden betr. der Widerspruchsverfahren ....

Da verschwinden Unterlagen die an die KSK geschickt wurden und an den schriftlichen
Begründungen der KSK Juristen ist zu sehen das bestimmte Sachverhalte , bezw Schreiben


und Unterlagen dem Beirat NICHT vorgelegt wurden .

( oder diese schlicht unbeachtet blieben )



Wir wollen auch geklärt sehen warum der KSK Ihre finanzielle Selbständigkeit genommen wurde ...

Wie waren , sind Deine Erfahrungen im Beirat ?

Wie immer werden die Antworten bei einem Notar in Harburg hinterlegt und bleiben im Forum anonym . "


Ein lieber Gruß , Joachim Juli 2010

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Unterschriftenaktion gegen drohende Schließung

der Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln

( auch das hat mit der KSK zu tun ...immer mehr Anfragen erreichen mich von

Künstlern die zb Ihre FESTANSTELLUNG an Theatern , Museen etc verlieren )

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und wo wir schon gerade dabei sind ...

Liebe Politiker , wenn sie sparen möchten / müßen dann fangen Sie mal bei sich selber an , und :.

Sorgen Sie endlich dafür das die Künstlersozialkasse mit Finanzmitteln für mehr Personal und Informationsmedien ausgestattet wird.

Holen Sie sich gern das Geld dafür bei einigen Ihren Kollegen, die durch hochbezahlte Unfähigkeit (sog. DIÄTEN) Steuermittel verschwenden und bei kriminellen Bankangestellten die sich auf KOSTEN ALLER bereichern .....

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Ein Blick zurück kann auch mal nicht schaden ..

- Spiegel Artikel aus dem Jahr 27.09.1982

"Frische Seeluft
Die letzte Sozialreform der geplatzten Bonner Koalition, die Künstlerrente, droht nun auch zu scheitern
"

Quelle : SPIEGEL Ausgabennummer 39/1982

 

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Ich bitte Euch weiterhin mir Ablehnungsbescheide und Schreiben vom Widerspruchsauschuss

zu schicken . Wichtig dabei ist das Ihr mir eine Liste/ Anmerkung macht welche Unterlagen Ihr zusätzlich zum Widerspruch der KSK geschickt habt .

- es kommen dazu immer mehr mails und Schreiben wie diese !

Ich bitte Euch mir die Unterlagen NICHT anonym zu senden !

Ruft gern an oder schreibt. Dann erkläre ich was wir mit den Unterlagen vor haben .

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JUNI 2010


Klage gegen die KSK: am Fr, 16.7. Verhandlung in 2. Instanz am
Landgericht Berlin-Brandenburg

Der Hugo-Distler-Chor Berlin, ein Laienchor, der in der Regel nicht mehr als 3 Konzerte mit fremden Künstlern pro Jahr durchführt, kämpft seit Jahren gegen die KSK an.

Quelle: http://www.kskontra.de/dialog.d44.htm


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JULI 2010

 

Versicherte mit Künstlersozialkasse auch von Erhöhung der Arbeitslosenversicherung betroffen

Quelle : http://www.firmenpresse.de/pressinfo201012.html

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Der Beirat und BESONDERS der Widerspruchsauschuss der KSK

in der KRITIK:

- immer wieder kommen bei mir Fragen von Antragstellern wie :

"Haben die überhaupt meine Unterlagen die ich Ihnen geschickt habe gelesen ?...."

Noch vor einiger Zeit fand die KSK gute Gründe bei Nachfragen zB.

die Namen der Mitglieder des Beirats nicht anzugeben .

Das wurde nun endlich geändert ........

Bitte nutzt ab sofort den direkten Kontakt und fragt nach ob Eure Unterlagen - vollständig dem Widerspruchsauschuss durch die KSK Juristen vorgelegt wurden .

 

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JULI 2010

Ich möchte erneut alle Musikschulen und Musiklehrer bitten sich ausführlich zu informieren .

Bei bestimmten

Arbeitsverhältnissen muß für Musiklehrer ( zb. diejenigen die pauschal auf Rechnung Ihr Geld erhalten) KSK - Abgabe gezahlt werden !!!!

Ich hab schon vor ca 4 Jahren u.a hier in Norddeutschland mehr als 30 Schulen dazu angeschrieben - ....einige haben mich damals angeschrieben und (sinngemäß) gesagt " DAS IST DOCH UNSINN " ...

2 davon müßen jetzt (leider) erhebliche Nachzahlungen ( 5 Jahre ) leisten.

Ich denke die freien Musiklehrer sollten dieses Thema in Ihren Musikschulen unbedingt ansprechen !

3 wichtige Links dazu : 1 & 2 & 3

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Schreiben verschwunden , Datenschutz verletzt :

UND DIE KSK HÄLT ES NICHT FÜR NÖTIG DIESEN BRIEF EINES VERSICHERTEN ZU BEANTWORTEN :

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Unterlagen, die Sie als angeblich gefehlt habend nachfordern, habe ich Ihnen am 24.4.09 im Original (vorsorglich per Einschreiben mit Rückschein) zusammen mit der Jahresmeldung 2008 gesandt. Selbstverständlich sende Ihnen hiermit gemäß Ihrer Bitte gerne nochmals eine Kopie der bei Ihnen offenbar verloren gegangenen Beitragsbescheinigung meiner KV.

Ich hatte in einer Vorahnung nur deswegen überhaupt eine Kopie davon gemacht, weil auch letztes Jahr meine Jahresmeldung 2007 bei der KSK verschwunden ist. Diese hatte ich zusammen mit von Herrn XXX angeforderten Steuerbescheiden und einigen „exemplarischen Nachweisen“ zum Beweis meiner künstlerischen Tätigkeit (leider nur per Normalpost) an Sie gesandt. Bereits nach 4 Tagen antwortete mir Herr XXX positiv auf die Bescheide, und 2 Wochen später wurde mir mitgeteilt, dass ich die Jahresmeldung (die im selben Brief war) abzugeben versäumt habe und mir deshalb der KV-Zuschuss gestrichen werde.

KEIN EINZIGER BRIEF ODER ANRUF ZUR SACHE WURDE JE BEANTWORTET !

Soweit zu diesem Punkt.

Außerdem haben Sie mir in Ihrem im Betreff genannten Schreiben etwas Fremdpost beigefügt, nämlich eine Anfrage der KSK an eine Frau XXX XXX. Dies wirft dankenswerterweise ein lapidares Licht auf die Akkuratesse Ihrer Bürologistik, die ja auch im Inhalt des obigen Absatzes einen Spiegel findet. Ich schicke Ihnen die genannte Fremdpost hiermit wieder.

Mit freundlichen Grüßen ....

- mir liegen die Schreiben an die KSK vor und

ich habe mehrmals mit dem Verfasser telefonier t- J. Griebe - Hamburg

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Medienmeldung :

einige Krankenkassen kurz vor der Insolvenz ?

Infoseite für betroffende Versicherte

 

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In den letzten 6 Monaten haben sich viele Grafikdesigner bei mir gemeldet :

Ich bitte alle diese Info in Ihren Netzwerken zu verbreiten und mir Eure Vorgänge / Schriftwechsel an die KSK zu schicken !

Zitat :

" Das Gericht hat die Versicherungspflicht des Grafik-Designers nach dem KSVG bejaht und ermahnte die KSK, die Zugangsschwelle für Künstler nicht zu erhöhen."

Quelle : http://kuenstlerrat.de/tipps_b.htm#endguelt

 

aus einem Telefonat das ich mit einem Europaabgeordneten geführt habe :

" Wenn ein leitender Mitarbeiter der KSK sich in einer Akte eines Antragstellers über ein Urteil diesen abzulehnen "freut" und dann dieses Urteil pauschal auf andere Antragsteller versucht anzuwenden, ist das kein Fall für einen Untersuchungauschuß sondern ein Fall für eine Anzeige " ....

und Anruf vom 20.6.2010

zum Eintrag eines KSK Mitarbeiters in einer Versichertenakte : :

" Die KSK sei gesetzlich verpflichtet, die Einzelfallumstände zu prüfen und ich hätte dabei die gesetzliche Mitwirkungspflicht." - Das hat mir diese SPITZENBEHÖRDE selber geschrieben !

Eine bodenlose Frechheit was Herr xxxxx von der KSK hier in die Akte eines Versicherten geschrieben hat . Zitat - Anruf Ende ....

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BITTE RUFT MICH AN WENN IHR MEHR DARÜBER WISSEN WOLLT !

Aus einer KSK AKTE :

"EIN SUPER URTEIL !!

Muster Entscheidungsgründe für viele BÜVO Fallgestalltungen "

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AN ALLE MUSIKER :

Ihr "brennt" eine !!!!!!! CD mit eigener Musik in Eurem Studio ?

Dann seit Ihr Hersteller von CD´s ( so sieht die KSK das)

Wer von Euch hat auch so einen Bescheid erhalten ?

Ich veröffentliche hier mal eine Information aus dem geschlossenen Bereich dieser Webseite für alle aus dem Netzwerk !

 

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Liebe Forum, User und Kollegen ,

der Zugriff auf diese Seite ist unglaublich !

Danke für die vielen Zusendungen von Bescheiden , Anrufen , mails und Erfahrungsberichten.

und : ja , es hat gedauert - ( 6 Jahre ! ) aber jetzt endlich habe ich ein Treffen mit einem Redakteur

einer politischen Fernsehsendung der das Thema KSK behandeln möchte .

Ich bitte Euch alle weiterhin daran zu arbeiten das wir sowohl die Petition KSK, wie auch den dringend erforderlichen Untersuchungsauschuß durchsetzen .

Joachim Griebe Juni 2010

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Liebe Kollegen aus dem Netzwerk :

Ich bitte Euch die pdf " Wie die KSK mit unwahren Behauptungen Ihre Bescheide erstellt " zu verteilen .

Ich fordere hiermit öffentlich Herrn Kroß , ( Verwaltungsrat ) von der KSK auf mir endlich meine konkret gestellten Fragen zu beantworten. Ich erwarte die Kopie des Sitzungsprotokolls vom 26. März 2008 und eine Stellungnahme der Herren Westphal und Ebrecht die ja ausführlich diesen Fall besprochen haben sollen .

Joachim Griebe Juni 2010

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Kollegen die Ihre Arbeit in Musikschulen verlieren ,Schauspieler

die wegen Schließung von Theatern auf der Strasse stehen, Fotografen die einer Hungerlohn für Ihre Fotos bekommen , Autoren die kaum was für Ihre Bücher erhalten, ehrenamtlich arbeitende Musik und Theaterintiativen deren Engagement "mit Füßen " getreten wird und

vormals gut gebuchte Bands mit weniger Auftritten usw usw ...(ich könnt ein Buch schreiben )

Es melden sich immer mehr Künstler bei mir die am "RANDE " Ihrer Existenz stehen ... nicht weil Ihre Arbeit schlecht ist sondern weil die Umstände sie dahin treiben :

Umstände für die Politiker mit die Verantwortung tragen ...

WIR WEHREN UNS - .... erst die GEMA - dann die KSK !

( Petition zur KSK liegt seit langem bei mir vor - wir warten auf den richtigen Zeitpunkt damit an die Öffentlichkeit zu gehen )

Ich BITTE AUCH ALLE Künstler die nicht aus dem Bereich Musik kommen sich diesen Beitrag

vollständig anzusehen : Filmclip zur Gema Petitionsausschuss

http://tinyurl.com/39378yp

Quelle : http://www.musiker-online.de/

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In den letzten Monaten haben mich einige mails und Anrufe erreicht

in denen sich Versicherte und Antragsteller sehr positiv über

einzelne Mitarbeiter der KSK geäußert haben. Besonders

in " Problemfällen " wurde sich bemüht die Angelegenheit schnell und unbürokratisch zu lösen . ( mir liegen diese Fälle teilweise schriftlich vor )

und endlich wurde auch der Telefonservice verbessert ...

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AN ALLE IM NETZWERK : ansehen !

 

Ich bitte alle NetzwerkUSER diesen Brief in den Netzwerken zu verbreiten :

Nach Rücksprache veröffentliche

diesen Brief von Harald Krause

vom
chemnitzer jazzclub e. V.

mit Herrrn Krause habe ich persönlich ein langes und ausführliches Telefonat

geführt ...

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In den letzten 3 Jahren kamen immer mehr Fragen , Anregungen nach einem Verein - oder Interessenverband der über diese Webseite gegründet werden sollte .

Es gibt ja schon einen Vereinssatzungentwurf und meinen Vorschlag eher

einen Interessenverband der KSK Versicherten und Verwerter ins Leben zu rufen .

Vielleicht sollten wir ALLE aber uns nicht "verzetteln " und unsere Interessen

die Gema und die KSK grundlegend zu VERÄNDERN "bündeln "

schaut Euch das hier an und mailt mir mal Eure Meinung dazu.

 

ZITAT: Quelle :

" Die IKID macht sich zur Aufgabe, die kulturellen Belange unserer Bevölkerung anzupacken.Durch diesen Zusammenschluss besteht die Möglichkeit, Kultur zu einem öffentlichen Interesse zu machen. "

"Die GEMA ist sozusagen die erste „Baustelle“ und die bereits von mehreren Seiten angesprochene KSK ist auch gewaltig renovierungsbedürftig. Fangen wir also klein an, indem wir den Finger in die „Wunde“ GEMA legen und geben wir uns Raum, Visionen zu entwickeln für ein neues Denken im Land. Es gibt zahlreiche „Baustellen“. Versuchen wir ein kulturelles Bewusstsein zu schaffen, damit der Mensch mit seinen Bedürfnissen jenseits vom Kommerz wieder mehr in den Vordergrund gelangt. Schaffen wir neben der Möglichkeit Probleme aufzuzeigen und zu beseitigen eine, Vernetzung Gleichgesinnter auf der Basis von Ehrlichkeit und Vertrauen. Unsere Gesellschaft ist reif für eine Veränderung!

Je mehr Mitglieder die IKID verzeichnen kann umso größer wird der Druck auf die Regierenden. Es gibt also viel zu tun, packen wir es an!" ( Zitat - Ende )

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Bayerischer Blasmusikverband

plant politisches Vorgehen gegen KSK-Abgabe

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Ich werde in den nächsten Tagen ausführlich etwas zu diesem Buch sagen

und zum "System" der Ablehnungen von Antragstellern bei der Künstlersozialkasse.

Die Verwerdung von pauschalen Textbausteinen ist ein "Steinchen" dieses Systems

das unzähligen Antragstellern in den vergangenen Jahren den Zugang zu KSK

verbaut hat ....

Endlich hat sich jemand damit beschäftigt

J. Griebe Mai 2010

 

ZITAT : "Ursprünglich als Arbeitshilfe für Künstler und Publizisten veröffentlicht um den Umgang mit der Künstlersozialkasse zu erleichtern, hat sich die "Kunst des Klagens" in kürzester Zeit zum "Kultbuch der Krise" entwickelt "

weiter .... mehr Info

 

Ich bitte zusätzlich ALLE User im Netzwerk

diese mir freundlicherweise zu Verfügung gestellte pdf zu lesen !

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alles neu - macht der Mai :

FÜR ALLE EINSTEIGER - und als Medium um den Untersuchungsausschuß zu erreichen

gibt

es bald eine neue ( zusätzliche ) Webseite ...

http://www.künstlersozialkasseforum.de/

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KSK verlor: Grafikdesigner muss aufgenommen werden

Quelle : http://kuenstlerrat.de/tipps_b.htm#endguelt

 

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Ich bekomme immer wieder mails , Infos zu den Bearbeitungszeiten der Anträge :

in den letzten Monaten haben die POSITIVEN MELDUNGEN zugenommen !

zb. mail vom 20.4.2010 - / Absender nicht anonym an mich

ZITAT : "kaum zu glauben aber wahr: am 9. April ging mein Antrag ein, heute den 20.! habe ich die Bestätigung! Rekord? Ich denke schon!= "

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BETR: - THEMA : AUSGLEICHSVEREINBARUNG

Ich möchte noch einmal alle Forum User bitten sich

darüber zu informieren !

Ich habe so viele Anrufe , mails dazu : darum die Zusammenfassung - kurz ;

 

Im letzten Jahr gab es bei mir im Haus ein Treffen zum Thema

das durch meinen Kontakt zu Herrn Joachim Zacher von der KSK zustande kam :

Ziel : Ausgleichsvereinbarung - KSK & DRMV

anwesend :

Ole Seelenmeyer ( DRMV) Michael Leonhardt (deutsche Jazz Föderation)

Herr Joachim Zacher (Koordinator Ausgleichsvereinigungen,KSK ) & Joachim Griebe ( KSKFORUM )

und ein zweites Treffen im November 2009 in Lüneburg -

das Ole Seelenmeyer organisiert hat :

anwesend :

Ole Seelenmeyer DRMV , Frau Schlüter ( Leiterin der KSK ) und Joachim Griebe ( Mitglied DRMV & Betreiber KSKFORUM )

 

Ich persönlich bedanke mich bei Herrn Zacher und Frau Schlüter für die bisher

tolle Zusammenarbeit . Joachim Griebe April 2010

Ich habe mich zusätzlich in einem mehrstündigen Gespräch

über die AUSGLEICHSVEREINBARUNG informiert.

Ich bedanke mich seh rbei - RA Ingrid Claas- für unser Treffen in Wiesbaden

und Ihre Informationen an mich .

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April 2010

Ich habe heute ( Freitag 16.4. ) zahlreiche Anfragen ,Telefonate

und mails zum Thema

" Infizierte Rechnungen "

ich bitte alle KSKFORUM User sich darüber

zu informieren.

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ICH BITTE ALLE USER IM NETZWERK IN DEN - geschlossenen Bereich des Forums zu gehen :

 

- dort ist ein LINK zu einem YOU TUBE Beitrag !

- den INHALT vergleicht Ihr mit meinem Schreiben an die KSK ( pdf 3 A )

- dann bitte die mails zwischen mir und meiner Steuerberaterin lesen

( die sich auf Telefonate mit der KSK beziehen ) (pdf 4 A)

- dann lest Ihr den handschriftliche Vermerk eines KSK Mitarbeiters aus meiner AKTE

- dann seine Aufforderung eine Abfrage bei meinem Finanzamt zu machen

- dann lest meinen Brief an eine Datenschutzbeauftragte

 

UND DANN ALS " KRÖNUNG" :

die ERKLÄRUNG des MITARBEITERS DER KSK an die Datenschutzbeauftragte

BESSER GEHTS NICHT ODER ?

( ich bitte um Stellungnahmen hier im Forum )

 

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APRIL 2010

"Es ist dringend notwendig,

dass jeder bei der KSK geführte Künstler

seine Akte regelmäßig einsieht und komplett kopieren lässt "

 

SCHREIBEN AN MICH PERSÖNLICH

 

Ich bitte alle KSKFORUM USER diesen Beitrag eines Versicherten

in ALLEN NETZWERKEN ZU VERTEILEN !

Im geschlossenenen Bereich befinden erste Kopien von

handschriftlichen und schier unglaublichen Einträgen von KSK Mitarbeitern in Akten von Versicherten .....

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ICH BITTE ALLE MUSIKER DEN FALL

PETER FLEISCHHAUER WEITER

IN EUREN NETZWERKEN ZU VERBREITEN !

es geht schon lange nicht mehr um den Fall " Fleischhauer" allein ...

ich erhalte täglich mails und Meinungen die hier ein Kollege

mal aus seiner Sicht zusammengestellt halt !

 

Ich würde mich freuen wenn viele von Euch zu Verhandlung

Fleischhauer - gegen die KSK persönlich kommen.

Biite nutzt Eure Kontakte zu Medien um diesen Fall aber

auch unser Anliegen einen Untersuchungauschuss zu erwirken, in die breite Öffentlichkeit zu tragen .

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und ich bitte u.a.

ALLE SYNCHRONSPRECHER mich aktiv zu unterstützen

um einen UNTERSUCHUNGSAUSCHUSS KSK zu erreichen

der die Aufnahmepraxis und Angaben der KSK überprüft !

( Im Juni treffe ich mich mit 2 Politikern um mich zu erkundigen wie soetwas möglich ist )

 

Bitte diesen Artikel und diesen Eintrag im Forum lesen .

 

ZITAT : Quelle : http://www.spiegel.de/spiegel/kulturspiegel/d-52428771.html

"Die KSK selbst widersprach dieser Darstellung in einer Stellungnahme im vergangenen Jahr und verwies darauf, dass jeder Antrag eines Synchronschauspielers je nach Einzelfall bewertet werde. Von einer pauschalen Ablehnung könne keine Rede sein. Tatsächlich hätten sich überhaupt nur sehr wenige Sprecher um eine Mitgliedschaft in der KSK bemüht "

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"Darüber kann Reinhardt nur lachen. Er habe in den vergangenen 15 Jahren mehrmals die Mitgliedschaft in der KSK beantragt. "Geklappt hat es nie."

ZITAT : QUELLEQuelle : http://www.spiegel.de/spiegel/kulturspiegel/d-52428771.html

 

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APRIL 2010

Ich warne noch einmal alle davor Euch (nur) auf

telefonische Auskünfte der KSK

zu verlassen !

Mir sind hier gerade einige " Fälle geschickt" worden die kaum zu

glauben sind : UND :

BITTE INFORMIERT EUCH UMFANGREICH

über dieses THEMA !

Betr.: Künstlersozialkasse und „Bürgerentlastungsgesetz“

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Ich bedanke mich noch einmal für die vielen KSK Unterlagen die mir

von abgelehnten Antragstellern weiterhin zugeschickt werden.

Bitte ruft mich gern an, dann erkläre was damit passiert und

was wir damit vorhaben !

( UNTERSUCHUNGSAUSSCHUß / PETITION)

Mir fehlen (besonders) noch Unterlagen derANTRAGS

Jahrgänge 90 - 96 !

Bitte denkt daran alle Euch persönlich betreffenden Informationen

zu "schwärzen " !

 

 

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Ich bitte alle NETZWERK USER - das pdf Dokument:

"Wie die KSK mit unwahren Behauptungen und Unterstellungen

Bescheide erstellt "

ab jetzt zu verteilen .

Als Einstieg mal hier lesen :

etwas nach unten scrollen :

"Die KSK hat bestätigt, daß diese Erklärung unbefugt wahrheitswidrig erging und ist hinter ihre eigene Erklärung zurück getreten. "

Quelle : http://www.locus24.de/vsv-0001.html

 

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ICH BITTE ALLE USER AUS DEM NETZWERK DEN RUNDBRIEF

ZUM THEMA " PETER FLEISCHHAUER " - UND :

Das PDF DOKUMENT :

" DIE KSK IST JAHRELANG IHRER INFORMATIONPFLICHT NICHT NACHGEKOMMEN " -

ab jetzt ZU VERBREITEN !

 

 

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MÄRZ 2010

BEIRAT DER KSK

IN DER JETZIGEN FORM SOFORT ABSCHAFFEN !

Bei mir kommen immer mehr Beschwerden über den Beirat der KSK an.

( es sei hier erwähnt das ich persönlich

seit Monaten auf eine Antwort von Herrn Bolwin warte.... ) - noch mal eine von mehreren mails an Herrn Bolwin aus dem Jahre 2009 :

Sehr geehrter Herr Bolwin,
Lieben Gruß aus Hamburg . Ich möchte Ihnen auf diesem Weg zu Ihrer Wahl als Vorsitzenden des Beirats der Künstlersozialkasse gratulieren .

Ich bitte Sie um ein persönliches Gespräch zum Thema KSK .

Ich bin selber seit vielen Jahre über
die KSK pflichtversichert und werde ebenso als "möglicher" Verwerter überprüft .
Ich betreibe seit vielen Jahren ein Forum :
www.kskforum.de

Ich würde mich freuen von Ihnen zu hören und das im Interesse ALLER VERSICHERTEN - DER ABGELEHNTEN KOLLEGEN UND DER VERWERTER.

Ich erlaube mir diese mail an Sie vom heutigen Tage ( Mittwoch 15.4.2009) auf meinem Forum öffentlich zu machen .
Ihnen persönlich wünsche ich alles Gute und Kraft für Ihre neue Aufgabe .
Joachim Griebe - Hamburg

Wir fordern von der Politik das der Beirat demokratisch von ALLEN

Verwertern und Versicherten direkt gewählt wird !

u. a. ein Beitrag in einem FORUM

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wegen 80 Euro vor das Sozialgericht ?

Ich habe hier Kollegen die haben durch die KSK Ihre Existenz verloren !

- wurden durch die

miese Informationpolitik dieser Behörde um tausende von Euro gebracht usw ...und hier klagt jemand betr. REISEKOSTEN ?

 

MÄRZ

 

Liebe KSKFORUM USER ! In den letzten Monaten melden sich

immer mehr Versicherte bei mir ,die teilweise über Jahre

" viel zu hohe Beiträge " gezahlt haben .

Anders ausgedrückt : NICHT IHREN GEWINN ( wie es sein sollte ! )

SONDERN DEN UMSATZ als Bemessungsgrundlage der monatlichen Beiträge der KSK angegeben haben .

Leider habe ich hier auch unzählige Fälle in denen Steuerberater

Ihren Mandanten schlicht und einfach FALSCHE Informationen gegeben haben.

Bitte kontrolliert Eure Angaben - fragt bei Euren Steuerberatern erneut nach - und informiert Euch lieber "doppelt und dreifach" bei der KSK!

Die Geldbeträge die mir hier von Versicherten genannt werden und "zuviel " gezahlt wurden sind unbeschreiblich hoch :

UND EINE RÜCKERSTATTUNG bezw. RÜCKZAHLUNG DURCH DIE KSK - ( soweit ich informiert bin) - ist NICHT MÖGLICH bezw. durch das Gesetz ausgeschlossen .

Die Versicherten von Euch

die trotzdem klagen möchten bitte ich sich zu "vernetzen " !

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FEBRUAR 2010

Liebe Kollegen und Forum User

Ich bitte alle die (leider) ALG 2 beantragen müßen sich in Bezug

KSK & ARGE - genau zu informieren !

Auch wenn Ihr in einer Bedarfsgemeinschaft lebt !

Und teilt Euren Sachbearbeiter in den Agenturen mit das Ihr

über die KSK pflichtversichert seit . Die Arbeitsämter sind so was von "ahnungslos" ...

Ich habe schon vor Jahren Politiker und den Bund der Steuerzahler angeschrieben und auch auf

viele DOPPELZAHLUNGEN von Sozialleistungen hingewiesen die mir bekannt sind ! ( das ist unter alten NEWS nachzulesen )

Damals hat genau 1 Politiker geantwortet .

...eigentlich müßte man die Anderen anzeigen die untätig waren!

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Die KSK bietet für alle abgabepflichtigen Unternehmer und Verwerter

eine ONLINE - MELDUNG

auf Ihrer Webseite an .

Hier kann man sowohl die jährliche Meldung übermitteln

aber auch sich erstmalig als Verwerter der KSK

gegenüber erklären und melden .

Tolle Idee und KSKFORUM USER die das "ausprobiert haben "

sind begeistert ...

 

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FEBRUAR 2010

 

Ich bedanke mich für die vielen Zusendungen von Ablehnungsbescheiden , Telefonprotokollen

und Briefwechseln mit der KSK in den vergangenen Wochen !

. Ich möchte Euch noch mal bitten alle Euch betreffenden persönlichen Daten die

nicht von Bedeutung sind für unsere

beabsichtigte Klage (um einen Untersuchungsauschuss zu erreichen )

bitte zu "schwärzen " !

Ich benötige noch Ablehnungsbescheide u.a für die Jahre

84 - 87 - 93 - 96 !

 

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TERMIN - VERANSTALTUNG ZUR KSK IN HAMBURG

15. Februar 2010
Hamburg
ab 20 Uhr mit Eröffnung des Buffets
TheaterTafel im Hamburger Sprechwerk
Klaus-Groth-Straße 23
20535 Hamburg

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DIE KSK UND DAS PROBLEM ALG 2

Ein Antragsteller berichtet ( wieder kein Einzelfall)

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KOPFPAUSCHALE - ENDE DER KÜNSTLERSOZIALKASSE ?

 

Ich erlaube mir den Aufruf eines Musikerkollegen ( e - mail in seinem Netzwerk )

hier zu veröffentlichen :

Hallo,

Gesundheitsminister Roesler plant das gesamte
Gesundheitssystem auf die Kopfpauschale umzustellen.
Jede/r Versicherte soll einen Einheitsbeitrag zahlen.
So stemmen Menschen mit niedrigem Einkommen die Entlastung
der Besserverdienenden.

Aus Protest habe ich mich gerade an einer Online-Aktion von
Campact beteiligt. Bitte unterstuetzt die Aktion! Fordert
einen Stopp der Kopfpauschalen-Plaene und eine solidarische
Weiterentwicklung unseres Gesundheitssystems.

http://www.campact.de/gesund/sn1/signer

Viele Gruesse

 

 

 

LIEBE VERSICHERTE :

DIE KSK FORDERT SCHON LANGE INFORMATIONEN

ÜBER EUCH BEI

DEN ZUSTÄNDIGEN FINANZÄMTERN AN !

Wie so was aussieht könnt Ihr gern an meinen Unterlagen Euch mal ansehen .

Zusammen mit einem dokumentierten Telefonat mit einer Sachbearbeiterin wird dann klar mit welchen " Mitteln " die KSK " vorgeht um dann sogar Nachfragen von Datenschützern zu umgehen ... Ein Sachbearbeiter fordert etwas an - der nächste etwas ANDERES - und gegenüber dem Datenschützer wird dann behauptet der Versicherte wäre seiner Auskunftpflicht nicht nachgekommen ..

In der Zwischenzeit hat man ohne Euch zu informieren eine Auskunft vom Finanzamt erhalten ...

Auch andere Kollegen haben das erst durch eine Akteneinsicht bei der KSK erfahren ...

Das verschwinden der KSK zugeschickte Unterlagen , Faxe (..beschwere ich mich immer wieder aus gegebenem Anlass wegen nicht in die Akte eingelegter Faxe an die KSK;)

( solche Bewschwerden sind dokumentiert )

und Dienstaufsichtsbeschwerden sind nicht mehr in Akten auffindbar !

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FEBRUAR 2010

DIE KÜNSTLERSOZIALKASSE UND DIE " ROLLING STONES "

KEITH DON`T GO !

Wer einmal hören möchte wie die KSK - JURISTEN mit unbekannten Musikern

"umspringen " - und diese durch die Instanzen jagen - kann mich gern anrufen !

Ja , mit den Rolling Stones ist das schon schwieriger als zB. mit Jazz - Trios die man

dann kurz und bündig vom Zollamt pfänden läßt ...

Keith und Kollegen zahlen das woh nun aus der Portokasse !

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Abgabetermin für den Meldebogen - abgabepflichtige Entgelte

für das Jahr 2009

bis zum 31. März 2010

Liebe User , bitte informiert Euch ausführlich! Auch viele Versicherte

sind " Verwerter" und abgabepflichtig !

- oder werden mit Unterstellungen und falschen Bescheiden

von der KSK dazu gemacht ...

( die Namen der Sachbearbeiter und ALLE Dokumente befinden sich im Netzwerk )

 

Aktuell : Die KSK hat den Eingang eines Hotels zur Galerie erklärt - dort befinden sich Bilder eines MALERS - nachdem die KSK das Hotel zur Zahlung aufgefordert hat - ("Sie betreiben eine Galerie" ) - wurde die Bilder entfernt und der betreffende Künstler hat fast 40 % seines Einkommens verloren - ......

HINTERGRUND INFOS - MALER

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JANUAR 2010

Endlich , endlich .. sind Politiker bereit ( u.a aus dem Europaparlament ) sich über

die KSK zu informieren .

Ich habe im Juni ein Treffen und benötige dazu

weitere Ablehnungsbescheide aus den vergangenen 10 JAHREN !!!!

Hintergrund ist ein von Künstlern geforderter Untersuchungsauschuß

der die Ablehungsbescheide der KSK im Detail überprüft .

Ich bedanke mich schon jetzt für Eure Mühe und die vielen Bescheide

die mir in Kopie schon von Euch bereits geschickt wurden. Hamburg , J.Griebe

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Es gab heute 28.1.2010 mehrere Anfragen zum Thema

AKTENEINSICHT BEI DER KÜNSTLERSOZIALKASSE

hierzu ein Kollege!

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JANUAR 2010

Seit Beginn 2010 melde sich immer mehr Künstler

denen der Rauswurf aus der KSK

droht . Ich komme kaum dazu auf alle Fälle einzugehen.

Bitte schickt mir den gesamten Schriftwechsel mit der KSK zu - und die Schilderung

Eures Falles in einem kurzen Brief .

hierzu ein LINK:

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JANUAR 2010

Ich wünsche allen Kollegen und Forum - Usern ein erfolgreiches neues Jahr

und viel wichtiger : GESUNDHEIT

Joachim Griebe

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ICH BITTE ALLE NETZWERK - USER das Schriftstück aus einer AKTE

eines Musikerkollegen ab sofort in allen Netztwerken zu veröffentlichen :

Aus einer KSK AKTE :

"EIN SUPER URTEIL !!

Muster Entscheidungsgründe für viele BÜVO Fallgestalltungen "

Wer einmal lesen möchte wie sich ein leitender KSK Mitarbeiter über ein Urteil freut mit dem er weiter Antragsteller ablehnen kann sollte das mal gesehen haben .

Eine absolute Frechheit !

- im geschlossenen Bereich dieser Webseite befindet sich nicht nur die Schilderung

des Musikerkollegen sondern mehrere Telefonprotololle und Akteneinträge ....aus KSK Akten von Antagstellern!

 

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3 verschiedene KSK Mitarbeiter - 3 unterschiedliche Auskünfte ...und dafür gibt es eine SERVICEHOTLINE ? 14 cent die Minute ?

Ich bitte alle VERTEILER - alle Kollegen zu bitten diese HOTLINE NICHT zu nutzen - sondern unsere interne Telefonliste (direkt Durchwahl ) ! - mit den Namen der Mitarbeitern , deren Aufgabengebiet usw ..

 

Bei der Durchwahl des Bearbeiters steht noch eine "normale" Telefonnummer, aber weiß man immer seinen Bearbeiter? Wohl kaum, denn auf allen meinen letzten Schreiben stand nur "Team KA14"! Und außerdem - alle bürokratisch offiziellen Schreiben, die ich in letzter Zeit erhalten habe, wie Einkommensmeldung oder Änderung der Beitragshöhe, da stand unter dem Team gar keine Telefonnummer mehr. Das muß man sich mal vorstellen! - eine von vielen mails zum Thema
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Da die den Beratungs-Bedarf ja in zigtausend Fällen selbst
schaffen, können sie damit richtig Geld einnehmen. Ich halte
es für rechtswidrig, wenn eine Behörde mit dem durch ihr
eigenes Fehlverhalten entstandenen Beratungsbedarf auch
noch Geld verdient. Wofür zahlen wir Versicherungsgebühren
und Steuern?
- eine weitere mail vom . 2.11.2009
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Ich kann's einfach nicht glauben, daß die KSK es fertig bringt, sich immer noch schlechter hinzustellen. Aber wahrscheinlich wird Wilhelmshaven gleich auf die Deutsche Rentenversicherung verweisen, die haben nämlich schon sehr lange eine ähnlich teure Hotline. Ist aber trotzdem eine Frechheit, daß man für wichtige Auskünfte, die einem zustehen, jetzt auch noch zahlen soll - mail 2.11.2009

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Im Koalitionsvertrag gelesen:


"Künstlersozialversicherung: Wir werden die Stabilisierung der
Künstlersozialversicherung mit einer transparenten und nachvollziehbaren
Versicherungspflicht fortsetzen.

 

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Ich bitte alle Journalisten die ich vor 2 Wochen per mail angeschrieben habe diesen

OFFENEN BRIEF AN DIE KSK NUN IN DEN NETZWERKEN

zu verbreiten ! Dankeschön für die Mühe

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Das Symposium "Report Darstellende Künste" in Berlin

Erschreckend prekär


QUELLE: http://www.nachtkritik.de:80/

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Oktober 09

" Künstler laufen nur ein Mal als Berufsanfänger "

Damit wiesen die Richter die Klage einer Künstlerin ab, die wegen zu niedriger Einnahmen nicht von der KSK aufgenommen worden war ....

Quelle : http://stuttgart.business-on.de

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Liebe Verteiler : Ich bitte Euch ab sofort das Schreiben der Datenschutzbeauftragten

an mich( Bezug auf ein Schreiben eines KSK Mitarbeiters ) und

das original Telefonat mit der KSK mit - das im geschlossenen Bereich ab sofort liegt -

im Inhalt zu vergleichen.

vielleicht wird hier endlich deutlich "wie" die KSK vorgeht ..

ICH BITTE ALLE AB SOFORT DIE ABGEORDNETEN EURER WAHL ÜBER UNSERER FORDERUNG NACH EINEM UNTERSUCHUNGSAUSCHUSS ZU INFORMIEREN .

Dazu liegt ein 3 seitiges pdf Dokument unter - VERTEILER Oktober vor . - Danke

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e - mail an mich persönlich - immer mehr Versicherter werden

von der KSK betr. Ihrer Beiträge festgesetzt :

Hi Achim,

hier noch eine interessante Info:

Aus Zufall habe ich gestern mit einem Kollegen gesprochen. Es stellte sich raus, daß er vor drei Jahren von der KSK überprüft wurde. Seitdem zahlt er, wie er es ausdrückt, "zwei Mieten im Monat" - so hoch hat die KSK ihn verdienstmäßig eingeschätzt.

Er hatte sich damals bei der KSK telefonisch beschwert und sein Berater (damals gab es noch persönliche Bearbeiter!) sagte ihm dann, er könne die Schätzung jederzeit durch eine niedrigere Schätzungskorrektur herunterstufen. Die dann automatisch per Post folgende Rauswurfandrohung sei als gegenstandlos zu betrachten.

Da fehlen mir die Worte.

Gruß zum Wochenende,
....

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Einer von vielen mails im Oktober 09- Absender : eine Versicherte

Heute kam ein Brief von der KSK. Das blütenweiße Kuvert ließ auf eine allgemeine Mitteilung schließen. "Das wird doch nicht die übliche Aufforderung zur Einkommensmeldung für nächstes Jahr sein?", dachte ich. Und siehe da - sie war es.

Tja, also mal ganz abgesehen davon, daß ich mich frage, was der Pfeif wegen der Einkommensfestsetzung von Amts wegen soll, wenn ich jetzt hier wieder schätzen darf...Ich hab mir auch näher die kleingedruckten Hinweise angesehen. Plötzlich steht da auf einmal, man solle von der Einsendung per Fax absehen. Aha! Die KSK gibt also endlich zu, wie ordentlich sie ist. Aber dann der Clou: Man soll bitte auch nicht telefonisch anfragen, ob der Brief denn angekommen ist, da man so viele Meldungen zu bearbeiten hätte.

Der Witz per se: Wer die Meldung nicht abgibt, wird überprüft. Will ich dem vorbeugen und fragen, ob die Meldung eingetroffen ist, so kann ich das nicht.

Ergo: Jetzt steht auf den Anschreiben kein Sachbearbeiter mehr, auch kein Bearbeitungs-Team und auch nirgendwo mehr eine Telefonnummer für Rückfragen!

Ja, das sind sie, die deutschen Behörden! "


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OKTOBER 2009

Liebe Kollegen ,

Diese Tage verschickt die KSK wieder die Meldungen zum

Jahreseinkommen 2010 & der Zuordnung zu den Kunstbereichen.

Bis bis spätestens zum 1.12.2009 zurückschicken .

 

PER EINSCHREIBEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

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Vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt für einen

Untersuchungsauschuss Künstlersozialkasse ?

e - mail an mich vom heutigen Tag / und eine von vielen zum Thema:

 

Lieber Herr Griebe,

Seit der Zeit, als noch Herr Müntefering (SPD) Bundesarbeitsminister und obere Aufsicht der Künstlersozialkasse [nachfolgend KSK genannt] war, beschwere ich mich immer wieder aus gegebenem Anlass wegen nicht in die Akte eingelegter Faxe an die KSK; bei Herrn Bundesarbeitsminister Scholz (SPD) sogar wegen geweißelter Unterschriften in der KSK-Akte. Das ist nach meiner Erkenntnis ein Tatbestand, der im StGB als Straftat aufgeführt wird (unzulässige, strafbewährte Dokumentenveränderung). Und Bundesarbeitsminister Scholz schreibt mir, dass die Akte in Ordnung sei.

Es ist dringend notwendig, dass jeder bei der KSK geführte Künstler seine Akte regelmäßig einsieht und komplett kopieren lässt!

Das ist das Recht jeden Versicherten.

Es ist ein formloser Antrag aus Einsicht der kompletten und paginierten Akten an die KSK zu richten, mit dem Zusatz, dies bei der Stadtverwaltung oder einer anderen Behörde in der Stadt, wo der/die Versicherte wohnt, vorzunehmen.

Zur Akteneinsicht nehme man Pass und Fotokamera mit und stelle einen Beamten neben sich, der die Akte einmal sichtet, damit man einen Beamten als Zeugen hat.

Sofort erkennbare Fehler sofort fotografieren und dem Beamten zeigen und von ihm schriftlich dokumentieren und in die Akte einfügen lassen.

Interessante Weise hat mir die Korruptionsabteilung neulich telefonisch mitgeteilt, dass die KSK (auch die Bundesunfallkasse) regelmäßig Unterschriften in den Dokumenten nachträglich u.a. weißelt.

Da hilft nur Beweise zu sichern und ggf. Strafanzeige erstatten.

Die Folge meiner Aufdeckungen ist, dass die Künstlersozialkasse mich rauswerfen und ENTSICHERN will, obwohl ich die Kriterien erfülle.

In einer ersten Klage beim Sozialgericht habe ich die Vorgehensweise zur Erkenntnisvorbereitung geschildert.

MusikerInnen und KünstlerInnen wehrt Euch mit Anstand gegen diese Methoden, die in einem demokratischen Rechtsstaat nichts verloren haben!

Fordert die/den BundesarbeitsministerIn auf, die Künstlersozialkasse aus der Bundesunfallkasse heraus zu lösen!

Fordert von Frau Bundeskanzlerin Merkel auf, die Rechtsstaatliche Correktness bei der Künstlersozialkasse und der Bundesunfallkasse her zu stellen, da sie Kanzlerin aller BürgerInnen sein will.

Ihr muss erklärt werden, dass bei solchen Zuständen Ihr Wunsch, Kanzlerin aller BürgerInnen zu sein noch nicht erfüllbar ist.

XXXXXXXXX ( NAME UND Gruss an mich )

OKTOBER09

BOHLENS SPRÜCHE SIND KUNST - URTEIL

- soll das der Beweis sein das die KSK auch an große Verwerter ran geht - ein Witz !

MEIN KOMMENTAR : Ich habe hier Kollegen : Musiker , Maler , Schauspieler usw .. die wurden jahrelang nach System von der KSK abgelehnt . Das die FDP die KSK abschaffen möchte wissen alle die sich lange mit dem Thema beschäftigen - wir dürfen gespannt sein was in Zukunft passiert J.Griebe

 

 

VIELEN DANK FÜR DIE UNGLAUBLICH VIELEN ANFRAGEN ZU MEINEM

KSK MEETING

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SEPTEMBER 09

 

Wir beginnen jetzt mit "HOCHDRUCK" die Medien über den Fall Peter Fleischhauer zu informieren - mail an 600 Redakteure & Fallbeispiele

 

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Eintrag hier im Forum 13.8.2009

Sehr geehrter Herr Griebe , die Unterlagen die Sie im geschlossenen Bereich (Kskforum) veröffentlicht haben sprengen alles was ich je für möglich gehalten habe. Kann man die betreffenden Mitarbeiter der KSK nicht anzeigen ? Ich selber habe gerade durch die KSK Prüfung (Musikschule) meine Arbeit als freier Musiklehrer verloren .Die Musikschule steht durch die Nachzahlung (5 Jahre)vor der Insolvenz . Bitte teilen Sie mir mit wann die nächste Veranstaltung stattfindet auf der sich ein KSK Mitarbeiter wieder erdreisten sollte im Namen der Künstler zu sprechen . Ich werde da sein . Ich hab ja jetzt viel Zeit ! Danke für Ihre Webseite . Bitte nehmen Sie mich als sog. Verteiler auf. Ich bin in 2 Künstlerorganisationen vertreten und habe heute schon die Links verbreitet . mit freundlichen Grüßen . Ich melde mich telefonisch bei Ihnen .________________________

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SEPTEMBER

NETZWERK : Ich bitte alle Verteiler die von mir zusammengstellten Unterlagen und den Artikel (eines Journalisten ) :

WIE DIE JURISTEN DER KSK JAHRELANG DEN ZUSTROM BEGRENZT HABEN UND FÜR VERFAHREN STEUERGELDER VERSCHWENDET HABEN .. ... im Netzwerk ab jetzt zu verteilen ..

HINTERGRUND IST DER UNTERSUCHUNGSAUSCHUSS "KSK "- DEN WIR ERREICHEN WOLLEN :

und verteilt diese persönliche Meinung eines KSK Fachmanns (mail an mich persönlich) :

 

Dass XXXX ( Name eines KSK JURISTEN ) direkt vor
Gericht auftritt, ist ungewöhnlich. Er ist eigentlich xxxxxxxx,
legt Antragsteller in der Regel mit Gesetzesregelungen und
Rechtsprechungen rein, die sich damit nicht auskennen und versucht, die
auch immer durchzuziehen, selbst wenn es keine Rechtsgrundlage mehr
dafür gibt. Er ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Winkeladvokat, ein
Skandal! Und er beruft sich in der Regel darauf, dass er jeden Prozess
durch drei Instanzen (sieben bis acht Jahre) durchsteht, logisch in der
Zeit sind die meisten Künstler "materiell" tot - und ihn kostet es
nichts ...!

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Die vielen mir vorliegenden Fälle bestätigen diese persönliche Meinung eines KSK Beraters.

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AUFRUF AN ALLE MEDIENVERTRETER ZUM GERICHTSTERMIN

D. WULF / KÜNSTLERSOZIALKASSE

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SEPTEMBER 09

NETZWERK : Ich bitte alle Verteiler die von mir zusammengstellten Unterlagen ( Ordner P1) zum -

- Fall Peter Fleischhauer und Kollegen -

ab jetzt in Euren Netzwerken bezw. an PRINTMEDIEN UND TV

zu verteilen.

UND BITTE DIESE INFO ZU MEINEN KSKFORUM - MEETINGS VERTEILEN

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September09

In Zukunft werden immer mehr Antragsteller die Termine Ihrer Gerichtsverfahren und den Ablauf Ihrer Antragsverfahren hier öffentlich machen . Termin im September :

AUFRUF EINES ANTRAGSTELLERS :

Donnerstag, 24.09.2009 um 9:30 in
40227 Düsseldorf, Ludwig-Erhard-Allee 21
Sozialgericht Düsseldorf, 1. Etage, Saal 150

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"Da mich ein anderer Künstler damals auf die KSK aufmerksam gemacht hatte, bin ich in diese freiwillig eingetreten.

Ich zahlte irgendwie jeden Monat Beiträge für die gesetzliche Rentenkasse an die KSK. Anfang diesen Jahres bekam ich auf einmal einen Größeren Betrag ca. X000 Euro von der KSK zurück da sie irgendwie fälschlicherweise über die 3 ersten Jahre Monatlich die Rentenbeiträge abgebucht hatten " - .... (mail an mich September 09 )

BITTE ÜBERPRÜFT DIE BESCHEIDE DER KSK!

auch das ist kein Einzelfall !.

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SEPTEMBER 09

Wir haben begonnen im geschlossenen Bereich des Netzwerk - Forums

viele Originalunterlagen der KSK , mails ( siehe folgendes Beispiel ) , Begründungen und Telefonprotokolle

öffentlich zu machen .

Ich bitte ALLE Bandleader die von der Abgabe betroffen sind diese e - mail der KSK

( das Original liegt mir vor , mit Einverständnis des Empfängers ) einmal an Eure ANWÄLTE weiterzuleiten . - hat man bei ALLEN abgabepflichtigen Bandleadern Musiker die auf der Webseite erscheinen als NICHT abgabepflichtig erklärt ?

( eine Stellungnahme/Fragen des Empfängers zu dieser mail )

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Sehr geehrter Herr XXX,

leider konnten wir Sie telefonisch nicht erreichen.

Die Entgelte, die an die Künstler gezahlt werden, die auf Ihrer Internetseite erwähnt sind

( XXXXXXXX, XXXXX - hier sind in der original e - mail mehrere Namen aufgeführt )

sind nicht abgabepflichtig. Da diese Künstler zu einem festen Ensembel gehören.

Sofern neben diesen o.g. Künstlern weitere Künstler engagiert werden. Sind die, für diese Leistungen, gezahlten Entgelte, in die Bemessungsgrundlage der Künstlersozialabgabe

einzubeziehen und der Künstlersozialkasse zu melden.

Sollten Sie noch Fragen haben stehen wir Ihnen gerne telefonisch zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag

S.R ( Name in original ausgeschrieben )

Künstlersozialkasse
Gökerstr. 14
26384 Wilhelmshaven
04421/7543-753
04421/7543-711
www.kuenstlersozialkasse.de

 

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e - mail vom 7.9.2009 an mich :

 

Hallo Achim,

ich bin nicht für die Abschaffung der KSK, aber

1. für die Abschaffung der 3.900,- Euro - Grenze.
2. für die Amtsenthebung von xxxx und xxxx etc. (!!!)
3. für die Abschaffung der unwürdigen Überprüfungen des
Künstlerstatus in der gegenwärtigen Form. Wenn man unbedingt den
Künstlerstatus prüfen will, kann das (nur) durch ein Künstlergremium erfolgen.
Das könnte wie bei einer Prüfung mit persönlicher Vorsprache geschehen.
4. Dies würde die unwürdig langen Bearbeitungszeträume extrem verkürzen.
5. sollten sich alle selbstständigen Geringverdiener zu ähnlichen Bedingungen versichern können.
6. Der Verein sollte unverzüglich gegründet werden. Dann können
alle derartigen Anfragen und Petitionen mit sehr viel mehr Nachdruck
durch den Verein erfolgen.
7. In jedem Fall sollte es noch vor der Bundestagswahl eine in den Medien
deutlich wahrnehmbare Aktion geben.


diese und viele andere e - mails beziehen sich auf eine von Künstlern

( Versicherten )

geplanten Petition zur Abschaffung der KSK IN DER JETZIGEN FORM !!

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Dankeschön für die vielen " alten Anträge & Ablehnungen " ( 1986 - 92)

die mir in den letzten Wochen zugeschickt wurden . Joachim Griebe Sept. 09

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SEPTEMBER 09

SCHAUSPIELER SOLLTEN FREIBERUFLER SEIN !

- das polemische Wort zum Sonntag .

Ein Blog mit Beiträgen auch zur KSK.

Quelle : http://soeren.theaterblogs.de/?p=61

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SEPTEMBER 09

Infos für Sozialversicherungspflicht der

Dirigenten, Ausbilder und Jugendleiter

Quelle :

http://www.mth-software.de/Presse/bsp1.htm

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SEPTEMBER 09

KRANKENVERSICHERUNG /

SELBSTÄNDIGE / VERÄNDERUNGEN 2009

Quelle :

http://www.selbstaendig-im-netz.de/2008/11/11/selbstaendig/krankenversicherung-fuer-selbstaendige-was-aendert-sich-2009/

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AUGUST 09

BANDLEADER sollen für Ihre Musiker zahlen :

Wer wie ich beim Gerichtstermin von Peter Fleischhauer war, kann sich noch gut an die Ausführungen des Richters erinnern:

.... eine "Doppelabgabe" als Bandleader läßt sich durch die "richtige" Vertragsgestaltung vermeiden.

( nicht wörtlich nur im Sinn von mir wiedergegeben )

Ich bitte Euch alle sich darüber zu informieren .

Verschiedene Verbände , Kollegen und Anwälte bieten hier Ihre Hilfe mit Vertragsentwürfen an .

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AUGUST 09

Künstlersozialabgabe:

Bundesverband der Veranstaltungswirtschaft (idkv)

gründet Ausgleichsvereinigung

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Ich bitte alle User ab jetzt diese 2 Fragen an Parteien / Politiker

Eurer Wahl zu schicken / mailen oder per offenen Brief zu schreiben :

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Liebe verantwortliche Politiker ,

es ist Wahljahr und ich gebe Ihnen die Möglichkeit sich in diesem Forum (KSKFORUM) direkt an die von der KSK betroffene Wähler zu richten:

zwei sehr einfache Fragen :

 

1 . Haben die Parteien selber jahrelang einen geringeren Abgabesatz gezahlt als JEDER andere Verwerter ?

2. Gibt es für die Ablehnung von Antragstellern bei der KSK

eine interne prozentuale Vorgabe - ja oder nein ?

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AUGUST 2009

 

Arbeitslosigkeit - Bedarfsgemeinschaft - als Künstler pflichtversichert

- Ich bekomme immer mehr Anfragen zu diesem ( Beispiel : komplexen ) Thema :

1. Bitte verlasst Euch AUF KEINEN FALL (allein ) auf eine telefonische Auskunft der KSK !

( verlangt das schriftlich / auch für die Abwicklung betr. ALG 2 - Bedarfsgemeinschaft )

2. Informiert auch die Arbeitsagentur über die bestehende Pflichtversicherung über die KSK

3. Kontrolliert unbedingt die Zahlungen der ARGE zur Krankenversicherung. ( mir liegen zahlreiche Beispiele für DOPPELZAHLUNGEN vor ... )

4. Bitte schaut Euch dieses Schreiben der KSK als" Vorinformation " an - bevor Ihr bei der Künstlersozialkasse anruft . ( ich entspreche hier dem Wunsch von 3 Anrufern dieses Schreiben zu veröffentlichen )

Hier ein LINK zum Thema : Die freiwillige Arbeitslosenversicherung für Selbstständige

und hier ein LINK zum Thema : ALG II hindert Künstler an ihrer Berufsausübung

 

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Für Alle die sich informieren möchten - hier ein kostenloses Buch

mit grundlegenden Informationen zur Künstlersozialkasse.

 

" Künstlersozialversicherungsgesetz"

vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Kostenlos beziehbar mit der Bestell-Nr.: A299

per E-Mail an : info@bmas.bund.de

 

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Die Künstlersozialkasse und Prozessunfähigkeit ......

Quelle : http://www.news4press.com/zur-Meldung_483316.html

 

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Ein Portrait Rudolf Bräuker & Künstlerhilfe-Sozialwerk

Künstlerhilfe-Sozialwerk e.V. (KSW)


Konrad-Adenauer-Ring 28, 65187 Wiesbaden
Tel.: (0611) 801999 Fax: (0611) 8410984
KSWeV@gmx.de
ksw.ev@web.de

Respekt und Dank an Herrn Bräuker für seine Arbeit .


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AUGUST 2009

Informationen zum Thema Gründungszuschuss

 

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Versicherte Künstler bereiten eine Petition vor ...

PETITION ZUR ABSCHAFFUNG DER KSK IN

DER JETZIGEN FORM

NOCH VOR
DER BUNDESTAGSWAHL ?

Was ist Eure Meinung ?

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" Die KSK in ihrer gegenwärtigen Verfaßtheit allerdings entpuppt sich leider immer mehr als ein sich von seiner eigentlichen Bestimmung entfernendes und verselbstständigendes Geschwühr, welches einer freien und kreativen Kunstentfaltung in unserem Land allmählich den Garaus zu machen droht."

Kommentar, 30 März 09 , zu einem Beitrag mit dem Titel : 4,9 % Zwangsabgabe für Künstlersozialkasse

QUELLE : http://www.webreaders.de

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August 2009

Musiklehrer und die Künstlersozialkasse

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Für einen Abgleich von Sitzungsprotokollen und Bescheiden benötige ich weiterhin

Ablehnungen von Antragstellern die Unterlagen vom Berufungsauschuss erhalten haben .

Wichtig sind die Namen der KSK Mitarbeiter und die Namen der beiden Vertreter von

Verwerter und Versicherten - Seite .

Danke für die vielen Briefe / Kopien und Bescheide . Ich bitte ALLE noch mal Eure vertraulichen Daten zb Gewinne etc zu "schwärzen " bevor Ihr mir sie schickt .

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Die Zahl der zu prüfenden Musikschulen nimmt zu. In der Vergangenheit haben sehr viele Musikschulen mit überwiegend "pauschal bezahlten " Lehrkräften gearbeitet . - auch die herauf zu zahlende KSKabgabe wird 5 Jahre zurück erhoben . Die Lage an den privaten & staatlichen Musikschulen sieht nicht gut aus ...

hier einer von unzähligen Artikel zum Thema :

Mein Kommentar :

Hat man nach der "Reform " bei der KSK nach dem Prinzip

"Augen zu und durch" gearbeitet wird jetzt kurz vor der Wahl die Aktivität dieser Behörde etwas zurückgenommen ...

Liebe Musiklehrer - und Musikschulenbertreiber

BITTE IMFORMIERT EUCH ! - von 30 Musikschulen die ich in Norddeutschland kontaktiert habe - wußten 5 !!! das sie abgabepflichtig sind .

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Gespräch: Ole Seelenmeyer ( DRMV) Michael Leonhardt (deutsche Jazz föderation) Herr Joachim Zacher (KSK) & Joachim Griebe

Am 17.4.09 fand ein Informationsgespräch zum Thema AUSGLEICHSVEREINBARUNG

in meinem Haus statt.

Ich bedanke mich persönlich bei Herrn Zacher von der KSK für die ausführlichen Informationen und seine Arbeit.

Ich erwarte weiterhin von der KSK eine Antwort auf die Frage

ob zb . die Parteien durch Ihre Ausgleichsvereinbarungen weniger Abgaben bezahlt haben als alle anderen Verwerter. - anders gefragt :

Gab es in der Vergangenheit abgeschlossenen Ausgleichsvereinbarungen Rabatte / Nachlässe - ja oder nein ?

Warum beantwortet die KSK diese Frage nicht !

Ich sende gerne jedem die Antwort von Herrn Zacher auf diese von mir gestellte Frage zu !

AUGUST 2009

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- Bitte achtet auf die Anschreiben Eurer Krankenkassen -

in diesen Tagen betr.

der neuen Regelungen zum Krankengeldanspruch.

( der bisherige Anspruch endet zum 31. Juli 2009)

Ihr müßt dazu unbedingt Eurer Krankenkasse die Wahlerklärung unterschrieben zurücksenden .

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AUGUST 2009

e - mail an mich : Absender ein Musiker

Lieber Achim,


heute ist mir eine Idee gekommen, die ich für mich privat als Arbeitstitel
"KSK-Friedhof" genannt habe.


Was hältst Du davon einen Aufruf zu einer Auflistung zu starten,
wer aufgrund der KSK-Nachforderungen bisher schon Insolvenz anmelden musste,
bzw. dadurch zur Aufgabe seines Künstlerberufes gezwungen worden ist?
(vielleicht in den letzten 10 Jahren?)


Dann hätten wir sozusagen ein aktuelles "KSK-Mahnmal",
als Erinnerung an all jene, die schon von der KSK-Keule getroffen worden sind
und als abschreckendes Beispiel für all diejenigen die meinen,
sie würden niemals in den Fokus dieser Behörde gelangen können.


Ist erst Mal nur so´ ne Idee...


Einen schönen Abend wünscht Dir
xxxxxxxxx ( Name des Absenders )

 

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AUGUST2009

 

Scheinselbständigkeit:

Statusfeststellung, Künstlersozialkasse und Steuerberaterhaftung

Quelle : http://bit.ly/yFwbq

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Ich bitte schon jetzt alle Musiker / Bandleader uns bei dem neuen Verfahren

von Peter Fleischhauer zu unterstützen :

Kommt erneut zur Verhandlung.

Verbreitet die Erklärungen von Peter in Euren Netzwerken.

Unterstützt Peter finanziell .

Nutzt Eure Verbindungen zur den Medien um auf das Problem

aufmerksam zu machen .

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AN ALLE DIE IN DEN LETZTEN JAHREN ABGELEHNT WURDEN:

( besonders in den Jahren 1990 - bis 2004)

Bitte sendet mir als Kopie Eure gesamten Unterlagen die Ihr von der KSK erhalten habt . Bitte vorher mich anrufen .

040 792 82 97 - dann erkläre ich im Detail was mit den Unterlagen passiert .

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AUGUST 09

An alle die von der KSK abgelehnt wurden und sich sich als Musiker, Schauspieler etc

selbständig machen !

Bitte informiert Euch über die Krankenversicherungspflicht !

INFO 1

INFO 2

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Liebe verantwortliche Politiker ,

es ist Wahljahr und ich gebe Ihnen die Möglichkeit sich in diesem Forum direkt an die von der KSK betroffene Wähler zu richten:

zwei sehr einfache Fragen :

1 . Haben die Parteien selber jahrelang einen geringeren Abgabesatz gezahlt als JEDER andere Verwerter ?

2. Gibt es für die Ablehnung von Antragstellern bei der KSK

eine interne prozentuale Vorgabe - ja oder nein ?

 

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AUGUST2008

Die KSK versucht immer wieder bei Verfahren vor Sozialgerichten

mit sogenannten " Sprungrevisionen " die Auseinandersetzungen

zu "verkürzen " ... ich bitte ALLE ( die zb ohne Anwalt klagen )

die davon betroffen sind sich hierzu

einen separaten Rat bei einem Anwalt einzuholen .

einige LINKS zu abgeschlossenen Verfahren :

1 . Klage gegen den Auschluss aus der KSK

2. KSK muß Webdesigner aufnehmen

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Ich habe eben ein Telefonat geführt in dem mir ein Politiker zugesichert hat das bei einer Petition zur KSK ein derartiger Untersuchungsauschuss von der betr. Partei unterstützt wird : (5.8.2009)

(siehe alte Meldung vom 23.Mai 09)

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Eine von vielen Reaktionen auf meinen Rundbrief / Newsletter

zum Thema : UNTERSUCHUNGSAUSCHUSS KÜNSTLERSOZIALKASSE:

e - mail vom heutigen Tag - 23. Mai 2009 an mich persönlich .

"Zudem möchte ich, daß Unter-
suchungen eingeleitet werden, um festzustellen, inwieweit die Ablehnungsquote
von 25% eine VORGABE ist. Das wäre eindeutig rechtswidrig und mit einiger
Sicherheit ein ziemlich schwerer Straftatbestand."

Würde mich freuen wenn die Anwälte unter den KSKFORUM USERN was zu dieser

" Einschätzung " schreiben könnten . Danke . Joachim Griebe


 

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AUGUST2009

 

Gerade in den letzten Monaten rufen immer mehr KSK Antragsteller bei mir an , die sich mich Hilfe des Arbeitsamtes und eigenem Engagement selbständig machen wollen.

z. B . als Musiklehrer im freien Beruf .

DIE KSK HAT ALLE (mir bekannten Fälle) abgelehnt und hat ein "tolles neues Begründungssystem für sich ausgemacht " ...

Die KSK hält die Antragsteller einfach NICHT für Berufsanfänger !

Bitte informiert Euch darüber - gerne könnt Ihr mich anrufen (oder ich ruf zurück ) um Euch genau zu schildern wie die KSK das macht .

 

und : auf den Bescheiden der KSK stehen keine Namen der Sachbearbeiter mehr - sondern .. zb - TEAM KA 14

( jedenfalls auf den 50 Bescheiden die mir aus dem Monat Juli / August von Antragstellern zugeschickt wurden ....)

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AUGUST2009

 

- Bitte achtet auf die Anschreiben Eurer Krankenkassen

in diesen Tagen betr.

der neuen Regelungen zum Krankengeldanspruch.

( der bisherige Anspruch endet zum 31. Juli 2009)

Ihr müßt dazu unbedingt Eurer Krankenkasse die Wahlerklärung unterschrieben zurücksenden .

 

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Liebe KSK FORUM USER : Bitte macht Euch mal die Mühe

diesen Fall

mit diesem

( Eintrag in kskontra -ganz unten - vom 26.7.2009 - Sozialgericht Reutlingen, Urteil v. 19.03.2009 - Az.: S 14 R 2922/08 )

in Zusammenhang zu bringen .....

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Ein Anrufer vor 2 Tagen :

"Mir hat die KSK die Existzenz zerstört . Ich werde auf der nächsten Veranstaltung zur KSK persönlich erscheinen ..."

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Liebe User - seit einem Jahr sammeln wir Erfahrungen zum Thema :

Nachzahlungen an die KSK - in Raten ?

- auf Nachfragen haben uns die Verantwortlichen ( Politiker , die KSK ) immer wieder versucht zu

erklären das dies möglich sei !

Wir haben unter Musikschulen - kleinen Veranstaltern und Bands

danach gefragt und deren Ersuchen bei der KSK " begleitet" ...

Ich würde mich freuen wenn noch mehr Erfahrungsberichte mich

erreichen könnten um einmal deutlich zu zeigen wie hier wirklich vorgegangen wird ...

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JULI09

 

EXTREM wichtig für alle Musiker, die das Auftritts-Honorar für
ihre Formation vom Veranstalter entgegennehmen
und an ihre Kolleginnen und Kollegen verteilen:

Peter Fleischhauer geht in die nächste Instanz!


Peter Fleischhauer gegen die Künstlersozialkasse:


Bandleader und Musiker Peter Fleischhauer hat Berufung gegen das
erste Urteil des Sozialgerichts Köln vom März 2009
beim Landessozialgericht in Essen eingelegt.
Seine Rechtsauffassung bleibt weiterhin die Einfachabgabe bei einem
Auftritt (ein Auftritt- eine Abgabe),
und nicht wie von der KSK praktiziert, die Mehrfachabgabe. (Musiker +
Veranstalter)
Damit die diesbezüglichen wichtigen Detail-Informationen nicht im
Sommerloch verschwinden,
wird Peter uns nach den Sommerferien über die Einzelheiten seines
Berufungsverfahrens informieren.

 

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Liebe verantwortliche Politiker - wir haben verstanden welcher Geist in dieser Behörde herrscht :

"Einer mit dem ich über meinen Rauswurf telefonierte sagte: "seien sie doch froh, sie haben sich jahrelang günstig auf Kosten des Staates versichert aber irgendwann ist halt mal Schluß".

Auszug aus einem von über hundert Telefonprotokollen die mir zugeschickt wurden

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Juli 09

AUTORIN " FLIEGT" AUS DER KSK - 3 ter Teil :

 

..wie hat es ein Kollege aus unserem Netzwerk so schön formuliert :

die GEMA muß weg und dann die KSK !

(und dann ist Platz für 2 neue Systeme )

UND :

Wenn sich da überhaupt nichts ändert, ist natürlich zu überlegen, wie man möglichst viele Künstler zu einem offenen Brief zusammenbekommt, um das Dilemma nicht nur mit der gelegentlich beispiellosen Arroganz dieser Behörde und deren Über-Leichen-latschen-Mentalität zu fokussieren, sondern viel mehr noch den Prohibitionseffekt, den das Gesetz für Kleinbühnen und -Veranstalter hat (und damit für jeglichen ernst zu nehmenden Nachwuchs im Livebereich) ins Bewusstsein zu bringen. KSK Mitglied und bekannter Musiker

 

Eine Autorin wehrt sich - 2 ter Teil

" wollte Dich nur auf dem Laufenden halten, was in meiner KSK-Sache passiert. Im Moment: NICHTS! ....

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Vorschlag einer KSK FORUM USERIN / Künstlerin :

Mein Vorschlag dazu: Anstatt daß die KSK Geringverdienende Künstler mit unter 3.900 Eu Jahreseinkommen rauswirft, wäre es interessant darüber zu kalkulieren, Künstler mt monaltlichem Einkommen über 3.900 EU auszuschließen. Denn diese brauchen nicht mehr im wahrsten Sinne des Wortes notwendiger Weise die Unterstützung aus der KSK, das würde die KSK finanziell auch entlasten und helfen die KSK für die Geringverdienenden zu erhalten! Und dann wäre die KSK auch wirklich SOZIAL!

und - e mail an mich vom 4.7.2009:

Ich habe auch einige Kollegen, die mit der KSK Schwierigkeiten haben.

Ich werde mir nächste Woche Zeit nehmen und meine KSK-Story aufschreiben und an Dich weiterleiten. Ist echt haarsträubend...

Herzlich gegrüßt und alles Beste Dir
xxxx ( Name )

 

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JULI 2009

Es ist Wahlzeit - und schaut selber : es war so klar ..

Künstlersozialversicherung konsolidiert - Abgabe sinkt 2010 auf 3,9 Prozent .

Kein Wort von Musikschulen die Lehrer entlassen haben , kein Wort von Künstlern die von der KSK selber um Ihren Job gebracht wurden , kein Wort das immer mehr Agenturen auffordern keine Künstler mehr zu beschäftigen ...

und immer schön den Mantel des SCHWEIGENS über die Ausgleichsvereinbarung und die Künstler die man aus der KSK wirft und eine Quote bei den Ablehnungen ...?

Quelle : http://www.bmas.de:80/portal/33820/

eine von unzähligen mails dazu an mich vom 6.7 .2009:

Lieber Joachim,
was für eine gegenseitige Hinternküsserei da kolportiert wird! Ich leite Dir hier eine Nachricht vom Künstlersozialwerk Paul Klinger weiter (an sich ein seriös verträumter, gutwilliger Verein, den Du vermutlich kennst). Magst Du nicht ein paar Antwortzeilen formulieren, die so eine kritiklose Kommentarlosigkeit wenigstens im Ansatz korrigieren?

Die KSK als derart glückbringend stehen zu lassen, wo doch GERADE DIE, DIE SIE BRAUCHEN, IM ALTER RAUSGEDRÄNGT WERDEN.

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MAI2009

" Wir können nicht zulassen, dass die Hirnlosigkeit und die Achtlosigkeit, die Phantasielosigkeit und die Bürokratie in diesem ohnehin schon so grauen und trostlosen Lande siegt und dass Verwaltungsangestellte mittels eines Behördenaktes künstlerische Existenzen vernichten können und dürfen.

Es ist später als wir alle glauben und denken und - vor allem - hoffen. "

Bericht einer Autorin vom 30.Mai 2009

 

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29.Mai 2009

OFFENER BRIEF AN DEN BUND DER STEUERZAHLER

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MAI 2009

EIN WICHTIGER BLICK" ZURÜCK"

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MAI2009

Wir alle warten gespannt darauf wenn die Verantwortlichen in Politik und der KSK uns stolz die (erneute )Senkung der Abgabeprozente verkünden und sich dann dafür selber auf die Schulter " klopfen " - Ihr werdet vergeblich dort nach einem Hinweis suchen, wieviele Musiklehrer Ihren Job bei einer Musikschule verloren haben oder warum die Bands die Veranstalterabgabe lieber selber übernehmen usw usw .Von Insolvenzen weiß die KSK (angeblich ) ohnehin nichts ...dazu ein Musikerkollege :

 

Im Übrigen ist mir ja zwischenzeitlich längst klar geworden, daß das
Ganze (die KSK) eh eine Farce ist, weil die Künstler das alles (infolge entsprechend
reduzierter Honorare von den Verwertern) eh selbst bezahlen. Und der
mit Steuern gedeckte Anteil wird durch vereinnahmte Steuern bezahlt,
die wir am Ende zumindest teilweise auch wieder selbst bezahlen
.

e - mail an mich 24.5.2009

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E - mail an mich vom 23.5.2009 - und ich habe mit dem Absender ausführlich telefoniert - wie mit fast 80 % der Zusender von mails , Briefen und Unterlagen betr. der KSK an mich:

Hallo Herr Griebe,

wenn ich Ihre Seite richtig verstanden habe, dann muss man seinen Unmut
gegenüber der KSK Ihnen schreiben und Sie veröffentlichen das dann auf
Ihrer Seite?
Ich frage deshalb, weil die Domain ein wenig verwirrend ist und ich
immerzu die Registrierung gesucht habe. ;o)

Ich finde Ihre Seite aber sehr genial und bin doch erstaunt, wie viele
Leute, die mit der KSK zu tun und ärger mit denen haben. Ich bin auch
seit xxx ( Datum Eintritt in die KSK) bei der KSK und bekomme schon fast Magengeschwüre, weil
sie für Künstler zwar sinnvoll aber die Abwicklung das Allerletzte im
Behördenjungel ist.

Wenn man denen freundlich aber Bestimmend auf den Zahn fühlt und
nachfragt weil etwas unklar ist, wird aufgelegt. Information die man
hätte benötigt bekommt man nicht zugeschickt. Danach aber Anschreiben
von der KSK mit Paragraphen vollgestopft,
die die XXXX( Bezeichnung für Beamte )dort wohl
selber nicht verstehen bzw. kennen. Widersprüche werden nicht richtig
gelesen, genauso wie Zusatzinformationen die man bei einem Antrag
mitliefert. Ein Datum wo man aufgenommen werden will, wird ignoriert und
man muss auch noch Rückwirkend für irgendetwas bezahlen, was man so
nicht wollte. Nun bekomme ich auch noch eine Mahnung über Beiträge, die
falsch sind, wo ich auch nach Eingang des Aufnahmebescheids hingewiesen
habe (Widerspruch). Aber anscheinend weiß mal wieder der Eine nicht, was
der Andere macht und wie eben erwähnt bekomme ich eine Mahnung die
krasser nicht formuliert sein kann. Wenn ich das so einem Kunden
schreiben würde, wäre ich den los.

Ich freue mich das es Ihre Seite gibt und sich mal schlau lesen kann,
wie es auch anderen Mitgliedern ergeht, die dort eintreten. Ich habe
noch ein Vorschlag, vielleicht hätten Sie lust Ihre Seite weiter
auszubauen (unabhängiges KSK Portal mit Forum etc.). Ich frage deshalb,
weil das Web mein Arbeitsgebiet ist und ich Ihnen beim Ausbau gerne
helfen würde.


Mit freundlichen Grüßen

XXXX ( Name des Absenders )

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Der Fall Bachler Werbeagentur

ZITAT : Ursächlich für die Aggressionen des betroffenen Unternehmers gegenüber der Künstlersozialabgabe ist u.a. die katastrophale Öffentlichkeitsarbeit der Künstlersozialkasse und die Bildungslücke der ihn betreuenden Steuerberater und Anwälte sowie fehlende Hinweise der IHK. Die Abgabepflicht war und ist auch heute noch weitgehend .........

QUELLE : http://www.werner-bonhoff-preis.de/ksk_werbeagentur.html

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IN ALLEN NEWS:

"Horst Köhler würde gern mehr Demokratie wagen"

ok - dann mal los bei der KSK:

warum wird der Beirat der KSK nicht demokratisch

von allen VERSICHERTEN UND VERWERTERN

gewählt sondern " benannt " - Ihr dürft Alle mal raten von wem ..oder im Gesetz nachlesen ....

zb . xxxxl wurde von der Ministerin für Gesundheit und Soziale Sicherheit, Ulla Schmidt, erneut in den Beirat der Künstlersozialkasse berufen ....

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25.Mai2009

Eine von vielen Reaktionen auf meinen Rundbrief / Newsletter

zum Thema : UNTERSUCHUNGSAUSCHUSS KÜNSTLERSOZIALKASSE:

e - mail vom heutigen Tag - 23. Mai 2009 an mich persönlich .

"Zudem möchte ich, daß Unter-
suchungen eingeleitet werden, um festzustellen, inwieweit die Ablehnungsquote
von 25% eine VORGABE ist. Das wäre eindeutig rechtswidrig und mit einiger
Sicherheit ein ziemlich schwerer Straftatbestand."

Würde mich freuen wenn die Anwälte unter den KSKFORUM USERN was zu dieser

" Einschätzung " schreiben könnten . Danke . Joachim Griebe

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EINTRAG IM FORUM : STOPPT DEN WAHNSINN

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MAI 2009

 

" 2 " BRIEFE AN DIE KSK -

ich komme kaum noch hinterher all die mails / Briefe

zu veröffentlichen die mich erreichen .

 

NEUE MAIL VOM 23.5.2009

 

& TAGEBUCH ZUR KSK

 

UND DER"HAMMER" : eBAY & DIE KSK

 

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MA 2009

" Verein erstattet Selbstanzeige"

Dem Wasserturm e.V. drohte die Insolvenz: Der gemeinnützige Kulturverein musste für fünf Jahre die Beiträge an die Künstlersozialkasse nachbezahlen. Nun ist der Klub aus dem Gröbsten heraus, aber es fehlt Geld für Projekte.

Quelle

:http://www.rp-online.de/public/article/meerbusch/701242/Verein-erstattet-Selbstanzeige.html

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MAI 2009

In den letzten Monaten haben sich sehr viele Tanzlehrer bei mir gemeldet .

Hier ein Forum zum Thema - TANZLEHRER & KSK

und Forum Nr. 2

Tangolehrerin ist keine Künstlerin :

Das URTEIL

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Die Zahl der Beschwerden , Anrufe , mails hat einen Umfang erreicht den ich niemals für möglich gehalten habe :

IMMER MEHR KÜNSTLER REAGIEREN : eine mail vom heutigen Tag an mich beschreibt es genau :

Wenn sich da überhaupt nichts ändert, ist natürlich zu überlegen, wie man möglichst viele Künstler zu einem offenen Brief zusammenbekommt, um das Dilemma nicht nur mit der gelegentlich beispiellosen Arroganz dieser Behörde und deren Über-Leichen-latschen-Mentalität zu fokussieren, sondern viel mehr noch den Prohibitionseffekt, den das Gesetz für Kleinbühnen und -Veranstalter hat (und damit für jeglichen ernst zu nehmenden Nachwuchs im Livebereich) ins Bewusstsein zu bringen. "

e - mail an mich persönlich vom heutigen Tag

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VIELEN DANK FÜR DIE VIELEN MAILS zum THEMA :

 

GAB ES ZU KEINEM ZEITPUNKT ( zb. in den Anfangsjahren ) EINEN RABATT / VERRINGERTEN

ABGABESATZ BEI EINER AV ? (AV= Ausgleichsvereinbarung )

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Hi Joachim,

stell Dir vor - ich habe meinen Meldebogen 2008 mit
Einschreiben/Rückschein fristgerecht an die KSK geschickt, heute kommt
ein Brief, datiert auf 24.4. (ca. 1 Monat nach Abgabefrist), ich solle
daran denken, den Meldebogen 2008 zuzuschicken, sie hätten noch nichts
bekommen. ........

Ich habe erst gedacht, Frau S. hätte mir die Erinnerung am 22.3. geschickt - meine Sendung mit dem Meldebogen hätte sich mit ihrer Erinnerung überschnitten und das Schreiben hätte einen Monat bei meinem Anwalt rumgelegen... aber nein, die Erinnerung stammt vom 22.4. (!) - die haben also tatsächlich mein Einschreiben mit Rückschein verbummelt... unglaublich

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E - mail an mich persönlich vom 27.4.2009 und KEIN EINZELFALL!

SCHREIBEN AN DIE KSK OHNE AUSNAHME NUR PER EINSCHREIBEN UND BEI TELEFONISCHEN AUSKÜNFTEN BEDENKEN ....

Trotzdem gibt es viele Probleme, die noch bereinigt werden müssen. Die Arbeitsbelastung der KSK ist durch die Flut der neu hinzugekommenen Unternehmen noch einmal grösser geworden und mit den wenigen Mitarbeitern des Hauses fast nicht zu bewältigen. Daher bleibt nicht wirklich Zeit für die Mitarbeiterschulung, die aber dringend erforderlich wäre. Wer bei verschiedenen Sachbearbeitern der KSK anruft, muss damit rechnen, verschiedene Anworten zu erhalten, die sich teilweise sogar widersprüchliche Angaben.

Quelle : Webseite RA Ingrid Claas

" Machen Sie die Probe aufs Exempel und rufen Sie noch einmal an. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie wiederum eine andere Aussage erhalten, ist hoch. Unsere Erfahrungen zeigen, dass häufig genug bei der KSK die eine Hand nicht weiß, was die andere tut und sie demgemäß auch widersprüchliche Auskünfte erhalten."
- Eintrag in einem Forum

von RA Nikolai Klute - Hamburg

und persönliche mail an mich .


" ZITAT:

" Aus guten Gründen warnen wir auch davor, telefonisch Rat bei der KSK selbst zu suchen. Wenn die Auskünfte aus solch einem Telefont auch nicht falsch sein müssen, klingen sie doch oft irreführend bzw. verwirrend, weil Sachbearbeiter eine andere Sprache sprechen als Künstler. "

Quelle : Newsletter sozialSPOTT 11.11.2008

 

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Meine E - mail vom Mittwoch 15.4.2009

an Herrn Bolwin

( neu gewählter Vorsitzenden des Beirats der Künstlersozialkasse )

bis heute - Mittwoch 6. Mai nicht beantwortet !

 

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MAI

GAB ES ZU KEINEM ZEITPUNKT ( zb. in den Anfangsjahren ) EINEN RABATT / VERRINGERTEN

ABGABESATZ BEI EINER AV ? (AV= Ausgleichsvereinbarung )

Diese Frage werde wir per offenen Brief

an die Verantwortlichen richten , da ein Mitarbeiter der KSK diese von mir konkret gestellte Frage nicht beantworten konnte .

 

Aus diesem Grund bemühe ich mich um einen persönlichen Termin beim BUND DER STEUERZAHLER in Berlin . Die mir vorliegenden Informationen / Unterlagen werde ich nach dem Gespräch öffentlich machen .

 

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"Eine ganz traurige Rolle spielt die GEMA und die Künstlersozialkasse (abgekürzt KSK). Zwar geben diese Institutionen vor, im Sinne der Künstler zu agieren, aber letztendlich treiben sie nur die Kosten und damit die Eintrittspreise in die Höhe. Das führt aber dazu, dass weniger Konzerte veranstaltet werden und vernichtet Arbeitsplätze der Künstler. Das Geld, das sie bei uns Veranstaltern kassieren, kommt im seltensten Falle auch beim Künstler an. "

QUELLE : http://www.folkworld.eu/38/d/paddy2.html

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Gespräch: Ole Seelenmeyer ( DRMV) Michael Leonhardt (deutsche Jazz föderation) Herr Joachim Zacher (KSK) & Joachim Griebe KSKFORUM )

Am 17.4.09 fand ein Informationsgespräch zum Thema AUSGLEICHSVEREINBARUNG

in meinem Haus statt.

Ich bedanke mich persönlich bei Herrn Zacher von der KSK für die ausführlichen Informationen und seine Arbeit. Eine Zusammenfassung des Gesprächs folgt in den nächsten Tagen.

Joachim Griebe 28.4.2009

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April09

Sehr gute "Einsteiger " INFO - Seite zur Künstlersozialkasse

auf "Liquid - Artwork" -

 

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Hallo Joachim,
ersteinmal danke für deine Komplimente.
Meine KSK Geschichte ist sehr amüsant
Die KSK konnte bei mir 6 Monate keine künstlerische Tätigkeit festellen.
Dannach weigerten Sie sich eien Privatvericherungsstatus anzuerkennen, da ich knapp unter einer Einkommensgrenze in dem Jahr lag,und dies obwohl ich seit meinem 18ten Lebensjahr privat versuchert bin.
Dennoch liesen Sie es sich nicht nehmen, nach 12 monatigem hin und her, mir per Gerichtsvollzieher den kompleten Jahresbeitrag abzuknöpfen.
Selbstverständlich hab ich in der ganzen Zeit meine private Krankenversicherung weiter gezahlt,ha,ha.
Dies ereignete sich im Jahr 2000 und ich bin immer noch bei der gleichen Vericherung....
Alles Gute xxxxx ( Name des Absenders )

mail an mich vom 14.4.09

 

Hierzu werde ich in der nächsten Ausgabe des " MUSIKER MAGAZINS " einen weiteren Artikel schreiben . Denn der Absender der mail an mich gehört zu den bekanntesten Gitarristen in diesem Land .

Dieser Fall ist wieder nur ein " Stellvertreter" der zeigt wie die KSK es in der Vergangenheit geschafft hat die 25 % Ablehnungsquote zu erreichen !!!

GUT GEMACHT KSK ! Und das auf Kosten von Künstlern für die das Gesetz mal gedacht war und die es sich dann auch erspart haben einen Einspruch zu schreiben .

Ich kann nur hoffen das diese Machenschafften einer Behörde durch den Untersuchungsauschuß aufgedeckt werden .

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APRIL 09

WEM NÜTZT EIN BEIRAT DER NICHT ZU ERREICHEN IST ?

Eine von unzähligen Beschwerden zum Thema Beirat

NEWS ZUM BEIRAT

 

e - mail vom heutigen Tag 12.18 Uhr: ( über deas Formular dieser Webseite: http://www.buehnenverein.de:80/ueber/personen_bolwin.htm)

Sehr geehrter Herr Bolwin,
Lieben Gruß aus Hamburg . Ich möchte Ihnen auf diesem Weg zu Ihrer Wahl als Vorsitzenden des Beirats der Künstlersozialkasse gratulieren .

Ich bitte Sie um ein persönliches Gespräch zum Thema KSK .

Ich bin selber seit vielen Jahre über
die KSK pflichtversichert und werde ebenso als "möglicher" Verwerter überprüft .
Ich betreibe seit vielen Jahren ein Forum :
www.kskforum.de

Ich würde mich freuen von Ihnen zu hören und das im Interesse ALLER VERSICHERTEN - DER ABGELEHNTEN KOLLEGEN UND DER VERWERTER.

Ich erlaube mir diese mail an Sie vom heutigen Tage ( Mittwoch 15.4.2009) auf meinem Forum öffentlich zu machen .
Ihnen persönlich wünsche ich alles Gute und Kraft für Ihre neue Aufgabe .
Joachim Griebe - Hamburg

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April 09

Ich bereite gerade heute 12.4 ein Treffen im April

mit einem Vertreter der KSK zum Thema

Ausgleichsvereinbarung vor . Seit einigen Monaten beschäftige ich mich intensiv mit diesem Thema.

u. a habe mich mit einer Fach- Anwältin in Wiesbaden getroffen und mit vielen Verbänden gesprochen die NICHT an der AV interessiert sind.

An diesem ersten Vorgespräch wird Ole Seelenmeyer (DRMV ) und ein Vertreter der Deutschen Jazzförderation teilnehmen.

Hintergrund ist die Absicht für Mitglieder des DRMV & der Deutschen Jäzzföderation viele Informationen zusammenzutragen

und bei Zustimmung für Mitglieder dann eine Ausgleichsvereinbarung abzuschliessen .

Hier nochmals grundlegende Infos zum Thema :

Hier eine Webseite der Anwältin mit der ich mich in Wiesbaden getroffen habe :

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ARTIKEL IM MUSIKERMAGAZIN

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April 09

Beitrag auf http://www.r-tape.de/?p=242

Zitat :

"Denkste, Beitritt wurde verwehrt, nun läuft das Widerspruchsverfahren. Scheinbar reicht das Geld nur noch für das Gehalt der Funktionäre."

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DIE ABSCHAFFUNG DES JETZIGEN SYSTEMS DER KÜNSTLERSOZIALKASSE

BEDEUTET DOCH NICHT DEN WEGFALL DER UNTERSTÜZUNG DER KÜNSTLER !

SONDERN WIR VERLANGEN EINE ERHEBLICHE VERBESSERUNG ! ZB IM RENTENSYSTEM UND EINE AUSWEITUNG FÜR ALLE GERINGVERDIENERN UNTER DEN SELBSTÄNDIGEN .

UND WENN DIE VERANTWORTLICHEN POLITIKER MAL WIEDER RATLOS SIND WIE SIE DAS FINANZIEREN ....RATE ICH HIER MAL NACHZUSEHEN :

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,618385,00.html

http://www.spiegel.de:80/wirtschaft/0,1518,618512,00.html

oder vielleicht haben Bundesverdienstkreuzträger einen Tipp wie das Geld zu beschaffen ist :

so wie dieses Vorbild .

 

 

In Planung : RUNDER TISCH :

ALTERNATIVE ZUM JETZIGEN

SYSTEM DER KÜNSTLERSOZIALKASSE:

- Anwälte - Verwerter - Künstler -

Selbständige (aller Berufsgruppen ) mit geringem Einkommen - Krankenkassenexperten -

Rechtswissenschaftler , Steuerberater usw.

- erarbeiten ein NEUES SYSTEM . Ich bitte alle die Interesse daran haben sich zu melden.

 

Ich suche noch dringend dafür jemanden aus dem Bereich Verwaltungsrecht !

- es geht um die Abstimmung von Verwaltungs - Abläufen zwischen den Finanzämtern und den Krankenkassen -

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April 09

" § 47 KSVG Die Künstlersozialkasse hat die Versicherten und die zur Künstlersozialabgabe Verpflichteten über ihre Rechte und Pflichten aufzuklären und zu beraten."

 

Immer wieder rufen Musikerkollegen an ,die MICH fragen :

ab wann - und in welchem Umfang die KSK

Musiker über Ihre Abgabepflicht als Bandleader informiert hat ?

Sehr gute Frage - erst unterstützen wir Peter Fleischhauer und dann wollen Kollegen zusammen mit dem BUND DER STEUERZAHLER

(mir liegt ein Entwurf der KLAGE gegen die KSK vor )

genau diese Frage in einem weiteren Verfahren klären .

- Musikschulenbetreiber und Musiker die nun auch für Ihre eigenen CD´s zahlen sollen , wollen sich dieser Klage anschließen .

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APRIL 09

BANDS / GAGEN / EIN RECHENBEISPIEL

Quelle : http://www.track4.de/forum/viewtopic.php?t=1822

 

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SOLL GOOGLE AN DIE KÜNSTLERSOZIALKASSE ZAHLEN ?

Quelle : http://archiv.twoday.net/stories/5601374/

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AUFRUF VON OLE SEELENMEYER ( DRMV ) AN DIE MITGLIEDER

ZUM FALL PETER FLEISCHHAUER / KSK

 

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APRIL09

Ich bemühe mich gerade um ein persönliches Telefongespräch mit dem Absender der mail vom 27.3. 2009 an mich .

Ich bedanke mich auch bei all denen die mir seit einem Jahr TELEFONPROTOKOLLE mit der KSK zugeschickt haben . ( ca . 100 Telefonate in den vergangenen 14 Monaten )

zB

vom 5.3.2009 :

" Ich habe vorsichtshalber nochmal bei der KSK nachgefragt.
Antwort von denen, Ich bin natürlich Abgabepflichtig.

Allerdings meinte der erste KSK-Mitarbeiter: ich wäre nur dann abgabepflichtig, wenn ich regelmäßig pro Jahr (mehr als dreimal) künstlerische Leistungen/Lizenzen einkaufe.

Der zweite KSK-Mitarbeiter meinte, ich müsste schon beim ersten Mal Abgaben zahlen, da ich im Medienbereich tätig bin.

Es kann ja nur eines von beiden stimmen oder? "

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"Generell war ich ziemlich enttäuscht von der KSK, wenn mal irgendwas nicht glatt läuft sind die ganz schön zickig, oft hatte ich auch mit inkompetenten und unfreundlichen Sachbearbeitern zu tun. Einer mit dem ich über meinen Rauswurf telefonierte sagte: "seien sie doch froh, sie haben sich jahrelang günstig auf Kosten des Staates versichert aber irgendwann ist halt mal Schluß". Da wollte ich mir seine Vorgesetzte geben lassen und mich beschweren, die war aber natürlich nicht erreichbar ...."

e - mail an mich persönlich vom 27.3.2009

jo, wg. ksk - ich kenn das. ellenlange anträge, dann hört man monatelang gar nix, wenn man dort anruft, geht keiner ran oder es ist besetzt. ich hab dann per einschreiben die bosse angeschrieben und gedroht. widersprüche sind ignoriert worden. jetzt ist alles durch. aber sie schulden mir noch geld, da ich zuviel eingezahlt habe. bin mal gespannt, wann das kommt. xxxxxx. sie sollen uns doch helfen.
bin nur froh, dass mein business läuft
und bei dir?

e - mail an mich persönlich über XING vom 28.3.2009

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APRIL09

Liebe Freundinnen und Freunde,
Kolleginnen und Kollegen,

der Deutschen Bank Kiel ist bei der Einrichtung meines Treuhand-Kontos
bei RA A. Jürgensen ein kleiner Fehler unterlaufen, der zur Folge hatte,
dass Eure bisher eingezahlten Spenden wieder zurückgebucht worden sind.
(Die letzte Ziffer der Konto-Nr. ist keine "0" sondern eine "1"):

Herr Ackermann hat sich persönlich bei mir entschuldigt,
und hier ist jetzt die Bankverbindung mit der korrekten Konto-Nr.:

RA Andri Jürgensen

Konto-Nr.: 022506001


BLZ: 210 700 24
Deutsche Bank Kiel
Betreff: "Peter Fleischhauer gegen die KSK"

Bei Rückbuchungen:
Bitte noch eimal versuchen.

Seid so lieb und speist diese eMail noch einmal in eure
Verteiler ein.

Mit herzlichem Gruße
Peter Fleischhauer

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APRILl 09

Ausschluss aus der Künstlersozialkasse ?

WEGEN SPONSORGELDERN ODER EINNAHMEN

IM AUSLAND ? - suche noch weitere Fälle !

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MÄRZ 09

Ich habe auch

sehr viele Anrufe in den letzten Tagen zu diesem Thema :

 

Wer von Euch ALG 2 oder ergänzendes ALG II

( und weiterhin über die KSK pflichtversichert ist, bleibt )

bezieht sollte sich seine Unterlagen betr. der

Zahlungen an seine Krankenkasse genau ansehen bezw.kontrollieren

( besonders wenn Ihr in einer Bedarfsgemeinschaft lebt )

Schon vor Jahren habe ich den Bund der Steuerzahler darüber informiert das immer wieder Beiträge doppelt bezahlt werden.

Einmal von der ARGE - und dann vom Leistungsbezieher der weiterhin an der KSK zahlt . Das die Arbeitsagenturen auch keine Ahnung haben wenn es um die KSK geht zeigt wie toll hier Behörden zusammen arbeiten und zeigt wie "ausreichend" alle über ein Gesetz aus dem Jahre 1983 informiert wurden. - nur so : wir haben das getestet und 5 Arbeitsagenturen angerufen ... es ist unglaublich ...

Wir haben hierzu auch die KSK als Test angerufen - und 3 verschiedene Auskünfte von 3 verschiedenen Sachbearbeitern erhalten !

Mir liegt ein Informationsscheiben von Herrn Bruhns zu diesem Thema vor / ( an den DRMV ) zu diesem Thema...

( Herr Bruhns war jahrelang Leiter der KSK ) Das die 3 Sachbearbeiter unterschiedliche - teilweise widersprüchliche Aussagen gemacht haben wundert langsam wirklich nicht mehr .....

Eine von vielen Foren die sich u.a damit beschäftigen

weitere Infos ALG 2 und Künstler

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MÄRZ09

Nach der "Erfahrung "in Köln haben wir ein Netzwerk gebildet um in Zukunft

bei möglichst vielen Gerichtsverhandlungen mit Künstler - Kollegen anwesend zu sein und direkt danach für Öffentlichkeit zu sorgen .

Wir werden es nicht hinnehmen das die KSK ,wie in der Vegangenheit Künstler durch die Instanzen "jagt" bis diese aus finanziellen Gründen aufgeben müßen . Gleichzeitig erwarten wir von dem angestrebten Untersuchungsauschuß das öffentlicht gemacht wird " wie" die KSK in der Vergangenheit Ihre Prozesse gewonnen hat und wer in der KSK hierfür die Verantwort trägt .

Endlich melden sich (nicht nur bei mir ) Politiker (aller Parteien ) die sich mit der KSK ernshaft beschäftigen wollen .

Und das verwundert kaum :

Es ist ja Wahljahr ....

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Ich war in Köln und bin gerade zurück - Joachim Griebe 23.3.09

ICH BITTE ALLE KÜNSTLER JETZT ERST RECHT
UM SOLIDARITÄT UND AKTIVE UNTERSTÜZUNG
FÜR PETER FLEISCHHAUER

FÜR DIE NÄCHSTE

INSTANZ

PETERS AUFRUF VOM DONNERSTAG 26.3.09

Jetzt endlich reagieren zb auch freie Theatergruppen - und Tonstudios und Musikschulen die auch von "unbekannten " Abgaben betroffen waren und sind ....

MÄRZ 09

PETER FLEISCHHAUER VERLIERT PROZESS GEGEN

DIE KÜNSTLERSOZIALKASSE

- Einzelheiten folgen -

Bitte um Eure Meinungen

Ich war in Köln und bin gerade zurück - Joachim Griebe 23.3.09

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MÄRZ 09

MUSIKER KOMMT ZUM

TREFFEN NACH DEM GERICHTSTERMIN VON
PETER FLEISCHHAUER

IN KÖLN AM 23.3.2009 DIREKT AM GERICHT

INFO anfordern .

 

MEINUNGEN - EINTRÄGE IN ANDEREN FOREN

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MÄRZ09

VORSITZENDER DES

BEIRATES DER KSK NEU GEWÄHLT - BREMEN - 11. März 2009

"Die 24 Mitglieder des Beirates und ihre Stellvertreter werden vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales in der Regel auf Vorschlag der Verbände, welche die Interessen der Versicherten und der zur Künstlersozialabgabe Verpflichteten vertreten, berufen."

 

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MÄRZ09

KSKFORUM USER TREFFEN

21.3. München

23.3. Köln

April Hamburg

Infos - Anfordern

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MÄRZ 09

Frage an die Steuerberater unter KSKFORUM USERN :

Die KSK - verlangt von einem Betrieb 5 Jahre zurück die Verwerterabgabe.

Müßen die Steuererklärungen/ Steuerbescheide dann nicht auch für die Jahre korrigiert werden ?

eine Antwort

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MÄRZ09

SCHLAGZEUG - SCHULE SUCHT (E) NACH KREDITGEBER UM FORDERUNGEN

DER KSK ZU BEZAHLEN UND DIE INSOLVENZ ZU VERHINDERN

" ZITAT :

Wir wissen von Insolvenzen seitens Privatmusikschulen, die durch die KSK ausgelöst wurden. Es ist ohnehin nicht leicht, eine private Musikschule ohne staatliche Unterstützung zu betreiben. Darauf nimmt die KSK allerdings keine Rücksicht "

ZITAT ENDE

 

Quelle :

http://www.smava.de/kreditprojekte/55354734-unerwartete-nachzahlungen-einer-privaten-musikschule-(schlagzeugschule)-an-die-"kuenstlersozialkasse"

MEIN KOMMENTAR :

ABLEHNEN - EXISTENZ VERNICHTEN - ARBEITSPLÄTZE VERNICHTEN -

UND KASSIEREN : EIN RUNDES SYSTEM :

wenn die KSK mal wieder vor Gericht verloren hat -

dann holt man sich es eben bei denen die sich nicht wehren können ...wer von weiteren Fällen hören möchte ? Sehr gern : ruft mich an

 


EURE MEINUNG

PETER FLEISCHAUER &

MUSIKSCHULE UND DIE KSK

 

Neue Beiträge aufnehmen

Archiv Foren-Beiträge

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ICH bedanke mich für die vielen Angebote mich beim Film

über die KSK zu

zu unterstützen - und die vielen Fälle die mir in den letzten Wochen zugetragen wurden . - heute (11.3) hoffe ich mit einem Musiker zu telefonieren der mir von einer Pfändungsaktion durch den Zoll berichtet hat. ( die KSK beauftragt den Zoll wenn Vollsteckungen anliegen )

Es ging wieder um Musikergagen . Die Schilderung ( in schriftlicher Form an mich ) sind unglaublich ...

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MÄRZ 09

NEUER OFFENER BRIEF AN DIE KSK

( bei mir im Postfach liegen noch mehr ...)

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MÄRZ 09

ABGABETERMIN DER MELDEBÖGEN

FÜR ABGABEPFLICHTIGE ENTGELTE 2008

bis spätestens 31. März 2009

- macht es nur per Einschreiben !!!! -

damit Euch das hier nicht passiert (nur ein Fall von vielen )

 

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MÄRZ 09

Einer von unzähligen Vorschlägen, die mich neben einer Flut von Aufrufen

( von Musikern ) die KSK in der jetzigen Form abzuschaffen.

( und durch ein komplett neues System zu ersetzen )

erreicht haben :

Hallo lieber Achim,

mein Vorschlag ist, die Beiträge nach einem Abschlags-System wie bei den Energie-Versorgern (allerdings ohne deren Geldgier) zu bemessen, und die tatsächliche Höhe (mit Nachzahlung oder Erstattung) wird am Ende des Jahres mithilfe des Steuerbescheides in Zusammenarbeit mit dem Finanzamt automatisch ermittelt. Das ist Datenschutzmäßig entgegen deren Behauptungen dramatisch weniger sensibel, als jeden einzelnen Beleg einzureichen. Und mit diesem Vorgehen könnte man diesen ganzen Prüfungswahn abschaffen und 90% des Personals einsparen. Im nächsten Schritt würde man entsprechend dem Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes eine Sozialkasse für ALLE Kleinselbstständigen einführen, damit würde diese schwachsinnige "Künstler-Überprüfung" komplett wegfallen (damit kann man auch die 90% Personal wieder einsetzen, die bei der KSK eigentlich gar nicht benötigt werden). Und natürlich brauchen wir alle ein Bedingungsloses Grundeinkommen. Es gibt keinen besseren Zeitpunkt, so etwas durchzusetzen, als vor der Wahl. Wir müssen uns also sehr damit beeilen, diese Forderungen öffentlich und zu Wahlprüfsteinen zu machen.

e - mail an mich vom 10.3.2009

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MÄRZ 09

Künstlersozialversicherung gefährdet Existenz von Kleinbetrieben

Skandalöse Ungleichbehandlung von Gewerbe gegenüber GmbH

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MÄRZ 09

E - mail an mich vom heutigen Tag

Liebe Kollegen,

jetzt erfuhr ich von der Seite kskforum.de, lese da ein wenig die
Beiträge. Und bin doch sehr verwundert: Ich habe nur gute Erfahrungen
gemacht. Meine eigene Aufnahme in die KSK ging (im Jahr 2003)
schnell, es gab eine einzige Nachfrage, seitdem gibt es nicht ein
einziges Problem. Selbst eine vorübergehende Teilzeitanstellung mit
nebenbei fortgeführter Selbständigkeit war völlig problemlos: ein
Anruf von mir, wie das geregelt wird, eine genaue und freundliche
Auskunft -- zurück in die volle Selbständigkeit ging es genauso fix.
Wunderbare Sache die KSK, kann man nicht meckern.

Oder, der Ton der Zitate im Forum legt diese Vermutung nahe, man
sieht die KSK von vornherein als seinen Feind an und wählt seinen Ton
dementsprechend.

Und dass die KSK endlich die Gesetze ernst nimmt und alle Verwerter
zur Zahlung der vorgeschriebenen Abgabe anhält, wer will da ernsthaft
meckern? Es gibt ja nicht mal Strafen wegen Sozialbetrugs oder
ähnlichem (was es mir juristischem Laien zu sein scheint), sondern
bloß Nachzahlungen der fehlenden Abgaben. Soll hier etwa gelten, dass
Unwissenheit vor Pflichten schützt? Dass diese Form von Schwarzarbeit
in Ordnung ist?

- Gruß und Name des Absenders -

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wir sind eine mini-werbeagentur und mit dem ksk-problem 2007 durch aufforderung zur 5-jährigen nachzahlung konfrontiert worden. zuerst haben wir uns natürlich gewehrt - es machte allerdings wenig sinn und wir brauchen unsere energie für andere dinge. also haben wir nachgezahlt - für leistungen von "künstlern" oder solchen die halt so definiert sind.
das resultat der geschichte:
wir arbeiten nicht mehr mit "künstlern" zusammen. z.b. statt einen fotografen zu engagieren, bedienen wir uns aus foto-archiven, texte machen wir selber, oder lassen sie uns vom kunden zukommen. freie mitarbeiter haben wir nicht mehr. alles in allem kann man sagen, dass die ksk dafür sorgt, künstlern die arbeit wegzunehmen.
ganz zu schweigen von unseren kunden, die absolut sturmlaufen weil sie abgaben bezahlen müssen auf unsere arbeit als grafik-designer.
auf diese weise haben wir bereits kunden verloren - auch eine möglichkeit der "förderung" künstlerischer aktivitäten.

- Eintrag hier im Forum - gestern .

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MÄRZ09

Es ist soweit :

 

INTERESSENVERBAND KÜNSTLER & VERWERTER IN DER KSK

 

Ich informiere gerne persönlich auf den Informationsveranstaltungen ( Hamburg , - in Planung : Berlin - Köln - München)

mit RA Andri Jürgensen über Fortschritte und Ziele des Interessenverbands.

Seit Wochen erreichen mich Beschwerden über die KSK

in einem Umfang wie ich es nie für möglich gehalten habe .

Ich bin aus Zeitgründen kaum in der Lage alle hier zu verlinken und respektiere den Wunsch der meisten Künstler anonym zu bleiben.

Das sagt viel über die KSK und unsere Demokratie aus ...

 

Immer mehr Opositionspolitiker "freunden " sich mit dem Gedanken an einen Untersuchungsauschuß betr. der KSK zu fordern .

- wieviele Künstler wurden in den letzten 10 Jahren abgelehnt ?

- mit welchen Argumenten ?

- wieviele Künstler die sich keinen Anwalt leisten konnten - haben "aufgegeben" Anträge zu stellen ?

Wer trägt innerhalb der KSK dafür die Verantwortung ?

Warum wird der Beirat nicht demokratisch gewählt ?

Wer trägt die Verantwortung für eine völlig unzureichende Informationspolitik der KSK ?

usw usw ...

 

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MÄRZ 09

DIESER GERICHTSTERMIN KÖNNTE UNGLAUBLICHE FOLGEN HABEN

wenn die Sichtweise der KSK bestätigt wird und die ersten Bandleader haben das schon zu spüren bekommen! Ruft mich gern an wenn Ihr etwas dazu wissen möchtet .

Hier hat sich mal jemand die Mühe gemacht das als Beispiel zu berechnen :

worum geht es ?


Mehrfache Abgabeerhebung im Musikbereich

Terminhinweis

Am 23.3.2009 zum 11:30 Uhr findet vor dem SG Köln die mündliche Verhandlung statt zu der Frage, ob die Künstlersozialabgabe im Musikbereich bei einem Bandauftritt mehrfach erhoben werden kann, beim Bandleader und beim Veranstalter. Für den gesamten Musikbereich ist dieses Musterverfahren von erheblicher Bedeutung, da Bandleader durch die gegenwärtige KSK-Praxis durch erhebliche KSK-Nachforderungen bedroht sein können.

Quelle

Mündliche Verhandlungen sind öffentlich - da kann jeder kommen ! Ich bitte

alle Musikerkollegen aus dem Raum Köln das zu tun - ich versuche auch zu kommen ...

 

Mein Kommentar :

Ich darf den verantwortlichen Politikern und der KSK versprechen das

alle betroffenen Musiker sich wehren werden .

Vor Jahren hat die KSK einen Musikverband gebeten behilflich zu sein bei der " Erfassung " von großen Musikverwertern (Plattenfirmen ) . Nicht nur Musiker zum Spitzeln machen wollen ...nein , das die KSK hier seit Jahren keine Möglichkeit hat die "wirklichen " Verwerter zur Kasse zu bitten - weiß jeder ... fast alle großen Musikfirmen machen Ihre Lizensabrechnungen übers Ausland .

Stattdessen kommt die KSK auf die Idee - Bands und Musiker zu HERSTELLERN VON CD`S zu

erklären und findet eine Erklärung warum Im BANDBEREICH

es sich um keine Doppelerhebung handelt .

Was gerade im Bereich der LIVEMUSIKER passiert ( GEMA & KSK) und welche Folgen diese (für mich eindeutige ) DOPPELERHEBUNG für Bandleader hat , werde ich unter anderem

am 16.3. bei der Infoveranstaltung versuchen deutlich zu machen .

 

HIER NUR EIN BEISPIEL

 

NICHT NUR DIE GEMA MUß REFORMIERT WERDEN - DIE KSK IN DER JETZIGEN FORM

MUß KOMPLETT ABGESCHAFFT WERDEN - UND DURCH EIN SYSTEM ERSETZT WERDEN

DAS KÜNSTLERN, ABER AUCH ALLEN ANDEREN FREIBERUFLICHEN GERINGVERDIENERN

EINEN NOCH BESSEREN SOZIALEN SCHUTZ ALS JETZT BIETET

zitat : „ie Künstlersozialkasse wird auf Dauer keine ausreichende Struktur für eine Alterssicherung in der Kulturbranche bieten können.“

Quelle


Was nützt uns die Kunst?
Gutachten der Bundesregierung: Die "Kulturwirtschaft" ist die drittgrößte Branche der Bundesrepublik - viele Künstler können trotzdem nicht von ihrem Einkommen leben.
Von Stephan Opitz

 

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FEBRUAR 09

RA ANDRI JÜRGENSEN & JOACHIM GRIEBE

INFO ABEND ZUR KÜNSTLERSOZIALKASSE :

16.3. 2009 - 19.30

IN DEN RÄUMEN DER

HANDWERKSKAMMER HAMBURG

- keine Teilnehmergebühren -

 

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FEBRUAR 09

Ich habe heute eine e- mail erhalten und bitte alle KSK - Pflichtversicherten

diese Petition zu unterstützen die von einem Forum User eingerichtet wurde . Ich bedanke mich im Namen der vielen Kollegen, die sich über die 3900.- Euro Grenze in unzähligen mails in diesem Forum beschwert haben , beim Absender der mail .

 

Hallo Joachim , per Zufall bin ich auf

https://epetitionen.bundestag.de

gestoßen und habe sofort eine Petition zur Abschaffung des Mindesteinkommens gem. KSVG eingereicht. Vielleicht führt dieses Forum eher zum Ziel als das mühsame Kontaktieren desinteressierter Politiker - natürlich vorausgesetzt, es wird von Tausenden genutzt.
Ich nehme an, du verfügst über etliche Künstler-Emails. Man sollte ihnen unbedingt dieses Forum zugänglich machen - um es poetisch auszudrücken: ein Tropfen Wasser verpufft, eine ganze Welle spült alles weg.

e - mal an mich 17.2.2009 - Absender bekannt -

 

dazu diesen Artikel lesen

Was nützt uns die Kunst?

Zitat : " Damit verbunden sind Patchwork-Existenzen, häufig am Rande des sozial Machbaren - die Künstlersozialkasse wird auf Dauer keine ausreichende Struktur für eine Alterssicherung in der Kulturbranche bieten können. "

Quelle : http://www.sueddeutsche.de:80/kultur/17/458666/text/


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FEBRUAR 09

Liebe KSKFORUM USER

Wir haben begonnen für einen Filmbeitrag über die KSK die ersten Interviews zu filmen .

Ich suche weiterhin Betroffene die bereit sind - ( nicht anonym ) vor der Kamera über Ihren persönlichen Fall zu sprechen .

FEB 09

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Betr. Riester - Rente !

Mich erreichen immer Fragen zur Berechnungsgrundlage

bei der Rieser - Rente von Pflichtversicherten der KSK / hier ein Beitrag dazu :

QUELLE : http://www.altersvorsorge-macht-schule.de/fdw-riester-rente

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FEBRUAR 09

Liebe KSK - wenn Sie schon in Ihren Schreiben auf Gerichtsurteile verweisen,

sollten zumindest die Angaben stimmen : Das von Ihnen genannte Urteil ist nicht vom 25.10.1994 sondern aus dem Jahre 95 !

http://www.drsp.net/index/Volltext/1996/019000-019999/1996_019439.html

- Ich werde das Originalurteil in einigen Tagen hier veröffentlichen .

- hier ist es - pdf

FEBRUAR 09

Liebe Musiker , Bandleader und Orchesterleiter

BITTE UNBEDINGT DIESE BEGRÜNDUNG LESEN :

und mit dieser mal abgleichen . (?)

Schreiben Nr. 1 an den DRMV betr.

Abgabe von Bandleadern auf die Gagen der Musiker .

EIN AUSZUG :

" Tatsache ist auch , dass kommerziell tätige Orchesterunternehmen bezw. Musikgruppen , die selbst wiederum Leistungen selbständiger Musiker verwerten,ebenfalls Künstlersozialabgabepflichtig sind . "

 

MEIN ARTIKEL ZUM THEMA :

ERSCHIENEN IN MUSIKER MAGAZIN

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FEBRUAR 09

Ich muss momentan als Künstler (Maler) meine Einkommensverhältnisse vor der Künstlersozialkasse rechtfertigen, Überprüfungsverfahren im Sinne Abgrenzung zur Liebhaberei...folgende Feststellung:


1. Die Bediensteten vor Ort sind sehr unfreundlich, dachte ich telefoniere mit "Stasi"-beamten oder sowas...


2. Die Künstlersozialkasse will Geringstverdiener wie Maler, Dichter, etc. für die das Ganze eigentlich mal gedacht war, rausekeln. Interessant sind für sie eher Grafikdesigner, etc. wo eben mehr Umsätze gemacht werden...d.h. die Künstlersozialkasse interpretiert alles immer so, dass für die "Kasse" möglichst viel Geld fließt, in alle Richtungen! Da wird einer Künstler, wenn die Kasse Geld einziehen kann - da wird ein Künstler andererseits zum Liebhaber erklärt, wenn er zuwenig Geld einzahlt und rausgeworfen, ganz nach Belieben....kein Wunder, wenn mancher Kollege inzwischen die Künstlersozialkasse eher als Bürde empfindet und nicht als Hilfe.

QUELLE : EINTRAG in www.kskontra.de

unter : Von der KSK abgelehnt und dennoch Künstler? 3.2.2009

 

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FEBRUAR 2009

Ich erlaube auf meinen 3 Artikel zur Künstlersozialkasse in der

aktuellen Ausgabe der Zeitschrift MUSIKER MAGAZIN

hinzuweisen .

KÜNSTLERSOZIALKASSE - Gut gedacht , schlecht gemacht

KSK Teil 3

Die unbekannte Ausgleichsvereinbarung

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JANUAR 09

 

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht
Wen die KSK aufspürt oder wer sich eigenständig anmeldet, muss rückwirkend die Abgaben für die vergangenen fünf Kalenderjahre erstatten. Gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMUs), die sehr viel mit freien Kreativen arbeiten, sind teilweise außer Stande die geforderten Abgaben aufzubringen. Einziger Ausweg: die Insolvenz. So war es auch um ein Unternehmen aus Süddeutschland geschehen, das Therapiemittel für Sprachtherapeuten entwickelt und produzierte. Obwohl dem Unternehmer die KSK nicht bekannt war, musste er nachzahlen - mittlerweile existiert das Unternehmen nicht mehr.

 

QUELLE : business on / Das regionale Wirtschaftsportal in Köln und Bonn

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JANUAR 09

Hi Achim,

das ist ja das Schlimme - die Macht- und Hilflosigheit gegenüber den unqualifizierten Antworten seitens der KSK und die einzige Wahlmöglichkeit, ein Verfahren anstreben zu müssen, das das eigene Geld kostet (weil keine RSV solche Verfahren übernimmt) ist der finanzielle Todesstoß.

Außer es tut sich einfach mal ein

ganzer Haufen zusammen und geht gemeinsam gegen diesen Wahnsinn vor.

Obwohl ja die meisten schon kapituliert haben vor dieser Frage : Ich finde nach wie vor, daß man einen Gewerbetreibenden bereits bei seiner Gewerbeanmeldung ein Infoschreiben der KSK in die Hand drücken muß, das der Anmelder als Lesequittung unterschreiben muß. Hinterher zu behaupten, es sei ja alles "bekannt" und nichtsahnende Agenturbetreiber 5 Jahre rückwirkend zu schröpfen, ist in meinen Augen die blanke Ungerechtigkeit. Noch nicht einmal richtig professionell arbeitende große Agenturen haben davon gewußt und sitzen z.T. vor sechsstelligen Zahlungsforderungen - noch nicht einmal mein FINANZAMT hat gewußt, wer die KSK ist !!!! Vor einigen Jahren hatte der Verein noch nicht einmal eine offizielle Homepage !!

 

e - mail an mich 27.1. 2009

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JANUAR 09

Da wir im Moment für eine Fernsehsendung konkrete Einzellfälle zusammenstellen sei hier einmal aufgezeigt welches Vertrauen Künstler in die Entscheidungen der Widerspruchsauschuß haben - der, wie wir alle wissen nicht demokratisch gewählt .....

aus einer mail an mich vom heutigen Tag : ( 27.1.2009)

( Absender - ein Musiker )

Hallo Joachim,

Habe Dir im Anhang ein Schreiben von der KSK angehängt, das ich zusammen mit dem Meldebogen 2008 die Tage erhalten habe. Mein Einspruch ist abgewiesen - wieder mal mit einer Begründung, wo man annehmen muß, daß sich niemand des Gremiums mit meiner 3seitigen Erörterung auseinandergesetzt hat - eigentlich muß man sogar annehmen, daß keiner mein Schreiben gelesen hat.

In meinem Einspruch ging es um die Vermittlung von Künstlern allgemein an abgabepflichtige Unternehmen (wie sie z.B. Agenturen sind). Diese soll ja laut Infoblatt der KSK von der Abgabepflicht ausgenommen sein.

Es geht auf Seite 2 des PDFs gleich los : Die KSK redet hier von "Engagements von Gastmusikern". Völliger Quatsch. Erstens ging es mir um Künstlervermittlungen aller und jeder Künstler, nicht um das Thema Engagement von Gastmusikern. Das haben sie einfach in einen Topf geworfen. Und zum zweiten hat mir letztes Jahr bereits Frau R. von der KSK bestätigt, daß das "Engagement von Gastmusikern" abgabefrei ist (siehe PDF Seite 4).

Hier wird jetzt wieder das Gegenteil behauptet.

Vorausgesetzt, das KSK-Gremium hat in einem Anfall von Demenz anfangs nur die Begriffe verwechselt, schauen wir weiter : S.2 unten wird geschrieben, [...] "danach wird bei einem mehrstufigen Kunsthandel die Abgabepflicht auf die erste Stufe beschränkt" [...] In meinem 3seitigen Einspruchschreiben habe ich ganz klar zitiert, daß ich diesen Sachverhalt mittlerweile kenne. Doch die KSK führt in genau dem gleichen Merkblatt eine Ausnahmeregelung auf (PDF S.5 rot umkringelt), daß nämlich die Vermittlung an abgabepflichtige Unternehmen abgabefrei ist. Wieder einmal hat man diesen Passus einfach umgangen, ohne nur im geringsten Bezug zu nehmen, warum dieser dann überhaupt im Merkblatt steht, wenn er nicht gilt !!!

 

Im beiliegenden PDF " Vertreter des Künstlers" habe ich nochmals das
Infoblatt kopiert, in dem steht, daß "es genügt, wenn aus dem
Gastspielvertrag in Form einer entsprechenden Formulierung hervorgeht,
daß man als Vertreter agiert".

Und DAS ist bei mir definitiv der Fall (siehe S.1 meines
Gastspielvertrages, PDF) - und trotzdem erkennen sie nicht an, daß ich
als Vertreter agiere.... es ist zum kotzen............

 

ICH BITTE NOCHMAL ALLE DIE MIR DIE ORIGINAL SCHRIFTWECHSEL MIT DER KSK ZUGESCHICKT HABEN DIESE AUCH AUF EUEREN PERSÖNLICHEN WEBSEITEN KOMPLETT ZU VERÖFFENTLICHEN ....... ( so wie hier )

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JANUAR 09

" DIE KSK - ABGABE verstößt gegen die 6. Richtlinie -

und ist nicht EU - konform ".

Mir wurde im pdf Format von einem Forum User ein interessanter Beitrag zugeschickt die zur Information von Steuerberatern verwendet wird . - auch hier wird eine weitere

Musterklage gegen die KSK angekündigt .

Wann endlich merken die verantwortlichen Politiker welch Fehler , Lücken und Ungerechtigkeiten dieses handwerklich miese gemachte Gesetz beeinhaltet und welch Schaden angerichtet wurde von einer Behörde die anscheinend vollständig dem Bezug zur Realität verloren hat , bezw. nie hatte ...

Liebe Kollegen - schaut Euch genau an wer hierfür die politische Verantwortung trägt !

und noch etwas : Die Abschaffung der KSK (Gesetz und Behörde ) in der jetzigen Form

bedeutet NICHT den Wegfall der Unterstützung . Von Verwerter und Künstlerseite kommen gute Vorschläge das System komplett zu reformieren und ALLEN SELBSTÄNDIGEN die zu den Geringverdienern gehören eine bezahlbare Absicherung im Krankheitsfall zu ermöglichen . Ich denke das wir Versicherten ( Künstler ) uns der Diskussion stellen sollten warum nur wir diesen Zuschuß erhalten und Selbständige aus anderen Bereichen nicht .

Vielleicht brauchen wir keine KÜNSTLERSOZIALKASSE ?

Sondern ein vernüftiges Gesundheitssystem das Allen Geringverdienern unter den Selbständigen eine bezahllbare Absicherung ermöglicht.

und :

Neue Zahlen sprechen von ca 800.000 professionellen Künstlern in unserem Land / über die KSK pflichtversichert sind ca . 175.000 .....tolle Quote !

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JANUAR 09

BUNDESSOZIALGERICHT Urteil vom 6.11.2008, B 1 KR 35/07 R

Krankenversicherung - Höhe des Krankengeldes bei Künstlern und Publizisten

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JANUAR 09

Das neue Jahr beginnt ja prima :

In den ersten Tagen im Januar wurden mir u.a.10 Ablehnungsbescheide von Antragstellern zugeschickt.

Ich hatte die Hoffnung das die KSK zumindest in der Formulierung der Bescheide dazu gelernt hat - das ist leider nicht der Fall.

Da versuchen völlig überforderte Sachbearbeiter mit den immer gleichen TEXTBAUSTEINEN sich die Antragsteller vom Hals zu halten und zeigen in fast jeder mir vorliegenden Ablehnung mit welcher Unkenntnis im Bereich Musik , Theater , Design und Bildhauerei hier Anträge bearbeitet werden .......

" Für eine Politik der Begrenzung von Mitgliederzahlen ist es günstiger für die KSK, keine Ahnung von Kunst zu haben" - Zitat aus

Quelle : Schafft die KSK sich selber ab ?

Artikel auf : THE THING HAMBURG

ICH KANN MICH FÜR DIESEN TOLLEN ARTIKEL NUR ERNEUT BEDANKEN.

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JANUAR 2009

Ich bitte noch einmal alle Verwerter und auch die Versicherten selber :

Bitte informiert Euch unbedingt über die Möglichkeit der AUSGLEICHSVEREINBARUNG / Ausgleichsvereinigungen

Jetzt endlich beginnt die KSK alle darüber zu informieren ! (sehr gut )

Ich beziehe mich auf ein Schreiben das ich heute erhalten habe.

( Klasse auch die Allgemeine Informationen zur Künstlersozialkasse als Beilage zur Meldung (Verwerter für 2008)

u.a auch mit Informationen zu aktuellen Rechtsprechungen des Bundessozialgerichts.

Ich persönlich finde es eine unglaubliche Frechheit das seit 1983 sofort zb. die Parteien , Kirchen von dieser Möglichkeit gebrauch gemacht haben. Wer wußte denn sonst davon ?

Mich habe einige Verwerter angeschrieben die hier eindeutig nach den Verantwortlichen für dieses "gezielte" Zurückhalten von Informationen in den vergangenen Jahren fragen ....

 

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Ich bedanke mich persönlich bei allen kskforum - Usern für die Zusendung von

Schriftwechseln mit der KSK und für die vielen Anrufe, mails und persönlichen Treffen im Jahr 2008.

Ich wünsche allen tolle Weihnachten und ein erfolgreiches und gesundes 2009!

Joachim Griebe

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17. Dezember 2008

Ich bin zurück von einigen Treffen mit Anwälten ( u.a. RA INGRID CLASS IN WIESBADEN ) etc zum

Thema AUSGLEICHSVEREINIGUNG !

Kommentar : Liebe Verwerter und Künstler die Ihr alle noch niemals von dieser Ausgleichvereinbarung gehört habt : schaut mal nach welche Verbände etc . von Anfang an von diesem "SONDERWEG" Gebrauch gemacht haben ...es ist unglaublich was hier in den vergangenenJahren in Bezug auf die Information aller Betroffenen (Versicherte & Verwerter) gemacht wurde ...(warten wir mal die Klagen vom BUND DER STEUERZAHLER AB - und setzen noch eine nach wenn es um die Ausgleichsvereinbarung geht ..Ich bemühe mich gerade um einen Termin beim BUND DER STEUERZAHLER )

Bitte ruft mich gern an wenn ich mehr darüber erfahren möchtet.

 

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DEZEMBER 08

Ich treffe mich diese Woche

mit Anwälten , Musikern und Vertretern von Verbänden .

u.a in Wiesbaden ...

Es geht um die Ausgleichsvereinbarung .

Eine Bitte an Künstler und Verwerter :

INFORMIERT EUCH DARÜBER!

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DEZEMBER 08

Gerichtsurteil Sozialgericht Lübeck (AZ: S 14 KR 1066/07).

DJ`S SIND NUR MANCHMAL KÜNSTLER

Quelle : LIVE - PR .COM

" Ein DJ werde auch nicht dadurch zum Künstler, dass er ein professionelles Mischpult benutze, mit dem sich Tonlage, Tonhöhe, Tempo und Takt verändern und zusätzliche Effekte wie Echo, Chor oder Hall einspielen ließen .... Zitat : Quelle : live-pr.com

Mein Kommentar :

Seltsam ....ABER AUF REMASTERING ERHEBT DIE KSK ABGABEN !!!! Kann einfach daran liegen das die KSK wie in so vielen Fällen schlicht und einfach nicht informiert ist ( und sich auch nicht bemüht das zu ändern ...)

Dazu ein betroffener Kollege: am 12.10.2008 per e - mail

Faktum est: die KSK ist ein ziemlicher Saftladen, der zudem auch noch
Rechtsbruch begeht. Ein Beispiel: die KSK verlangt von Plattenfirmen
Abgaben auf Remasterings, da sie eigenmächtig (!) und fälschlich das
Remastering als "künstlerische Tätigkeit" definiert.

Remastering ist jedoch eine reine Dienstleitung. Wäre Remastering eine
künstlerische Tätigkeit, wäre es in jedem Fall schutzfähig und könnte
sogar bei der GVL geltend gemacht werden. Das wäre toll, jedenfalls für
uns Remasterer. Ist aber leider nicht so.

Die KSK setzt sich indes darüber hinweg. Damit könnte man sie in jedem
Fall packen. Aber wie gesagt - Künstlerchen leben lassen

Ja, kannst Du gern so veröffentlichen. Ich hatte mir damals den Boss
von dem Laden geben lassen. Ihm erklärt, was Remastering ist und nicht
ist und dass es ganz klar neben den Gesetzen liegt, was sein Laden da
veranstaltet.

Druckste rum: ja - könnte man so sehen, aber evtl. auch nicht.

Jedenfalls finde ich Deine Kampagne wichtig und Klasse. Mach' weiter
so und lass' Dir niemals die Butter vom Brot nehmen. Es ist ja auch
nicht nur die KSK, die krankt. Das gesamte KV-System ist eine einzige
Frechheit.

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DEZEMBER 08

3 DISKUSSIONSBEITRÄGE IN EINEM FORUM : KSK / PRIVATVERSICHERUNGEN / AUSLAND

1. - " KSK IST FÜR MICH GESTORBEN " - Quelle

 

2. " Die KSK will auch keine Daten missbrauchen,

oder sich in Geschäfte einmischen,

sie will nur prüfen, ob man Sozialleistungen empfangen darf .... Quelle

 

3. "Dieses wollten die Damen per Anschreiben/Mitteilung

und Telefonat nicht kapieren

und wurden auch ziemlich frech, was das Telefonat betraf. Ich sagte nur, das ich mich weder unter Druck noch Erpressen lasse ...... Quelle

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DEZEMBER 2008

Berlin: (hib/MIK) Der Bundesfinanzminister hat laut Unterrichtung durch die Bundesregierung (16/11002) einer überplanmäßigen Ausgabe bis zur Höhe von 6,3 Millionen Euro für den Zuschuss des Bundes an die Künstlersozialkasse zugestimmt.

Quelle :

http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2008/2008_334/14.html

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DEZEMBER 2008

 

Die ( kostenlose) Infoveranstaltung zum Thema KSK in Hamburg

mit RA Andri Jürgensen und mir

haben wir auf Januar 2009 verschoben . Die unglaublich große Resonanz hat uns gefreut und die Bitte von vielen

interessierten Künstlern und Verwertern um einen anderen Termin, ensprechen wir damit .

Ein weiterer Termin ist für BERLIN in Planung .

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November 2008

 

Die KSK hat in dieser Woche ( um den 27.11) Bescheide über den

Wegfall des Anspruchs auf Krankengeldzahlung verschickt .

Bitte die Rückseite dieser Schreiben lesen - und fragt bei Eurer Krankenkasse nach .

 

Künstlersozialversicherung: Fürs Krankengeld kommt es auf Verdienst an


13.11.2008


Wird ein selbstständiger Künstler oder Publizist (hier ein Redakteur und Fotojournalist), der einer gesetzlichen Krankenkasse angehört, arbeitsunfähig krank, so richtet sich die Höhe seines Krankengeldes nicht nach dem Einkommen, das dem letzten Steuerbescheid entnommen ist, sondern nach dem Einkommen des vorhergehenden Kalenderjahres. Diese Berechnung entspricht - unabhängig von der Satzungsbestimmung der jeweiligen Krankenkasse - dem speziell für diese Personengruppe geltenden Recht und kann sich demnach von der Regelung unterscheiden, die für andere Selbstständige gilt. Hier zahlte die Krankenkasse Krankengeld nach einem Steuerbescheid, der nach den drei Jahre zuvor maßgebenden Einkommensverhältnissen ausgestellt war. Das Bundessozialgericht verurteilte die Kasse, das wesentlich höhere Einkommen der - der Arbeitsunfähigkeit vorhergehenden - zwölf Kalendermonate anzusetzen. (AZ: B 1 KR 35/07 R)


Quelle : http://www.valuenet.de/php/newsContent.php?objid=1120896

BITTE INFORMIERT EUCH AUSFÜHRLICH ÜBER DIE VERÄNDERUNGEN:

ERSTE KRANKENGELD - WAHLTARIFE VERÖFFENTLICHT

Quelle : www.mediafon.net

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NOVEMBER 2008

Vor 2 Tagen hatte ich 5 Anrufe von Musikern bezw. Musiklehrern.

Problem: (in Stichworten )

Antrag an die KSK - Aufnahme der selbständigen Tätigkeit, ab wann ? - KSK leitet Unterlagen weiter - Aufforderung zur Nachzahlung :

BITTE INFORMIERT EUCH !

Dazu eine Anwältin mit der ich mich treffen werde um auch Euch besser über die Möglichkeiten einer AUSGLEICHSVEREINBARUNG zu informieren .

 

"Alle Künstler, die auch Unterricht erteilen, sollten sich so schnell wie möglich bei der KSK melden,

da sie durch die verstärkt durchgeführten Prüfungen der DRV leicht gefunden und

zu hohen Beitragszahlungen herangezogen werden können.

Die KSK gilt erst ab Antrag, für die Zeit davor könnte die DRV selbst zuständig sein, was sehr teuer werden kann. "

RA INGRID CLAAS auf Ihrer Webseite und in einem Telefonat mit mir.

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NOVEMBER 2008

ABGABE DER JAHRESMELDUNG - GEWINN SCHÄTZUNG FÜR 2009 - FÜR VERSICHERTE

BITTE BIS SPÄTESTENS ZUM 1.12.08 AN DIE KSK SCHICKEN

 

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NOVEMBER 2008

Ich habe heute mehrere Anrufe von Antragstellern bekommen :

Die Frage :

Wird mein Antrag schneller bearbeitet wenn ich einen sehr hohen Gewinn schätze ?

- hierzu werde ich eine Antwort geben wenn die "Anträge die ich zusammen mit einem Anwalt " begleite" hier öffentlich gemacht werden ..

Mein Kommentar :

Wäre ja ein Unding - sowas kommt doch bei der KSK nicht vor ...also wirklich ....

" Wenn die Wirklichkeit nicht mehr zu ertragen ist - hilft nur noch Ironie & Kopfschmerztabletten" ..

Quelle : unbekannter Harburger Hobbyphilosoph

 

ERGÄNZUNG ZUM THEMA : eine von unzähligen Zuschriften an mich - (zu lesen - hier im Forum )

Hallo Leute, ich habe gerade meine Zustimmung von der KSK bekommen. Überraschung-Überraschung... ab jetzt muss ich mehr zahlen für weniger Leistung. Die Vorraussetzung bei der KSK in die gesetzliche "Rentenversicherung" wechseln zu müssen habe ich wohl übersehen. Bis jezt habe ich (als selbständiger) in eine private Rentenversicherung eingezahlt (und da weiss ich auch was ich davon haben werde). Jetzt will die KSK, dass ich zusätzlich auch noch in die gesetzliche einzahle (wofür????) und sogar mehr als in meine Private. Unterm Strich habe ich jetzt 120 EUR im Monat mehr zu zahlen.... oder ich kündige meine private Rentenversicherung und zahle nur noch 20 EUR mehr als bis jetzt für eine gesetzliche (die in 20-30 Jahren wahrscheinlich sowieso nicht mehr gibt und wenn schon, dann hat man nicht meht viel davon). Also wo ist der Sinn des ganzen KSK-Unternehmens????????? Ich würde gerne mein Antrag bei der KSK zurückziehen, aber dass wollen sie mir nicht geben. Daher meine Frage: was soll ich jetzt tun??? Muss ich mein Beruf jetzt aufgeben damit ich mich von der KSK befreien kann, oder gibt es hier irgend einen besseren Ausweg? Bitte helfen, sehr dringend! Gruß KSK Opfer. Zitat Ende

ICH HABE EIN AUSFÜHRLICHES TELEFONAT MIT DEM ANTRAGSTELLER GEFÜHRT !

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NOVEMBER 2008

 

Liebe Kollegen

Wer von Euch ALG 2 oder ergänzendes ALG II

( und weiterhin über die KSK pflichtversichert ist, bleibt )

bezieht sollte sich seine Unterlagen betr. der

Zahlungen an seine Krankenkasse genau ansehen bezw.kontrollieren

( besonders wenn Ihr in einer Bedarfsgemeinschaft lebt )

Schon vor Jahren habe ich den Bund der Steuerzahler darüber informiert das immer wieder Beiträge doppelt bezahlt werden.

Einmal von der ARGE - und dann vom Leistungsbezieher der weiterhin an der KSK zahlt . Das die Arbeitsagenturen auch keine Ahnung haben wenn es um die KSK geht zeigt wie toll hier Behörden zusammen arbeiten und zeigt wie "ausreichend" alle über ein Gesetz aus dem Jahre 1983 informiert wurden. - nur so : wir haben das getestet und 5 Arbeitsagenturen angerufen ... es ist unglaublich ...

Wir haben hierzu auch die KSK als Test angerufen - und 3 verschiedene Auskünfte von 3 verschiedenen Sachbearbeitern erhalten !

Mir liegt ein Informationsscheiben von Herrn Bruhns zu diesem Thema vor / ( an den DRMV ) zu diesem Thema...

( Herr Bruhns war jahrelang Leiter der KSK ) Das die 3 Sachbearbeiter unterschiedliche - teilweise widersprüchliche Aussagen gemacht haben wundert langsam wirklich nicht mehr .....

Eine von vielen Foren die sich u.a damit beschäftigen

weitere Infos ALG 2 und Künstler

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NOVEMBER 2008

Gerade in den letzten Wochen im November haben mich sehr viele angerufen

denen der Ausschluss aus der Künstlersozialkasse droht .

Hier ein sehr guter Beitrag im pdf Format zum Thema .

Quelle : http://www.djv.de/

 

und ein Artikel :

Krankenversicherung für freiberufliche Lehrkräfte

Von Gerlinde Feldmann

Quelle : http://www.gew-nordhessen.de/prekaer/prekaer8_2003/Honorarkraefte/Feldmann.htm

und Infos :

Wenn Nebeneinkünfte für KSK Versicherte zum Problem werden.

Quelle : akademie.de

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NOVEMBER 2008

Beitrag auf politik.de

KSK - die politische Zwangsjacke

Quelle: http://forum.politik.de/forum/showthread.php?t=207399

 

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NOVEMBER 2008

KLAGEN GEGEN DIE KSK - UNTERSTÜTZT VOM BUND DER STEUERZAHLER

begründet werden die Muster - Klagen u.a. mit :

- die Kläger in der Vergangenheit von Seiten der Künstlersozialkasse niemals über ihre mögliche Verpflichtung zur Zahlung der Künstlersozialabgabe aufgeklärt wurden und deshalb wegen Verletzung der gesetzlich normierten Aufklärungspflicht eine Nachforderung für die Vergangenheit rechtswidrig ist ...

Mein Kommentar :

RICHTIG ! ...und nicht nur die Verwerter hat man über Jahre unzureichend informiert .

Und ich hoffe das im Verlauf dieser Verfahren auch mal nach den Verantwortlichen für diese " regulierte" Informationspolitik gefragt wird.

Auch die Künstler selber hat man unzureichend informiert - und das war politisch so gewollt ... Hier kamen Absicht und unfähige Bürokratie zusammen . Jetzt versucht man die Fehler der Vergangenheit auf dem Rücken der Versicherten und der Verwerter zu regulieren .Was bei mir hier gerade an Fällen auftaucht ist unbeschreiblich .... und damit meine ich die Versicherten selber, für die dieses Gesetz ja einmal gedacht war . Gerne können Politiker und die KSK sich gegenseitig auf die Schulter klopfen und die Senkung der Abgabe im nächsten Jahr auf 4.4 % "feiern " - allein die Anrufe von Kollegen der letzten Wochen zeigen welchen Schaden hier untätige Politiker und Bürokraten angerichtet haben . - und mit dieser Meinung stehe ich wirklich nicht allein da ...

Ich habe mir die Mühe gemacht mehr als 20 Musikschulen (Hamburg ) anzurufen . Musikschulen können KSK abgabepflichtig werden in bezug auf Ihre pauschal beschäftigten Musiklehrer. Nur ein Betreiber - bezw. sein Steuerberater wußte von der Abgabepflicht !

Wer mehr dazu wissen möchte kann mich jeder Zeit anrufen - oder ich rufe gerne zurück .

040 792 82 97

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NOVEMBER 2008

Ich erlaube mir wegen der vielen Nachfragen auf meinen ersten Artikel zur KSK in der Zeitschrift

"MUSIKER MAGAZIN " hinzuweisen

 

Ein zweiter Artikel ist gerade in der aktuellen Ausgabe zu

diesem Thema erschienen.

Ich habe in einer Aktion die Begründung(siehe link) des Mitarbeiters der KSK an Musiker , Verbände und Rechtsanwälte verschickt .

Schon im Interesse von allen Musikerkollegen werde wir uns gegen einen solchen realitätsfremden , bürokratischen Unsinn wehren ...

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Auszug aus einem Brief an mich persönlich vom heutigen Tage :20.11.2008

Sehr geehrte Herr Griebe ,

ich habe Ihren Kommentar zum Beirat der KSK gelesen . Sehe ich auch so .Wie kann es sein das der Beirat nicht demokratisch von Verwertern und Künstlern gewählt wird ? Wir sind ein kleiner Verband im Theater Bereich und wundern uns schon lange wie ein Beirat Ablehnungsbescheide inhaltlich befürwortet wie sie u.a. auf Ihrem Forum zu lesen sind .

Gerne schicken wir Ihnen die uns vorliegenden Schreiben der KSK in Kopie zu .

Haben Sie Informationen darüber ob es richtig ist das vor Jahren sogar ein Anwalt in den Beirat berufen wurde der dann gleichzeitig für seine Mandanten

Verfahren gegen die KSK geführt hat?

Dies ist ja wohl mehr als ein Interessenkonflikt oder ?

Gerne unterstützen wir Sie im Ziel das der Beirat der KSK demokratisch gewählt wird ....

 

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" Nicht nur, dass das Vorgehen der KSK Mafia ähnliche Formen annimmt, heute kam ein sehr guter Kunde zu mir uns forderte mich auf, ihm die KSA der letzten Jahre zu vergüten."

Quelle: KSKontra - Eintrag im Forum

Kommentar :

Bei mir persönlich melden sich immer mehr Künstler die "am Ende " der Kette

im Grunde die Verwerteranteile selber übernehmen um keine Aufträge zu verlieren .

Den Schaden die diese Behörde durch Ihr jetziges Vorhehen anrichtet ist kaum wieder gut zu machen.

Die Zahl der Künstler/ Versicherten die sich ein komplett neues System Ihrer sozialen Absicherung wünschen und die Abschaffung der Behörde fordern nimmt täglich zu .

Einträge wie in diesem Forum werden immer zahlreicher ....leider

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sozialSPOTT
vom 11. November 2008

Künstlersozialkasse und Kunstpädagogik

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Künstlersozialversicherung: Fürs Krankengeld kommt es auf Verdienst an


13.11.2008


Wird ein selbstständiger Künstler oder Publizist (hier ein Redakteur und Fotojournalist), der einer gesetzlichen Krankenkasse angehört, arbeitsunfähig krank, so richtet sich die Höhe seines Krankengeldes nicht nach dem Einkommen, das dem letzten Steuerbescheid entnommen ist, sondern nach dem Einkommen des vorhergehenden Kalenderjahres. Diese Berechnung entspricht - unabhängig von der Satzungsbestimmung der jeweiligen Krankenkasse - dem speziell für diese Personengruppe geltenden Recht und kann sich demnach von der Regelung unterscheiden, die für andere Selbstständige gilt. Hier zahlte die Krankenkasse Krankengeld nach einem Steuerbescheid, der nach den drei Jahre zuvor maßgebenden Einkommensverhältnissen ausgestellt war. Das Bundessozialgericht verurteilte die Kasse, das wesentlich höhere Einkommen der - der Arbeitsunfähigkeit vorhergehenden - zwölf Kalendermonate anzusetzen. (AZ: B 1 KR 35/07 R)

Quelle : http://www.valuenet.de/php/newsContent.php?objid=1120896

 

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NOVEMBER 2008

Die Künstlersozialkasse hat bei mir eine Abfrage beim meinem Finanzamt gemacht . 26.2.2007 laut Schriftstück Finanzamt Harburg.

Die Abfrage als solche ist kein Problem für mich .

Laut Datenschutz wäre die KSK jedoch verpflichtet gewesen mich darüber zu unterrichten.

Dies ist bis heute 10.11.2008 NICHT ERFOLGT.

Jetzt wissen alle Versicherten was sie von dieser Behörde in Bezug auf Datenschutz zu halten haben .

Erfahren habe ich von der Abfrage durch eine 2te Akteneinsicht beim Sozialgericht in Hamburg . Ich kann nur jedem

( Versicherter & Verwerter)

raten von diesem Recht der Akteneinsicht Gebrauch zu machen .

 

Hier der Brief des Datenschutzbeauftragten pdf

 

 

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..) Durch die Künstlersozialversicherung entstehen der deutschen Wirtschaft jährliche Bürokratiekosten in Höhe von 142,1 Mio. Euro. Dieser Betrag entspricht fast 80 Prozent der insgesamt gezahlten Künstlersozialabgabe aller Unternehmen an die Künstlersozialkasse. Hierin sind die potenzielle Prüfkosten von Unternehmen nicht enthalten. Die Künstlersozialabgabe in ihrer jetzigen Erhebungsform kann daher als eine extrem unwirtschaftlich konzipierte Regelung bezeichnet werden, da den Unternehmen im Durchschnitt für jeden Beitragseuro zusätzliche Bürokratiekosten in Höhe von 78 Cent entstehen. (...)

Quelle : Auszug aus /iwconsultanalyse.

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Der Bund der Steuerzahler unterstützt zwei Klagen gegen die Künstlersozialabgabe. Die Klagen sind vor dem Sozialgericht Detmold (Az. S16R218/08) sowie vor dem Sozialgericht Lübeck (Az. S5KR567/08) anhängig. Kläger sind in beiden Fällen Unternehmen, die zum Zwecke der Werbung und Öffentlichkeitsarbeit Werbeagenturen mit verschiedensten Aufgaben beauftragt haben und auf die gezahlten Honorare nun für mehrere Jahre rückwirkend Künstlersozialabgabe nachentrichten sollen

 

Quelle : KSKontra.de

 

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Barockreiten ist keine Kunst

Gerichtsurteil vom 20.August 2008

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KÜNSTLER WIDER WILLEN

Artikel - Quelle: Markt und Mittelstand 1.11.08

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Finanzkrise gefährdet auch KSK

Quelle : Artikel von MELY KIYAK

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Ich bereite gerade einen Beitrag zum Thema

Ausgleichsvereinbarung vor .

Wenn Ihr in einem Verband ( hier ein Beispiel ) seit - bitte informiert Euch unbedingt über die sehr gute Möglichkeit den bürokratischen Aufwand betr. der Verwerterabgabe erheblich zu verringern .

 

Hier ein Beispiel für den Zusammenhang :

VERWERTER " FREIE MUSIKSCHULEN "

UND DER NUTZEN EINER AUSGLEICHSVEREINBARUNG

 

Quelle : http://www.tkvbw.de/

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LIEBE KOLLEGEN

Bei Schriftwechseln mit der KSK .

Verlangt eine schriftliche Bestätigung über die Unterlagen die Ihr eingereicht habt. - Auf keinen Fall sollte Ihr Unterlagen ohne EINSCHREIBEN ODER DIESE (nachträgliche) BESTÄTIGUNG verschicken .

Mir sind wieder Fälle zugeschickt worden die geradezu unglaublich sind .

Sowohl von Antragstellern wie auch von Verwertern die Unterlagen betr. Ihrer Abgapflicht an die KSK verschickt haben .

Ich werde darüber bei dem geplanten Infoabend in Hamburg berichten.

 

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Wer keine Bilder verkauft, ist kein Künstler

 

und BANKER die betrügen und Millionen versenken bekommen eine Abfindung .

- wir haben verstanden ......

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DER KOMMENTAR ( oder , wenn nur noch Ironie weiterhilft )

: jupp , richtig so .

Die wahren Künstler sitzen in Berlin und Wilhelmshaven - das wissen wir alle.

ach .....und Vincent van Gogh hätte sicher nicht

nur Monate auf seine Ablehnung durch die KSK warten dürfen

sondern hätte bestimmt vor solchen Richtern das Urteil auch schön auf Leinwand gemalt bekommen .

 

eine andere Sichtweise - auch zu verstehen - in diesem STERNARTIKEL - in der Mitte - zum KSK Absatz

Quelle : Stern.de

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BITTE INFORMIERT EUCH AUSFÜHRLICH ÜBER DIE VERÄNDERUNGEN:

 

ERSTE KRANKENGELD - WAHLTARIFE VERÖFFENTLICHT

 

Quelle : www.mediafon.net

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ARTIKEL : " DIE KSK - PREKÄREN"

Quelle: jungleworld.com wo, 23.10.2008

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NEWSLETTER / BEITRAG ZUR

KSK JAHRESMELDUNG DER KÜNSTLER

von sozialSPOTT
vom 23. Oktober 2008

 

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In den letzten Tagen haben mich u.a. 6 Antragsteller darüber informiert

(telefonisch / mail )

das Ihr Antrag in einem Zeitraum von ca. 6 Wochen bearbeitet und positiv entschieden wurde.

Meine Anmerkung : alle 6 Antragsteller haben in Ihren Prognosen zukünftiger Einnahmen

"sehr hohe" jährliche Gewinne angegeben .

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KSK droht / verhängt ( mit ) Bußgeldern beim

Schätzungsverfahren / Einkünfte der Versicherten .

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Liebe Kollegen -

die KSK führt Anfragen bezüglich Eurer Steuerbescheide bei Euren Finanzämtern durch

- das geht wirklich schnell .

... mehrere meiner Musikerkollegen warten degegen seit Monaten auf die Bearbeitung Ihrer Anträge ...das geht nicht ganz so schnell ..

Nach meiner Akteneinsicht heute beim Sozialgericht Hamburg war besonders eine Beratungsfirma " begeistert " : Deren (teilweise) kopierte Webseite war in meiner KSK Akte.

Bei meiner ersten Akteneinsicht 16.12 .05 - bis 26.1.06

waren noch Unterlagen vorhanden ( die mir freundlicherweise damals vom Gericht kopiert wurden ) die sich am heutigen Tage nicht mehr in der Akte befanden . Die KSK kann das sicherlich erklären.

Wer mehr dazu wissen möchte : 040 792 82 97 - ich rufe auch zurück.

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Kleine Kreative werden durch KSK diskriminiert

Ein Beitrag von

Matthias Henneberger


Steuerberater
mit Schwerpunkt auf die Beratung der freien Berufe

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Hallo liebe Künstlerinnen und Künster!
Ich arbeite gerade an einer SZ-Reportage über junge Künstler (in München), die ohne Versicherungsschutz leben.
Dabei sollen Risiken und Probleme dargestellt werden, die mit diesem immer häufiger auftretenden Phänomen verbunden sind.

Die geplante Reportage steht und fällt mit betroffenen Gesprächspartnern.

Ich hoffe deshalb sehr, dass Sie mir diesbezüglich weiterhelfen können:
Wünschenswert aber nicht zwingend wäre es, wenn sich Betroffene aus München oder Umgebung zu einem Gespräch bereiterklären würden.

Dabei könnte ich -falls gewünscht- für namentliche Anoymität garantieren.
(Wünschenswert aber nicht zwingend wäre die Bereitschaft, für ein Foto zur Verfügung zu stehen).

Ich bräuchte eine Zusage bis Anfang nächster Woche.

Vielen Dank einstweilen und beste Grüße aus München,
Thomas Steierer
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Redaktion JETZT.DE - Jeden Montag in der Süddeutschen Zeitung

Rindermarkt 5

80331 München

Tel: + 49 89 / 2183 9059

E-Mail: Thomas.Steierer@jetzt.de

 

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" Die Künstlersozialkasse bleibt bedroht "

Ein Gespräch mit Andreas Wiesand : Quelle "junge welt" 6.10.2008

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Zwischen allen Fronten
Geringes Einkommen, immer wieder neue bedrohliche Reformvorschläge:

Künstlern und Autoren fehlt eine schlagkräftige Lobby
Von Jan Eisner

Quelle :

http://www.jungewelt.de/2008/10-06/013.php

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sozialSPOTT - News - Zur Schätzung der Gewinne

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IN PLANUNG :

INTERESSENVERBAND KÜNSTLER & VERWERTER IN DER KSK

Wer hierzu Infos benötigt : Bitte ruft mich an oder schickt eine mail -

ich rufe auch gerne bei Euch zurück : meine Telefonnumer : 040 7928297 - mein AB ist IMMER AN ! Bitte unbedingt eine Nachricht hinterlassen .

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Für eine geplante Fernsehsendung über die KSK suchen die Filmemacher und ich noch (weitere ) Künstler & Verwerter die einen Rechtstreit führen oder geführt haben .

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Künstlersozialversicherung auch für andere Selbständige interessant

Artikel auf : "STARTBLATT" .net

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Beitrag auf KSKontra.de aktuell!


Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages. Die Partei "Die Linke" hat den Wissenschaftlichen Dienst mit Erstellung eines Gutachtens beauftragt.

Fragen der " Die Linke " zur Praxis der KSK

Gutachten zur KSK

Die Verfasser habe ich angeschrieben .

 

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Diskussion auf - antibuerokratieteam.net

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"Es drängt sich ja der Verdacht auf, dass die KSK überwiegend dazu da ist, Adressen zu sammeln, um diese dann weiterzuleiten...

Ich ärgere mich jedenfalls, dass ich mir die Mühe gemacht und den Antrag auf Aufnahme bei der KSK überhaupt gestellt habe..."

ZITAT AUS EINEM FORUM : QUELLE


QUELLE : http://www.proz.com/forum/german/106993-was_ist_kunst_für_die_künstlersozialkasse.html

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PRIVATE e - MAIL AN MICH VOM 15.9.2008

- eine von vielen mails zum Thema Datenschutz bei der Künstlersozialkasse -

Hi Joachim.
Also ein KSK Hasser bin ich nicht, das wäre zu kurzsichtig.;-)

" Finde das ja auch, das die KSK eigentlich vom Grundgedanken eine gute Einrichtung ist.
Das aber Beamte darüber entscheiden, wer da Mitglied wird und wer nicht, finde ich voll daneben.
So funktioniert die KSK nicht und so wie die jetzt vorgehen
ist das xxx mässig. Die wollen ja Rechnungen sehen und missbrauchen
diese um die Kunden sofort anzumahnen. Das Verstösst doch gegen das Datengeheimnis.
Ich glaube diese Behörde hat sich schon in mehrfach Hinsicht strafbar gemacht.
Was sagt den das Bundesversicherungsamt dazu. Das ist ja so wie ich recherchiert habe
die Aufsichtsbehörde. Hattest Du schon mit denen zu tun?
"

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Künstlersozialversicherung:

Unternehmen haben Bürokratieabbau in eigener Hand

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Liebe Kollegen

was nützt ein Beirat der schon lange nicht mehr die Interessen der Versicherten und Verwerter vertritt und bei Anfrage nicht zu erreichen ist.

Wie wäre es wenn endlich der Beirat demokratisch gewählt wird und zugleich die Arbeit der KSK kontrolliert ?

 

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Die Künstlersozialversicherung bleibt erhalten!!

Heute, am Freitag den
19. September 2008 lehnte der Bundesrat einen Antrag auf deren
Abschaffung mehrheitlich ab.

Focus online

 

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"Stern " Artikel - September 2008

Länder wollen Künstlersozialkasse abschaffen

Berliner Senat plädiert für Künstlersozialkasse

Künstlersozialversicherung abschaffen:

Bundesländer sollten standhaft bleiben

 

( bitte alle Links / Meinungen dazu einmal lesen )

 

Meldung in netzeitung.de

Pressemitteilung BBK

Newsletter vom 11.9.2008 von sozialSPOTT zu diesem Thema

und das :

( Quelle : www.tageschau.de )

Nur "ein bedauerliches Missverständnis"?

Eine mögliche Abschaffung der Künstlersozialkasse (KSK) über den Bundesrat hat bei Politikern und Gewerkschaften für Empörung gesorgt. Der Deutsche Kulturrat wies auf eine von vier Bundesratsausschüssen beschlossene Empfehlung hin, derzufolge die Versicherung "abgeschafft oder zumindest unternehmerfreundlich reformiert werden soll". Am 19. September solle der Bundesrat darüber entscheiden.

Der Bremer Bürgermeister Jens Böhrnsen erklärte jedoch, es handele sich um ein "bedauerliches Missverständnis". Auch die Länder Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein erklärten, es gebe dazu noch keine Kabinettsbeschlüsse. Der Deutsche Kulturrat hatte zuvor Alarm geschlagen und berichtet, die Initiative zur Abschaffung der Versicherung komme von den Ländern Baden-Württemberg, Brandenburg, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein. Die Empfehlung zur Abschaffung ist im Entwurf des Dritten Mittelstandsgesetzes enthalten und wird mit zu großer Bürokratie begründet. Böhrnsen erklärte, Anfang September hätten sich eine Reihe von Fachunterausschüssen des Bundesrats mit dem Entwurf des Gesetzes befasst. "Durch ein bedauerliches Missverständnis auf Arbeitsebene ist dabei in einem solchen Gremium auch über die Abschaffung Künstlersozialversicherung abgestimmt worden."

Scholz: "Das wird niemals kommen"

Bei Vertretern von allen im Bundestag vertretenen Parteien stieß der Verstoß auf Widerstand. "Der Vorschlag ist unverantwortlich und völlig abwegig. Das wird niemals kommen", erklärte Bundessozialminister Olaf Scholz (SPD). Wer Hand an die Künstlersozialversicherung lege, "versündigt sich am kulturellen Leben und am Wirtschaftsstandort Deutschland". Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) nannte die KSK "unverzichtbar". Sie sei "eine der Grundlagen für die Vielfalt des kulturellen Lebens in Deutschland". Ähnlich äußerten sich Vertreter von FDP, Grünen und der Linkspartei.

Außerdem protestierten neben dem Deutschen Kulturrat als Spitzenorganisation der Bundeskulturverbände, der Deutsche Musikrat, der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) und die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. Der DJV meinte, das Ende der Künstlersozialkasse "wäre das Aus für den freien Journalismus in Deutschland".

Zu geringes Einkommen für Privatversicherung

In der Künstlersozialkasse können sich selbstständige Künstler und Publizisten sozialversichern. Die 1983 gegründete Versicherung mit Sitz in Wilhelmshaven finanziert sich zu rund 50 Prozent durch die Beiträge der Versicherten, zu 20 Prozent durch einen Bundeszuschuss und zu 30 Prozent durch eine Abgabe der Kunst und Publizistik verwertenden Unternehmen. Derzeit sind rund 160.000 Mitglieder in der Künstlersozialkasse versichert. Sie verdienen laut Kulturrat durchschnittlich 12.616 Euro im Jahr. Bei einem solch geringen Einkommen sei eine private Absicherung nicht möglich, so der Kulturrat. Bei einer Abschaffung wäre die Mehrzahl der Künstler weder kranken- noch pflege- oder rentenversichert. - Quelle : www.tageschau.de

 

BUNDESRAT - DRUCKSACHE 558/ 1 /08

 

Mein Kommentar :

Die Künstlersozialkasse ist ein "Musterbeispiel" wie unfähige Bürokraten und unfähige Politiker eine sehr gute soziale Idee zerstören .... das glaub ich alles nicht ....

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" Das Problem mit der Künstlersozialkasse "

Quelle : SJV 19.8.2008

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Frau Sabine Schlüter von der KSK, am 03.04.2008 in der Radiosendung Scala auf WDR5: » Jeder der weiß, das Kultur für diese Aufgaben der gesamten Gesellschaft, der Wirtschaft, der Politik, des Staates eine wichtige Rolle hat, der weiß, was Kunst und Publizistik wert ist - und Freiheit. Janis Joplin hat mal gesagt: " Freedom is just another word for nothing left to loose" In der sozialen Marktwirtschaft ist das anders. Da brauchen wir genau für unabhängige Künstler und Publizisten eine Grundsicherung, damit sie auch so frech und unabhängig reden und darstellen können, wie sie das müssen - damit wir davon lernen.«

MEIN PERSÖNLICHER KOMMENTAR : Frau Schlüter wagt es Janis Joplin zu zitieren ?

( nur so : das Original aus dem Song Zitat ist von Kris Kristofferson , den ich in dem Film CISCO PIKE immer cool fand )

Ich wage es einen unbekannten Punk Musiker der 10 Monate auf die Bearbeitung seines Antrags gewartet hat und dann wegen Mindereinnahmen abgelehnt wurde zu zitieren :

ICH KOTZ GLEICH

( sorry ist ein Original Zitat )

 

zusätzlich erlaube ich mir folgendes Zitat auf den Interviewausschnitt anzuwenden :

 

Ich hab gar nicht so viel Kopf, wie ich schütteln möchte...

( ein Kollege , freiberuflicher Publizist - von der KSK abgelehnt - in einer e - mail an mich als direkte Reaktion auf das Radio Interview )

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Wer verstehen möchte warum nun auch Künstler selber die Abschaffung der KSK und der Behörde in der jetzigen Form fordern sollte sich einmal

das hier genau

durchlesen - und wieder : das sind keine Einzelfälle !

( Unter Hochdruck arbeiten wir an dem Inhalt einer Fernsehsendung zu den Problemen in der KSK - und wir werden in dieser Sendung nach den Verantwortlichen fragen. )

 

In der Zwischenzeit dürfen Politiker und die KSK weiterhin verharmlosen und " schönreden " ...

 

und am Ende dürfen wir die folgende Frage mit JA beantworten

Schafft die Künstlersozialkasse sich selber ab?

Quelle : THE THING HAMBURG vom 7.Mai 2008

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Antrag der FDP vom 25.6.2008

Infos dazu hier

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"Ein Stück aus dem Tollhaus der deutschen Sozialversicherung: Wie die Künstlersozialkasse vor 20 Jahren durch eine Hintertür Gesetz wurde und damit heute die Theaterverlage erschlägt. "

Qelle : TheaterHeute.de - Ein Artikel aus 2005 - und leider aktueller denn je ...

Ein weiteres Beispiel

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Artikel : Kulturrat: " DIHK DRÜCKT AUF DIE TRÄNENDRÜSE"

Quelle: Kultur in Bonn.de

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KSKontra.de gründet einen Verein: Infos

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Liebe KSKFORUM USER :

in den letzten Wochen kommen immer mehr Beschwerden das die KSK auf Anfragen von Euch nicht reagiert .

 

damit Euch "das hier" nicht passiert oder das oder eine Schätzung !!!

 

- schickt keine Faxe / keine e - mails und sorgt unbedingt für Zeugen bei Telefonaten mit der KSK

besser : alle Schriftwechsel ohne Ausnahme per Einschreiben ( das raten auch Anwälte )

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Möglicher/ geplanter Abgabesatz 2009 = 4,4 %

Versichertenstand zum 31.12.2007 = 157.754

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Wichtiger Beitrag von RA Andri Jürgensen :

Musiker - Bands - Bandleader - Orchesterleiter! Unbedingt lesen !

STELLUNGNAHME DER KSK PDF DOKUMENT

Quelle : http://www.tkvbw.de/

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ARTIKEL AUF "ZEIT ONLINE"

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Theater und die Künstlersozialkasse - Tagebuch auf www.spott-berlin.de

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Informationen zur " Überprüfung der Einkommensverhältnissen" der Pflichtversicherten "

Newsletter www.spott-berlin.de

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Erklärung der CDU vom 5.5.2008

Artikel vom 5.5.2008 " Das soziale Netz für Künstler "

Artikel auf "THE THING" vom 28.Mai 2008

Artikel : Quelle: "ZEIT ONLINE "

" Hätte die Künstlersozialkasse Juan Gris gerettet ? "

JUAN GRIS

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Ein Bericht in Report Mainz über die Schikanen bei der Antragstellung von ALG 2

Mein Kommentar :

Bitte schaut Euch diesen Beitrag an - sollte es Gemeinsamkeiten mit der Arbeitsweise bei der KSK geben ? - nur ein Beispiel

Können uns die Verantwortlichen der KSK eine schriftliche Erklärung geben das es vergleichbare Anweisungen zur " Einsparung " nicht gibt ?

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Ein Vierteljahrhundert für Künstler und Publizisten

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" KÜNSTLER ZAHLEN AM ENDE DRAUF "

Zu diesem Thema hatte ich heute 28.4.2008 wieder mehrere Anrufe

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Die Künstlersozialkasse hat auf Ihrer Webseite unter der Rubrik

- " Wir über uns " - Informationen

zur Korruptionsprävention online gestellt .

mein Kommentar : Das wurde Zeit und ist eine hervorragende Einrichtung.

Ich bitte alle die mich zum diesem Thema angeschrieben haben die dort aufgeführten Kontaktmöglichkeiten zu nutzen ..

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Nachrichten zur KSK - 2008 - von RA ANDRI JÜRGENSEN

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" QUELLE: MARKT UND MITTELSTAND " - " Künstler bitten zur Kasse "

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Regierung sieht Künstlersozialkasse gestärkt

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Kleine Anfrage zur Künstlersozialkasse der FDP

- hier die Antwort der Bundesregierung 25.3.2008 - _______________________________________________________

KSKontra.de stellt offenen Brief online

Um die Diskussion zu erweitern bitte ich auch alle in der KSK versicherten Künstler

sich diesen offenen Brief einmal durchzulesen.

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ARTIKEL WESTDEUTSCHE ZEITUNG VOM 8.März 2008

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SPIEGEL ONLINE, 21.02.2008
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Gerichtsentscheidung: Tätowierer als Künstler anerkannt

Wichtig - liebe Tätowierer - bitte den ganzen Artikel lesen ! Gericht stellt in dieser Entscheidung ( erste Instanz)

fest : EINZELFALL - ENTSCHEIDUNG !

Ich gratuliere dem Tätowierer mit dem ich seit vielen Jahren immer wieder Kontakt hatte - und wir uns über die KSK und unsere Erfahrungen ausgetauscht haben !

 


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DEUTSCHER KULTURRAT :

"Künstlersozialkasse: Industrie- und Handelskammern sind ihrer Informationspflicht nicht nachgekommen."

und : Das gerade erschienene 2. erweiterte und aktualisierte Auflage des Buches "Künstlersozialversicherung – Hintergründe und aktuelle Anforderung" ist jetzt auch als pdf-Datei im Internet abrufbar.

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"KLITSCHKO - KLATSCHKE FÜR KSK - auf " Sudelbuch"

- Überraschende Künstlersozialkasse - hier -

Beitrag auf schreibblog.eu

Artikel : " Die Künstlersozialabgabe schadet Unternehmen und Künstlern "

Beiträge/ Diskussion zum Artikel auf Börsenblatt

Artikel : "Die KSK ist wichtiger denn je " vom 4.1.2008

URTEILVOM 22.11.2007 - Goldschmiede in die KSK

Ein neuer Blog u.a zum Thema KSK

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UND NOCH EIN OFFENER BRIEF AN DIE KSK

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EIN BRIEF AN DIE KSK - UNBEDINGT LESEN

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Bund der Steuerzahler fordert Abschaffung der Behörde und der Abgabe : hier

und DIHK : " Künstlersozialkasse mittelfristig abschaffen !

Bericht : "Künstlersozialkasse soll weg " in Spiegel Online

Beitrag vom "Deutschen Fachjournalisten Verband "

Artikel in der Süddeutschen Zeitung

Mediafon - News - Zur KSK

Erklärung der CDU /CSU

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Kommentar :

: Seit 1983 hätten die Verantwortlichen in der Behörde und die Verantwortlichen Politiker die Chance gehabt das im Grundsatz sehr gute soziale System anzupassen und auszubauen - Schuld sind jetzt wohl wieder die Künstler und die Verwerter ?

Eine direkte e - mail an mich trifft es genau :

 

Hallo zusammen,
ich habe gerade den thread durchgelesen und finde es
mal wieder erschreckend, wie hier der Staat wie zu den
guten alten Raubritterzeiten vorgeht.

Diese Problematik ist der KSK und dem Gesetzgeber doch
nicht erst seit diesem Monat bekannt …

Aber anstatt die Öffentlichkeit Jahre zuvor mal über „diese gemeinhin
bekannt Abgabepflicht“ zu informieren, gehen sie heute
(seit 1. Juli 2007) wie der Sensemann durchs Land und
verbreiten wiedermal nur Angst und Schrecken.

Diese TYPISCHE Verhaltensweise deutscher Institutionen, die
sich immer „völlig schuldfrei von jeglichen Fehlverhalten“ auf
Gesetzte als ihre Rückendeckung beziehen können, finde ich
schlicht und einfach hinterhältig und link.

Ich bin auch schon auf den Aufschrei aus der Wirtschaft gespannt,
wenn Tausende zur Kasse für etwas gebeten werden sollen, von
dem sie noch nie zuvor gehört haben.

Und ich betone es nochmals:
hier steht der Staat in der Aufklärungspflicht als Fordernder!

- übernommen aus einem Forum über die KSK - Der Verfasser in einer persönlichen e - mail an mich vom 23.9.2007

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Am Ende werden die Verlierer die Künstler sein die sich keine Krankenkasse mehr leisten können - so wie ca. 450.000 Menschen in diesem Land in anderen Berufen und Lebenslagen....

 

Schlussbericht der Enquete - Kommission "Kultur in Deutschland " vom 11.12.2007

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neues Forum mit Beiträgen

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In Vorbereitung :

Interessenverband - Künstler und Verwerter in der Künstlersozialkasse : Für ein neues Gesetz und eine neue Behörde - vielen Dank für die vielen mails in den letzten Wochen ... Ich mache diese Seite seit 4 Jahren - und jetzt kommt endlich " Bewegung in die Angelegenheit" ..

www.ksk-falle.de ............................... www.kskontra.de

 

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Artikel auf Datenfluss.de

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RTL muss für Dieter Bohlen KSK Abgabe nachzahlen

 

Die "Sprüche " von Dieter Bohlen sind Kunst - sagt ein Gericht : ok ( sehe ich persönlich anders ..) ... aber seit Wochen versucht der Schlagzeuger meiner Band und eine Sängerin mit der ich seit Jahren arbeite in die KSK aufgenommen zu werden ...

Ich werde beide Fälle hier öffentlich machen um zu zeigen was diese Behörde hier mit Antragstellern macht ..

 

 

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" VERUNSICHERTE VERSICHERTE " - Artikel aus der Frankfurter Rundschau - online

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Aktuell : bitte unbedingt lesen : http://ksk-protest.melson.de/

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INFORMATIONEN DER KSK BEI ANRUFEN VON KÜNSTLERN UND VERWERTERN :

 

Seit Tagen bekomme ich Anrufe und e - mails in denen sich viele beschweren das die KSK wohl selber nicht in der Lage ist Auskünfte darüber zu erteilen - wer in welcher Form abgabepflichtig sein usw.

Es werden sogar unterschiedliche Auskünfte von verschiedenen Sachbearbeitern und Mitarbeitern der KSK an Ratsuchende gegeben !

EIN TIPP : - begnügt Euch auf keinen Fall mit einer telefonischen Auskunft - sondern besteht auf einer schriftlichen Bestätigung der Künstlersozialkasse !

Ich habe hier Fälle in denen bei telefonischer Auskunft etwas anderes gesagt wurde als dann bei einer Prüfung. zB. im Betrieb der Abgabepflichtigen.

 

" Der Kampf mit der KSK hat sich ziemlich hingezogen, immer wieder ist ihnen was Neues eingefallen, am Ende hatten wir 5 verschiedene Sachbearbeiter. Keiner wusste, was der andere gesagt bzw. geschrieben hatte, es wurde immer verwirrender. Erst nachdem wir mit einem Anwalt gedroht hatten, war halbwegs Ruhe." Zitat aus e - mal an mich

"Machen Sie die Probe aufs Exempel und rufen Sie noch einmal an. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie wiederum eine andere Aussage erhalten, ist hoch. Unsere Erfahrungen zeigen, dass häufig genug bei der KSK die eine Hand nicht weiß, was die andere tut und sie demgemäß auch widersprüchliche Auskünfte erhalten."
- Eintrag in einem Forum von einem Anwalt -

usw, usw

Die Künstersozialkasse bastelt gerade noch an einer Info-CD-Rom für die Unternehmen, die angeblich keine Fragen mehr offen lässt. Doch eines ist jetzt schon sicher. Die „Künstler-GEZ“ schafft eine Menge Arbeit in Betrieb und Behörden.

Quelle: buergerblick.de - Kunst schafft Kosten - link - im nächsten Beitrag .

 

Meine persönliche Meinung : Wenn selbst Steuerberater erhebliche Probleme haben dieses Verordnungen zu verstehen und umzusetzen ,wie sollen das die betroffenen Verwerter und Künstler ?

Hier ist der Gesetzgeber gefordert ! - mit Sicherheit ist das nicht nur die Schuld der KSK oder einzelner Sachbearbeiter ! Wenn man sich einmal den Umgang der Politik mit der KSK (Personal , technische Ausrüstung etc ) seit 1983 ansieht wird deutlich wo hier die politische Verantwortung für dieses Chaos liegt !

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KSK - KUNST SCHAFFT KOSTEN

Quelle: buergerblick.de

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Niemand hat etwas gegen Kontrollen - aber ob das der Sinn einer Reform ist ...

Eine Frage : kann es sein das die Parteien selber jahrelang keine KSK Abgaben gezahlt haben bis jemand auf die Idee gekommen ist das mal zu kontrollieren - und gab es danach es eine Sondervereinbarung zuwischen der KSK und den Parteien ???? - ist nur eine Frage ...

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Die deutschen Kunsthandelsverbände hat zu der Gesetzesvorlage wie folgt Stellung genommen

Arbeitskreis Deutscher Kunsthandelsverbände

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..und die KSK immer dabei ..

und da wäre noch :

Finanzminister Peer Steinbrück hat die Finanzbehörden angewiesen die Steuer für Gagen ausländischer Künstler von 20% auf 40 % anzuheben ... Quelle : MUSIKER MAGAZIN 4/2007

Ich" bedanke" mich - verägert - im Namen meiner Kollegen aus England , Irland und den USA - ....

und einer geht noch

und noch einer ....

(leider)

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DAS BETRIFFT ALLE KÜNSTLER - : WER ZAHLT AM ENDE ?

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Abgabe für Künstlersozialversicherung sinkt von 5,1 auf 4,9 Prozent

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Noch ein Betrieb in der Insolvenz

Alter Artikel - aber - bitte einmal lesen

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Artikel Presse Portal

Diskussion im Forum Mediengestalter

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Künstlersozialkasse besiegelt Ende des Web- Site - Verlags

für Autoren Projekte

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Artikel über Synchronsprecher und das Verhalten der KSK

- Quelle : Spiegel Online -

Zitiert wird hier auch Synchronsprecher Peter Reinhardt mit dem ich persönlich telefoniert habe und der sich schon vor einiger Zeit hier im Forum geäußert hat :

hier klicken

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Ich bedanke mich für die mehr als 1000 Zugriffe täglich , für die vielen Anrufe, Mails und besonders für die Zusendung der Schriftwechsel die einige Kollegen mit der KSK hatten ! - es wird langsam mehr als deutlich das sowohl Verwerter wie auch die Pflichtversicherten sich stark machen sollten für ein komplett neues Gesetz und den Aufbau einer neuen Behörde ( bitte einmal die letzten Einträge lesen ) !

Zu meinem (positiven ) Erstaunen beginnen nun endlich die Parteien sich einmal genau anzusehen was hier jahrelang bei der KSK gemacht wurde ! - Für einen Fernsehbericht und mehrere Zeitungsartikel die ich mit 2 Journalisten gerade vorbereite würde ich mich über weitere Berichte von Verwertern und Künstlern freuen !

Joachim Griebe August 2007

 

Ich bin im August und September in Köln und Mainz zu ersten Vorgesprächen

betr. der Fernsehsendung - und halte im August meinen ersten Vortrag betr.der Künstlersozialkasse bei einer Künstlerorganisation - ich beabsichtige in Zukunft das in Zusammenarbeit mit einem Anwalt zu machen - wer an so einem Vortrag Interesse hat ( Organisationen , Verbände usw ..) möge sich melden .

Damit keine Missverständnisse entstehen: ich übernehme alle dafür entstehenden Kosten für meine Person - und versuche das immer in meine Reisen als Musiker einzubinden !

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UMFRAGE : Liebe Kollegen und Verwerter !

Bitte einmal diesen Eintrag in einem Forum lesen : hier

Hat sich hier der Verfasser ungenau ausgedrückt ? oder lässt sich die Künstlersozialkasse wirklich in einem Schreiben bestätigen das Betriebe in Zukunft keine Künstler beschäftigen werden !

Sollte das so richtig dargestellt sein ...- reicht es langsam wirklich ... bitte schreibt mich kurz an ob das schon öfter von geprüften Künstlern / Verwertern " verlangt " worden ist ...

 

"Anders allerdings, als bei den abhängig Beschäftigten kann ein Unternehmen hier Tabula rasa machen", warnt Rechtsanwalt Klute, "selbständige freie Künstler und Publizisten werden dann einfach nicht mehr beschäftigt."

Zitat : ...hat uns die plumpe Heransgehenweise der KSK ein richtig schönes Projekt vermasselt .... Zitat Ende Quelle :

eins von unzähligen Beispielen : hier

 

Einzelfälle ???????????????? leider nicht !!!

und ein sehr gutes Beispiel auf der LISTE DES GRAUENS - eine kleine Musikclubpolemik-

Zeitschrift MUSIKER Ausgabe 3 /2007 / Musikclubs in Deutschland kämpfen um das Überleben !

 

 

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Forum - Beiträge auf ......akademie.de ..und XING

 

Rentenversicherung übernimmt Betriebsprüfung der KSK

 

Finanzierung der KSK soll dauerhaft gesichert werden ...

 

Artikel : " Das Märchen von den Parasiten " - hier , Quelle : Onlinemagazin brandeins

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" KSK zockt ganz groß ab" - Forumbeitrag

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KSK kooperationsbereit - .....

Firmen verägert und verunsichert sich über das Vorgehen der KSK - und die KSK signalisiert kooperationsbereitschaft ... hier

 

- aber auch die Künstler werden sich gegen das Vorgehen dieser Behörde wehren - .....

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Tätowierer sind keine Künstler & Infos dazu

 

und hier die Diskussion u.a. um dieses Thema

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GESUNDHEITSREFORM :

 

Nichtversicherte: Ab 2009 gilt eine Versicherungspflicht für alle! Wer keinen Krankenschutz mehr hat, weil die Privatversicherung zu teuer geworden ist (zzt. ca. 300 000), kann dort ab Juli 2007 wieder aufgenommen werden. Wer sich den Beitrag nicht leisten kann, kann Sondertarife oder Unterstützung vom Sozialamt in Anspruch nehmen.

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UNBEDINGT LESEN !!!!!!!!!!!!!!!!!! - VERÄNDERUNGEN BEI DER KSK

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Forum : KEYBOARDS - " fun.tasten" zur KSK Musiker/ Tonstudios : unbedingt lesen !

- sehr interessanter Beitrag in diesem Forum : hier -

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INFORMATION EINER ANTRAGSTELLERIN ÜBER DAS VORGEHEN DER KSK

Infos hier

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Stellungnahme des Deutschen Kulturrates zum „Referentenentwurf

eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Künstlersozial- versicherungsgesetzes und anderer Gesetze“

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Die KSK hat in diesen Tagen die Versicherten angeschrieben- es geht wie jedes Jahr um die Meldung der Einkünfte und den Hinweis auf Prüfungen der Versicherten -

Es wird an dieser Stelle bald hierzu einen Bericht von Betroffenen geben und das Vorgehen der KSK geschildert : Kritisiert wird von mir nicht "das geprüft wird " - sondern die Zielsetzung und das Vorgehen einer Behörde in der noch nicht einmal die Faxgeräte funktionieren ....

Das wurde auch schon an anderer Stelle kritisiert:

Zitat: "Der ZDH hatte sich gegenüber der KSK auch dafür eingesetzt, dass die im Anschreiben der Künstlersozialkasse an die Unternehmen umformuliert werden, damit der Tonfall der pauschalen Verdächtigung zugunsten einer neutralen Formulierung verändert wird. "

Zitat aus :Artikel - Künstler - Abgabepflicht der Verwerter vom 21.10.06 - webseite Handwerk in Baden - Würtemberg

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Katja Kipping - Die Linke im Bundestag

" Dieses Zweischrittverfahren wurde abgeschafft und

durch ein Schätzverfahren ersetzt, mit dem das

gesamte Prognoserisiko auf die Künstler und

Publizisten abgewälzt wurde. Es wurde nicht etwa

deshalb in die Wege geleitet, weil die Künstler

darum gebeten hätten; vielmehr erschien

der Künstlersozialkasse der Aufwand

für ein Zweischrittverfahren zu groß.


Ich finde, wenn schon das

Prognoserisiko auf die Versicherten abgewälzt wird,

dann sollte man sie jetzt nicht noch unter einen solchen Generalverdacht stellen."

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"Überprüfungen der Angaben der Künstler wurden in letzter Zeit erheblich verstärkt. Wer nicht nachweisen kann, tatsächlich über 3900,- Euro verdient zu haben, wird ausgeschlossen und sieht sich nun der Doppelbelastung gegenüber, als Künstler kaum etwas zu verdienen, aber voll sozialbeitragspflichtig zu sein. " .....Die übliche Konsequenz des Rauswurfs aus der Künstlersozialkasse ist der Gang zum Sozialamt " - Zitat Ende

Quelle : Künstler Bund Dresden - sehr guter Artikel

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"seltsamer Weise" werden Versicherte selbst

bei telefonischer Anfrage bei der KSK nicht vollständig

Informiert und warum steht diese wichtige Information

nicht in den Schreiben an die Künstler ?

- das sei hier nachgeholt liebe Kollegen :

Fällt das Einkommen voraussichtlich unter der

Geringfügigkeitsgrenze, dürfen die Versicherten

die Schätzung so hoch ansetzen, dass der

Versicherungsschutz nicht verloren geht.

Selbstständigen Künstlern und Publizistinnen, deren Einkommen

"im Grenzbereich" der Geringfügigkeit liegt

,hat das Landessozialgericht Bayern

(Aktenzeichen L 4 KR 96/89) ausdrücklich erlaubt, selbst zu entscheiden,

ob sie versichert werden wollen oder nicht, indem sie bei der Einkommensschätzung für die Künstlersozialkasse ein entsprechend höheres oder niedrigeres Einkommen angeben. "

- per mail von einem Anwalt zugeschickt -

weitere Infos zu diesem Thema hier: http://www.kunstrecht.de/kuenstlersozialkasse/ueberpruefung.html

WICHTIGE URTEILE